Bremsscheiben hinten: Sonderbares Verschleißbild

  • Hallo zusammen,
    ich will hier mal kurz quereinsteigen.
    Habe auch "gammelnde" Scheiben an der Hinterachse wie mehrmals hier im Thread beschrieben, fahre ca. 15.000 km im Jahr und bremse sehr sanft und selten.
    Ich ziehe bei langen Bergabstrecken oftmals die Handbremse und rolle dann damit um die Scheiben und Blöcke sauber zu bekommen, hilft aber nur sehr wenig. Im August '22 habe ich wieder TÜV und werde deswegen auch durchfallen hat man mir freundlicherweise schon mitgeteilt...

  • Mein fMD hatte einen Kulanzantrag am MD gestellt. Die Antwort ist jetzt da: MD wll mich mit 51 € (Gesamt- Kosten fast 500€ ) abspeisen! :cursing:
    Eine riesige Sauerei! Zumal ich auch noch ein 5 Jahre Anschlußgarantie habe, die aber nicht zahlt da "normaler" Verschleiß! Habe jetzt MD nochmal persönlich angeschrieben und ihnen den Fall deutlich gemacht und dass ich es nicht hinnehme wenn ich alle 25Tkm neue Scheiben und Belge hinten brauche und dass das kein "normaler" Verschleiß ist! Und nein, ich bin kein Schleicher und ein modernes Auto sollte mit ca. 16Tkm/Jahr fertig werden.
    Bin gespannt was rauskommt!
    Falls MD sich weiter so unkooperativ zeigt werde ich u.U. mal schauen was AutoBild zu solchen Fällen meint :whistling:t

  • Mazda kommt mir bei der Kulanz entgegen :) und ich lasse jetzt nochmal original Teile einbauen. Sollen laut meinem fMH eine verbesserte Qualität haben. Schauen wir mal :S ! Falls nicht kommen nächstes Mal Alternativteile rein oder ich verkaufe den Wagen. Ich habe mir normalerweise so alle 5-6 Jahre ein neues Auto gegönnt und u.U. steige ich dann zwangsweise gleich auf eine andere Marke um, da Mazda ja dann keinen (Diesel)-Kombi mehr im Angebot haben wird. ;(

  • Glückwunsch, so kenn ich es "leider" von Mazda auch.
    Erstmal ablehnen oder eine geringe Zuzahlung, nach direktem Kontakt mit Mazda dann meist komplette Übernahme.


    So war es bei meinen 19" Felgen wo eine, trotz vorigen Tauschs auf Garantie, wieder Lackabplatzer hatte.
    Auch diese wurde dann kostenfrei nochmal getauscht.


    Laut meinem Händer hat Mazda jetzt auch Beläge von Brembo, diese hab ich in der Garantie eingebaut bekommen.


    Aber trotzdem bleibt es ein ewiger Aufwand die Bremse zu beobachtem, zu reinigen und gangbar zu halten :(.
    Auch ich werde zwangsweise Wechseln wenn der Diesel wegfällt und zugleich der Kombi.

  • Meine Scheiben und Beläge hätten komplett getauscht werden müssen.
    Auch die Sättel zeigen nach 3 Jahre Alter schon viel Kantenrost, da teilweise die Beschichtung nicht ausreichend ist oder keine Fernwirkung zeigt.



    Mazda kam mir mit einem genehmigten Kulanzantrag entgegen…für die HA.
    Vorne ging es mit den alten Belägen und Scheiben gerade so durch den 1. TÜV. Wie gesagt Pandemiebedingt mit knapp 30.000km.


    Ich kann nur jedem raten, sich auf die Hinterbeine zu stellen und das zu bemängeln. Bei mir hat es (mit dem richtigen Händler) funktioniert.


    Evtl.lohnt es sich auch die Sättel so früh, wie möglich zu lackieren.

  • Hey Luigi,



    meine Sättel sehen korrosionstechnisch sehr unauffällig aus, wobei ich eh schon vorhatte sie zu lackieren.
    Aber nur in einem dezentem Grau, nicht auffälliges und auch nur weil ich die Farbe eh noch zu liegen habe.


    Ich finde beim 6er leuchtende Bremssättel unvorteilhaft, weil einfach die Bremse viel zu klein wirkt! ;(
    Mein Nachbar parkt mit seinem Leon neben mir, wenn ich da einfach mal die Größe der Bremsscheiben vergleiche...denke ich ich habe nur 75PS im 6er. :wacko:



    Gruß Roland

  • Ich war heute mal zufällig bei meinem fMh, da hab ich mal bei 2 Mazda 6 geschaut (Nakama und Kizoku Intense).
    Einer hatte defintiv kürzlich erst neue Sättel hinten erhalten, beim anderen sah die hintere Bremse aus als hätte das Fahrzeug im Wasser gestanden, so viel Rost war da...


