Bremsscheiben hinten: Sonderbares Verschleißbild

  • Hallo Leute,


    mein GJ hat jetzt ca. 25Tkm auf der Uhr und ich habe vor Kurzem mal einen Blick auf die hinteren Bremsscheiben geworfen und bin etwas irritiert: Beide Scheiben weisen eine deutliche Riefenbildung auf (siehe Foto), so als ob die Bremsbeläge teilweise gebrochen wären und nur ein kleiner Teil der Beläge bremsen würde. Ich habe so ein Verschleißbild noch nie gesehen! Eine Erwärmung der Bremsen ist nicht feststellbar und bremsen tut er vom Gefühl her auch "normal".
    Unser M6 ist bei den Bremsen ja wirklich nicht der Champion ;( , aber bevor ich zum fMH fahre wäre für die anstehende Diskussion ein paar Hinweise von euch sicher hilfreich.


    Besten Dank


    Lupo

  • Hi,


    das sieht auf jeden Fall nicht normal aus. Würde ich einfach beim Händler reklamieren. Du dürftest ja bei dem geringen Kilometerstand noch Werksgarantie haben.


    Grüße

    Mazda 6 GJ FL Sportsline Kombi in Saphirblau-metallic. Diesel 175PS MT. LED Inneraumbeleuchtung, KUDA Telefonkonsole.

  • Hi,


    leider kein Einzelfall bei Mazda....


    Die Bremsenproblematik, besonders die minderwertigen Scheiben und Folgekrankheiten (pumpendes Bremspedal etc.), zieht sich seit dem ersten Modell 2013 durch alle Bauserien !


    Nur ein Tipp, wenn man nicht alle 25-30TKM Scheiben und Beläge wechseln will, nimm Brembo, ATE, EBC etc. aber bloß nicht Mazda Original Teile ! Die sind doppelt so teuer und nicht halb so haltbar !


    Bei Dir sollte das auf Garantie gehen. Zuzahlen ? Nicht für die Scheiben, höchstens einen kleinen Betrag, wenn du auch neue Beläge bekommst, die sind ja Verschleißteile, da teilt man sich den Schaden.....


    Craiziks : Neu Beläge und alte Scheiben geht, aber wenn neue Scheiben, dann sollten auch neue Beläge drauf ! Warum musst Du den Zuzahlen, bekommst ja keine Beläge ? Keine Werksgarantie mehr, Anschlußgarantie, Kulanz... ?


    Grüße

  • Meine Meinung bzw. Erfahrung ist:
    Die Qualität von Scheiben/Belägen spielt hier kaum bzw. nicht notwendigerweise eine Rolle.
    Entscheidend ist viel mehr, dass gerade die hinteren Sättel quer über alle Marken/Zulieferer gerne irgendwann fest sind.
    Das wird meistens zu spät oder gar nicht erkannt und oft auch nur schlampig oder eben gar nicht behoben.
    Mitunter werden nur Scheiben und Beläge getauscht und das ganze wiederholt sich sofort.


    Außerdem ist das Problem ansonsten vor allem typisch bei Wenigfahrern und ironischerweise eher bei denen die behutsam bremsen.
    Ein Mal die Handbremse im Regen gezogen, Beläge angerostet, vielleicht 2-3 Tage Standzeit, das kann schon zuviel sein.
    Zumal wenn dann nicht umgehend bewusst freigebremst wird, aber das sagt sich auch oft leichter als es dann ist.
    Ich erlebe das gerade bei einem Fahrzeug von mir, dessen hintere Bremse eigentlich so gut wie neu ist und zwar inkl. Sättel.


    Nachtrag:
    Beim GJ 2015 den ich hatte ist sicher auch ein Problem, dass ab Werk die Gleitfläche der Beläge nicht mit Paste behandelt wird.
    Die Anti-Quietsch-Bleche die auch besseres Gleiten ermöglichen fehlen ja bei dem Sattel.
    Insofern können Beläge und Gussmaterial vom Sattel wunderbar "zusammengammeln".

  • Was ist jetzt also das Problem dieser eigenartigen Abnutzung? Die Bremssättel?


    Mein 2015er Model hat eine ähnliche Riefenbildung hinten.
    Gekauft habe ich das Auto vor 6 Monaten mit 15tkm. Jetzt sind es 20.000.


    Ich habe eine Gebrauchtwagengarantie welche aussagt dass Scheiben und Klötze nicht inbegriffen sind. Deswegen oben meine Frage ob der Sattel der Verursacher ist? Dieser ist nämlich inbegriffen.


    Gibt es Erfahrungen dass nach einem Satteltausch eines Fremdanbieters wieder solche Probleme auftreten? Oder dadurch keine Probleme auftreten? Leider steht in den Garantiebedingungen dass man eine Werkstatt der jeweiligen Marke aufsuchen muss. Dann wird im Falle einer Kulanz ja wieder der selbe Dreck verbaut. Gekauft wurde das Auto bei einer Fremdmarke als Gebrauchtwagen.