    Ich war etwas entsetzt dass Mazda scheinbar bei den neueren Modellen eine schlechtere Qualität eingebaut hat.
    Auch das drumherum sah gruselig aus, also Achsen etc.




    Gruß Roland

  • Mein 6er hat jetzt bei 52000 km schon 2x neue Bremsscheiben hinten bekommen - Kulanz mit Selbstbeteiligung wegen starker Riefenbildung. Jetzt haben die neuen Klötze eine andere Modellnummer laut dem Freundlichen. Vielleicht wurde die Rezeptur geändert.



    Der letzte Scheibensatz wurde schon nach 12000 km Laufleistung getauscht (30% SB). Ich vermute mal, dass die Kosten an den Lieferanten weitergereicht werden.
    Zusatzgarantie hat nichts genutzt.

  • Laut meinem fMH ist das mittlerweile die 4. von Mazda geänderte Charge der Bremsscheiben und Klötze, die bei mir verbaut wurde . Und die soll jetzt angeblich länger halten......

  • So, es ist wieder soweit....

    Nach ca. 9 Monaten und 12Tkm (insgesamt jetzt ca. 60 Tkm, BJ 2018) zeigen die hinteren Bremsscheiben wieder das alt bekannte Riefenbild. Also der 3. Bremsenwechsel hinten in 4 Jahren steht an! Die Bremse hinten hält also ca. 1 Jahr! Respekt !!! Mein fMH hat das intensiv bei MD reklamiert und MD will sich wieder mit ca. 150€ beteiligen. Und MD hat ausdrücklich gesagt das sei das letzte Mal.

    Aber ganz ehrlich: Auf den erneuten Einbau von fabrikneuem Mazda Schrott habe ich keinen Bock mehr! Denn in 1 Jahr werde ich wieder beim TÜV Probleme bekommen und dann 450€ zahlen dürfen. Ich bin nach 15 Jahren Zufriedenheit mit 4 neuen Mazda M6 ziemlich angefressen. Bei meinem Mazda halten die Scheibenwischer länger als die hinteren Bremsen. Und das im Jahr 2022, nicht 1922. Das war auch vermutlich leider mein letzter Mazda. Bei unserem zweiten M6 meiner Frau (180 PS, BJ 2012) mit z.Zt. 140Tkm mussten die Bremsscheiben hinten bei 100Tkm zum ersten mal gewechselt werden. Und das bei identischem Fahrprofil und selbem Garagenstellplatz.


    Da ich ca. 300€ noch draufzahlen muss bekomme ich locker Alternativprodukte.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit welchen Alternativ Produkten gemacht?


    Ich habe die Brembo



    oder die Textar



    mal in die engere Wahl genommen.


    Danke schon mal für eure Anregungen!


    Lupo

  • Hab hinten die Brembos drauf und funktionieren tun sie auch. Stauben tun sie im Vergleich zu den originalen Bremsbelägen sehr stark und ich geh auch von höherem Verschleiß aus.

    Ursache für Riefen und ungleichmäßiges Einlaufen war bei mir, dass die Führungsbolzen nicht richtig gleiten konnten (Drehen war sehr schwer).Ich mach die jetzt bei jedem Räderwechsel gangbar, kein Fett drauf o.Ä., einfach nur drehen und hin und her bewegen... seitdem ist auch das Verschleißbild in Ordnung.


    Find ich sehr schade, dass das bei Mazda nicht zur jährlichen Wartung dazugehört und schlussendlich auch eine Schande für das Mazda Autohaus bei dem das Auto zum Service war. Dort hieß es bloss ich soll mal stärker bremsen, hinten wären die Scheiben korrodiert. (Bj 2017, bei der ersten HU aufrund eingelaufener Bremsscheiben hinten durchgefallen)

  • Also der 3. Bremsenwechsel hinten in 4 Jahren steht an! Die Bremse hinten hält also ca. 1 Jahr! Respekt !!!

    Tut mir leid.

    Ich hätte da nach dem ersten Wechsel (der nicht zu einer funktionierenden Bremse führte) schon die Konsequenzen gezogen. Nämlich anderes Material nehmen und in einer anderen (freien) Werkstatt einbauen lassen. Hätte wahrscheinlich gleich viel gekostet wie deine Beteiligung an der Reklamation.


    Und zusätzlich ist scheinbar bei den HA-Bremsen mit der elektrischen "Handbremse" mehr Wartung notwendig. Da kann die Schuld auch beim fMH liegen, wenn er nur auf Strich und Punkt das macht was von Mazda vorgegeben ist.