  • genau, wenig fahren und sanft bremsen, dann hat man Problem mit Sattel

    Mazda 6 GH 2.0 Exclusiv Fliessheck

    Farbe: silber

    Jahrgang 2009

    Km: 86500

  • Meine Meinung bzw. Erfahrung ist:
    Die Qualität von Scheiben/Belägen spielt hier kaum bzw. nicht notwendigerweise eine Rolle.
    Entscheidend ist viel mehr, dass gerade die hinteren Sättel quer über alle Marken/Zulieferer gerne irgendwann fest sind.
    Das wird meistens zu spät oder gar nicht erkannt und oft auch nur schlampig oder eben gar nicht behoben.
    Mitunter werden nur Scheiben und Beläge getauscht und das ganze wiederholt sich sofort.


    Außerdem ist das Problem ansonsten vor allem typisch bei Wenigfahrern und ironischerweise eher bei denen die behutsam bremsen.


    Richtig! Genau so ist es!
    Es kommt dann auch oft das Argument, dass die hinteren Bremsen ja dementsprechend kleiner Dimensioniert sind, damit solche Probleme nicht auftreten. Das stimmt aber maximal dann, wenn man die Bremse zumindest regelmäßig mit sagen wir mal Pi mal Daumen zu 50% auslasten.
    Aber der Otto-normal-Verbraucher, der noch dazu verbrauchs-optimiert also sparsam und somit vorrausschauend fährt, bremst sehr wenig und wenn doch sehr sanft. Also kommt die HA-Bremse somit kaum in einen Bereich wo sie sich selbst frei-bremsen kann, wenn durch erwähnte Regenfahrten oder Standzeit Rost auf den Scheiben bildet.


    Ich selbst hatte so ein Problem nur einmal. Und zwar kurz nachdem ich meinen MPS gekauft hatte. Da hatten die HA-Scheiben das gleiche Bild. Wenn ich an den Durchschnitts-Verbauch lt. BC denke, den ich bei Übergabe gesehen habe, dann war es genau diese Ursache.
    Winterbetrieb verstärkt das Problem natürlich noch extra.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
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    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Man muss ja auch nicht ständig wie ein Rennfahrer bremsen.
    Hin und wieder ein paar kräftigere Bremsvorgänge einlegen sollte auch schon helfen.
    Da ist es auch nicht nötig dass man gleich in in den ABS-Regelbereich kommt.


    Was ich über klemmende Bremsbeläge gesagt habe möchte ich außerdem nochmal unterstreichen.
    Wenn ich so nachdenke unterläuft mir das vielleicht sogar häufiger als Sättel die nicht mehr richtig freigängig sind.


    Ein Bekannter hatte sich vor ein paar Jahren einen Impreza gekauft, bei dem wir die hinteren Beläge mit dem Hammer aus dem Sättelhalter klopfen mussten.
    Und an meinem Megane den ich im letzten Jahr erworben hatte waren die hintern Beläge auch fest.
    Nach 44.000km in 4 Jahren vom Vorbesitzer. Also wohl auch wieder ein Hinweis auf das Wenigfahrerproblem.


    Insgesamt kann ich nur immer wieder sagen, dass so eine Bremse einfach mehr Aufmerksamkeit und Wartung braucht als allgemein bekannt bzw. kommuniziert.
    Weswegen ich bei den saisonbedingten Reifenwechseln immer die Sättel von den Haltern abbaue und die Freigängigkeit sicherstelle.
    Leider ist das aufwendig und wenn man das nicht selbst kann ohnehin kaum umsetzbar.

  • Hi,


    zu den Bremssätteln : Die sind eigentlich in Ordnung, halt so wie bei anderen Herstellern auch ! Allerdings wurden bei Mazda hinter dem Kolben wohl ungenügende Dichtungen verbaut, so das Wasser in den Bremszylinder/Kolben eintreten kann und diesen zum festrosten bringt, wenn er nicht genutzt bzw. zu lange unbewegt bleibt. Abhilfe schaffen hier zwei Dinge, 1. Immer die Handbremse benutzen wenn der Wagen abgestellt wird, dadurch wird der Bremszylinder bewegt und dem einrosten vorgebeugt. (Es sei den er steht zu lange so, dann kann er auch festrosten !) 2. Es gibt eine Rückrufaktion (ich glaube ich wurde sogar vom KBA angeschrieben) und einen TSB von Mazda bei der genau diese Dichtugen geprüft und ausgetauscht werden ! Leider wird dabei nur geprüft ob der Bremszylinder noch freigängig ist, was eine Momentaufnahme ist, wenn ja, werden die Arbeiten (Austausch Bremszangen/Bremsättel auf Garantie bzw. Kulanz) nicht ausgeführt, sondern nur die neuen Dichtungen eingebaut, auch wenn der Zylinder schon Schaden genommen hat und morgen vielleicht schon festhängt !