    Aber ganz ehrlich: Auf den erneuten Einbau von fabrikneuem Mazda Schrott habe ich keinen Bock mehr! Denn in 1 Jahr werde ich wieder beim TÜV Probleme bekommen und dann 450€ zahlen dürfen. Ich bin nach 15 Jahren Zufriedenheit mit 4 neuen Mazda M6 ziemlich angefressen. Bei meinem Mazda halten die Scheibenwischer länger als die hinteren Bremsen. Und das im Jahr 2022, nicht 1922. Das war auch vermutlich leider mein letzter Mazda.

    Aber deshalb gleich die ganze Marke schlecht machen?

    Bitte auch nicht vergessen, dass die Entwicklung in der Automobilbranche generell leider schon länger "übern Berg" ist was die Qualität betrifft. Man kann also leider nicht mehr davon ausgehen, dass die folgende Generation höhere Qualitäten hat als die vorhergehende.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
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    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
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  • Ich habe die Riefen, den Rost und die völlig ungleichmäßige Abnutzung nur hinten links. Dafür weigert sich Mazda auf Nachfrage meines fMH, auch nur irgendetwas zu übernehmen. Das wäre "Verschleiß".

    Dabei wußte ich gar nicht, daß man nur mit einer hinteren Bremse separat bremsen kann? ;)

    Ist bei mir auch das zweite Mal. Werde deswegen mal meinen Adrenalin-Spiegel nach oben fahren müssen und selbst eine Mail an Mazda schreiben.

    Schwach ist es trotzdem von Mazda ...

  • @ Mazda RX-7 SA " Aber deshalb gleich die ganze Marke schlecht machen?"

    Im Prinzip hast Du Recht: Mazda hat gute Autos gebaut, und gespart wird bei allen Herstellern, aber wenn ich pro Jahr, bei einem Neuwagen, zusätzlich 450€ an Reparaturkosten habe und die Wartungskosten bei Mazda eh schon nicht klein sind, dann ist das für mich ein K.-o. Kriterium. Ich habe mir immer neue Fahrzeuge gekauft um eben solchem Ärger aus dem Weg zu gehen.

    Auch der Wechsel zu Alternativmaterial bei einem Neuwagen ist eigentlich ein Blamage für einen Hersteller! Mazda hat seit Jahrzehnten Probleme mit den Bremsen und das ist eigentlich keine "Rocketscience" . Dass andere Hersteller auch teilweise Probleme haben ist klar, die kochen alle mit Wasser, aber wenn Alternativmaterial besser funktioniert warum baut dann Mazda das nicht gleich selber ein? Wenn der Neuwagen um 100€ teurer würde hätte ich kein Problem damit.


    Lupo

  • Im Prinzip hast Du Recht: Mazda hat gute Autos gebaut, und gespart wird bei allen Herstellern, aber wenn ich pro Jahr, bei einem Neuwagen, zusätzlich 450€ an Reparaturkosten habe und die Wartungskosten bei Mazda eh schon nicht klein sind, dann ist das für mich ein K.-o. Kriterium. Ich habe mir immer neue Fahrzeuge gekauft um eben solchem Ärger aus dem Weg zu gehen.

    Das kann ich verstehen, wenns um Ersparen des Ärgers geht. Ich kaufe aus Prinzip keine Neuwägen weils wirtschaftlich (Kosten/Nutzen) für mich keinen Sinn macht und viel zu teuer ist.


    Auch der Wechsel zu Alternativmaterial bei einem Neuwagen ist eigentlich ein Blamage für einen Hersteller! Mazda hat seit Jahrzehnten Probleme mit den Bremsen und das ist eigentlich keine "Rocketscience" . Dass andere Hersteller auch teilweise Probleme haben ist klar, die kochen alle mit Wasser, aber wenn Alternativmaterial besser funktioniert warum baut dann Mazda das nicht gleich selber ein? Wenn der Neuwagen um 100€ teurer würde hätte ich kein Problem damit.

    Klar ist es eine Blamage für den Hersteller. Man darf aber auch nicht vergessen, dass wir hier das Bild von Deutschland und ein bissl Österreich/Schweiz sehen. Wir wissen nicht, wie es im weltweiten Durchschnitt aussieht.

    Es ist hinlänglich bekannt, dass aufgrund der unbegrenzten AB Deutschland ein Sonderfall ist. Deutsche Hersteller berücksichtigen das, importierende (vorallem nicht-europäer) machen das nicht, weil wirtschaftlich keinen Sinn macht. Wegen 10% der Fzge. die nach DE gehen (Schätzung ins Blaue, kenne die richtige Zahl nicht) wird Mazda die Bremse nicht für alle ändern. Und zwei verschiedene Systeme wegen der 10% ist wirtschaftlich auch zu teuer.