    Das Bild auf den Bremsscheiben kommt vom Zusammenspiel von Belag und Scheibe (kann natürlich durch einen verklemmten Sattel verstärkt werden, ein Sattel kann im geöffneten und geschlossenen Zustand festgehen, wenn man befürchtet das er im geschlossenen Zustand fest ist, sollte man nach der Fahrt die Hände auf die Felgen legen, die Felgen/Bremsen müsste dann durchs schleifen warm werden und es gäbe, weil meisten nicht beide Sättel gelich fest sind, ein unterschiedliches Verschleißbild bei den Belägen/Scheiben R/L)


    Wird die Bremsanlage langfristig stark benutzt (Passabfahrten) oder man muss hintereinander mehrfach eine starke Bremsung machen, wird die Scheibe sehr heiß, was sie eigentlich abkönnen muss, dann verziehen sich die Original Mazda Scheiben gerne was in einem Schlag der Bremsen deutlich wird. Dieser macht sich durch rubbeln der Bremse, pumpen/schlagen im Bremspedal und schlimmsten im Schlagen der Lenkung bei der Bremsung bemerkbar. Manchmal wird es bei abkühlenden Bremsen wieder besser, manchmal nicht. Das Problem ist bekannt und wird auch in diesem Forum an diversen Stellen besprochen. Dies und der schon nach 25.000 KM abgenutzte Bremsbelag lassen jetzt aber nun garnicht darauf schließen, dass die Bremse nicht genutzt wurde durch "vorausscheuendes Fahren" etc., eher das Gegenteil.


    Fakt ist für mich : Ich fahre seit 30 Jahren Auto, meine Fahrstil ändert sich nicht mit jedem Wagen. Ich habe Beläge immer in der Größenordnung 60.000 KM wechseln müssen, Scheiben erst viel später, teilweise gut über die 100.000 KM hinaus. Ich habe meine Fahrweise auch beim Mazda nicht verändert, aber hier stellt sich das Problem, das die Beläge schon nach 25.000 KM runter sind, Scheiben auch schon nicht mehr wirklich gut. Meine Bremssättel waren top in Ordnung. Nach einem Wechsel auf Brembo konnte ich rund 50.000 KM ohne Probleme fahren, wahrscheilich auch noch mehr, Beläge und Scheiben sahen noch sehr gut aus, habe den Wagen aber dann verkauft.


    Bremsenverschleiß liegt natürlich auch am Fahrstil ! Man kann jedes Teil am Wagen mit entsprechendem Fahrstil zum frühzeitigen Exitus bringen !


    Aber mir, mit meiner o.g. Erfahrung, beweist das, dass es am Mazda Original Material liegt, mit Fremdherstellern habe ich wieder den Verschleiß den ich mein Leben lang auch von anderen Fahrzeugen kannte.


    Grüße

  • Guten Morgen zusammen,


    danke für die rege Diskussion und die fungierten Beiträge! Klasse Forum :thumbup:


    Zu meinem Fahrprofil: Fahre ca. 20Tkm pro Jahr im mittleren/höheren Tempobereich, kein Rennfahrer, meist Landstraße/Autobahn, kein Verkehrshindernis. Bin auch in den Bergen unterwegs. Die elektr. Feststellbremse wird meist mehrfach am Tag betätigt. Das sollte ein modernes Auto eigentlich verkraften. Meine 3 Vorgänger M6 hatten bei gleichem Fahrprofil keine Probleme damit (mechanische Handbremse). Bremssättel wurden nie ausgetauscht, die Scheiben so zwischen 60 und 100Tkm.
    Die hinteren Bremsscheiben (gewechselt bei 80Tkm) des GH (BJ. 2012) meiner Frau (bis 100Tkm meiner) sehen nach 120Tkm völlig normal aus.


    Ich habe gestern mit meinem fMH telefoniert und einen Termin vereinbart. Problem ist bei Mazda hinreichend bekannt! :cursing: . Es werden auf jeden Fall die Scheiben und die Beläge getauscht und u.U. auch die Sättel, das muss aber vorab mit MMD mit Fotos und Bremssattelseriennummer abgeklärt werden.


    Melde mich Ende Juni wieder, wenn das erledigt ist.


    Lupo

  • Das mit der Handbremsennutzung würde ich so nicht nachvollziehen. Bewegung am Kolben hat man ja beim Fahren bei jeder Bremsung.
    Die gezogene Handbremse bewegt den Kolben genau einmal. Und das auch mit weitaus geringerer Kraft als die Bremshydraulik.
    Wenn der Kolben schon schwergängig ist hilft das also rein gar nichts mehr.