    Ich kann deinen Ärger verstehen. Aber es bringt halt nix sich aufzuregen und zu erwarten Mazda wird das Problem lösen. Die sinnvollste Lösung ist andere Bremskomponenten zu verbauen und die HA-Sättel regelmäßig gängig machen.


    Abgesehen davon, sehe ich Bremsscheiben und Beläge zu Verschleißteilen. Solche kaufe ich aus Prinzip nicht Original, es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo z.b. bekannt ist dass Original besser/haltbarer als OEM-Ersatz ist.


    Daher meine Empfehlung, ärger dich nicht länger. Lass neues Material in eiener freien WS verbauen mit dem expliziten Auftrag die HA-Sättel gängig zu machen. Wenn letzteres 1x pro Jahr kontrolliert wird und ab und zu stärker bremst solltest keine Probleme mehr haben mit den Bremsen.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
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  • Wäre mal interessiert, welche Alternativwagen auf der Liste stehen, bei den Mazda-Nutzern, die wegen der Bremsprobleme wechseln wollen.


    Bisher bin ich der Meinung, dass Mazda in Punkto Zuverlässigkeit wohl ziemlich alternativlos ist, zumindest zu deutschen Herstellern. Vor denen habe ich bisher zurückgeschreckt wegen zu hoher Reparaturfreudigkeit.


    Ich hatte schon 3x neue Bremsscheiben hinten und 1x Bremssättel am M6 auf Kulanz. Kulanzkosten immer bezahlt. 1x Scheiben auf Garantie.


    Die dt. Alternativmarken halte ich bis jetzt jedenfalls nicht für besser, auch, wenn die verkauften Stückzahlen deutlich höher sind - außer sicher andere Japaner oder Koreaner. Auch, wenn die Bremsen bei den deutschen Ingenieursprodukten besser sein sollten, findet sich irgend etwas anderes.

  • Ich habe jetzt hinten nach 95tkm (EZ 12/2015) gewechselt.


    > "Nach ca. 9 Monaten und 12Tkm ... dann 450€ zahlen dürfen"

    ...das ist schon ziemlich krass!!


    Subjektiv gesehen sah die Bremse noch nicht super übel aus, aber der TÜV könnte das beanstanden. Der ist zwar erst im Dezember dran, ich wollte aber damit nicht warten bis es kalt wird.

    Vor 2 J sahen die Scheiben auch etwas traurig aus, aber es ging noch - keine Beanstandung.

    Habe mich für Brembo entschieden und für den ganzen Satz (Scheiben + Beläge) ca. 100€ mit Rabatt bezahlt. Bin gespannt, wie lange die halten...


    Übrigens: Vorne sehen die Scheiben sehr gut aus. Beläge auch noch OK (die ersten!).

  • Subjektiv gesehen sah die Bremse noch nicht super übel aus, aber der TÜV könnte das beanstanden.



    Übrigens: Vorne sehen die Scheiben sehr gut aus. Beläge auch noch OK (die ersten!).

    Leider liegt das wirklich an der geringen Nutzung (wenig Bremsleistung) an der HA.

    Sieht man an der VA normalerweise nicht.

    Habe sowas nur bei einem Renault ZOE an der VA gesehen! Das bestätigt mir, dass es an der geringen Nutzung der Bremse liegt. Weil man bei einem E-Auto ja den großteil elektrisch bremst, ist da selbst die VA-Bremse unterfordert.

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  • Da muss ich leider widersprechen, dass es nur an der geringeren Nutzung an der HA liegt. Klar wird die HA Bremse weniger gefordert, aber andere Hersteller haben das besser im Griff und verteilen die Bremskraft besser. Ich bin wirklich kein Schleicher und bremse auch regelmäßig kräftiger. Auch ist unsere Tiefgaragenzufahrt rel. steil und wenn ich eingeparkt habe ist die HA-Bremsscheibe immer noch so heiß, dass man sich die Finger daran verbrennen kann. Die Bremse sollte also beim Parken trocken sein.

    Die Anmerkung meines fMH über die zu geringe Belastung des Hecks beim leeren Kombi stufe ich unter Scherz ein, denn dass beim Kombi die HA-Bremse nur vollbeladen dauerhaft funktioniert deutet auf eine falsche Auslegung hin. Ich habe auch keine Lust ein paar Betonplatten im Kofferraum spazieren zu fahren. Das habe ich vor vielen Jahren bei meinen BMWs im Winter gemacht.....

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