    Angenommen die Kolbendichtung ist wirklich defekt bzw. Feuchtigkeit tritt ein rostet der Kolben ohnehin.
    Zumal Bremsflüssigkeit ja stark hygroskopisch ist.


    Was dann passiert ist dass die Dichtung weiter geschädigt wird und auch der Kolben irgendwann so aufblüht dass er am Gehäuse schleift.

  • Man muss ja auch nicht ständig wie ein Rennfahrer bremsen.
    Hin und wieder ein paar kräftigere Bremsvorgänge einlegen sollte auch schon helfen.
    Da ist es auch nicht nötig dass man gleich in in den ABS-Regelbereich kommt.


    Was ich über klemmende Bremsbeläge gesagt habe möchte ich außerdem nochmal unterstreichen.
    Wenn ich so nachdenke unterläuft mir das vielleicht sogar häufiger als Sättel die nicht mehr richtig freigängig sind.


    Ja, auch bei dem stimme ich dir zu!

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
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    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
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    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Hallo zusammen,


    habe auch Probleme mit der Bremsanlage Vorderachse. 40.000 km. Beim Bremsen kommt es zu einem heftigen vibrieren am Lenkrad. Bremsbeläge sind runter auf ca. 3-4mm. Bremsscheibe wurde angeschaut, etwas verzogen aber im sogenannten Normbereich. Also kein Tausch auf Garantie. Es ist nicht mein erster Mazda und nicht mein erstes Auto, aber Bremsscheiben und Beläge bei 40.000km mußte ich noch nie wechseln. Die Beläge sind übrigens von TRW.....also Finger Weg von dieser Marke. X(


    Ich muß mich jetzt entscheiden welche Beläge und Bremsscheiben drauf kommen, aber eins steht fest: nicht von MAZDA...

  • Die Beläge sind übrigens von TRW.....also Finger Weg von dieser Marke. X(


    Wenn du damit die ab Werk gelieferten meinst, muss das nicht unbedingt an der Marke liegen.
    Weil grad bei solchen Teilen, liefert der Lieferant das was der Kunden (in dem Fall eben Mazda) haben will bzw. spezifiziert. Es gibt ja in vielen Bereichen unterschiede zwischen "normaler" Ware die im Zubehör/Teile-Handel verkauft wird und solchen Teilen nach "Hersteller-Spezifikation".
    Das kennt man ja auch von Reifen u.a.
    Wobei man beachten muss, dass weder das eine noch das andere generell besser bzw. hochwertiger sein muss.


    Es würde mich also nicht wundern, wenn beim GJ/GL die abWerk Beläge von TRW hergestellt wurden und nicht zufriedenstellend sind. Wenn man aber außerhalb von Mazda-Originalteilen, TRW-Beläge für den 6er kauft man keine Probleme damit hat.


    Ich habe übrigens in der Vergangenheit keine negativen Erfahrungen gemacht mit TRW Belägen oder/und Scheiben.

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    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
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    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Also,


    ich war gestern beim fMH und es wurden, nach Übermittlung der ganzen Daten und Fotos, von MMD entschieden die Bremsscheiben und die Beläge zu wechseln. Die Bremszylinder wurden gangbar gemacht und "konserviert". Beteiligen soll ich mich mit ca. 70€ (genaues erfahre ich noch). Den Betrag finde ich okay! Hab ja neue Verschleißteile bekommen.
    Dann hoffe ich mal, dass es das jetzt war. Werde aber meine Bremsen weiter im Auge behalten.


    Lupo

  • TRW gehört schon eine ganze Weile zu ZF.
    PKW Bremsbeläge mit ZF Aufdruck sind mir noch nicht untergekommen, mit TRW Label aber nach wie vor.


    Ich kaufe die übrigens bevorzugt, weil ich die Qualität gut finde.
    Naja Beläge jetzt weniger, weil die mir oft zuviel abgeschrägt sind. Scheiben aber recht häufig.
    Das Problem bei Mazda an der VA ist nicht die Schuld von TRW.
    Aber es ginge hier ohnehin um die HA.

  • TRW firmiert inzwischen (ich denke seit einem knappen Jahr) als ZF Group Active and Passive Safety (wobei Active Safety Systems in Livonia u. a. die ZF Active Safety GmbH in Koblenz enthält und die Bremsenentwicklung beinhaltet).


    Und ich habe auch kein Problem mit der Qualität. Wobei die Aftermarket-Qualität wie gesagt nicht dev des OEM entspricht, da der OEM zu verhandeltem Preis bekommt, was er bestellt hat. Das kann besser sein, als was im Aftermarket angeboten wird, aber auch schlechter oder äquivalent.

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