Beiträge von zimmarco

    Was ich nicht verstehe: Meine Tochter hat einen mittlerweile 10 Jahre alten Kia Ceed. Seit wir den 2012 beim Händler abgeholt haben, klappen die Spiegel unermüdlich ein- und aus. Vermutlich zig mal pro Tag. Und am Ceed sind immer noch die ersten Spiegel dran und klappen unermüdlich auf und zu ...


    Mein Mazda 6 ist von 2017. Fahrer- und Beifahrerspiegel wurden jeweils bereits einmal getauscht/instandgesetzt, was auch immer, es war ja Garantie. Jetzt hängt der Fahrerspiegel schon wieder, offensichtlich sind wohl 3 Jahre das Maximum an Lebensdauer.

    Meinen Diesel (150 PS/Automatik/Baujahr 03/2017///92000 km) hat es jetzt auch erwischt. Fehlermeldung "I-Stop" gelb blinkend im Kombi-Instrument, SCBS-Zeichen blinkend und 5 x "SCBS-Fehlfunktion - Werkstatt aufsuchen" im MZD. Beim Herunterschalten gab es richtige Schläge im Auto durch die hart schaltende Automatik. Mein fMH hat mir von Verkokung bis DPF eine Vielzahl möglicher Ursachen aufgezählt und mich auf eine möglicherweise teure Fehlersuche und Reparatur eingestimmt.


    Da ich seit 5 Monaten Rentner bin und mein minimales Fahrprofil sowieso nicht mehr zu einem Diesel passt, geht der Mazda als "Fähnchen-Auto" mit einem entsprechenden Preisabschlag zu Kia, sobald ich ab 01.12.22 über deren Vorführ-Ceed (Spirit, Benzin, 160 PS, Automatik, schwarzmetallic) verfügen kann. "Fähnchen-Auto" hat mir der Kia-Verkäufer folgendermaßen erklärt: Das sind Autos, die ein optisches (Unfall) oder technisches Problem haben. Die stehen auf einem riesigen Gebrauchtwagenhof und haben ein Fähnchen mit Nummer und einem Magnetfuß auf dem Dach. Ausländische Autohändler erwerben diese Autos dann meistbietend und exportieren sie nach TAKA-TUKA-Land oder sonst wohin.


    Schade, ich bin immer gerne mit dem Auto gefahren. Für einen Mazda 3 oder CX-30 konnte ich mich trotz ausführlicher Probefahrt nicht erwärmen. Den "3" habe ich in der Kombination 121 PS/Automatik/18 Zoll) gefahren, den CX 30 mit 150 PS/Automatik und 19 Zoll Felgen. Bei beiden Autos ist im Vergleich zu meinem jetzigen Auto selbst beim Kickdown fast nichts passiert, es dauert gefühlt ewig bis da etwas Kraft auf die Antriebsräder geschaufelt wird.

    Der 160 PS Kia (Turbo-Benziner) geht dagegen ab wie Schmitz Katze und 7 Jahre Garantie sind auch nicht zu verachten. Ich hoffe, dass mein Mazda Diesel die letzten 6 Wochen bei mir noch irgendwie übersteht (habe ihm jetzt extra Aral Ultimate Diesel gegönnt) und dann heisst es Abschied nehmen.

    Ich habe in den Weiten des Internets gelesen, dass AGM-Batterien eine höhere Lade(schluss)spannung haben. Ein Auto, das auf eine EFB eingestellt ist, würde eine AGM nie 100 %-ig volladen.
    Mein elektronisches Ladegerät differenziert auch zwischen konventionell/EFB und AGM. An AGM Batterien geht es mit einem etwas erhöhten Ladestrom los und es schaltet auch erst bei einer höheren Spannung ab.


    Daher meine Bedenken.

    Ich hänge mich der Einfachheit halber mal an diesen Thread an. Suche ebenfalls für einen GJ eine Batterie, ist aber der Diesel mit 150 PS und Automatik, Baujahr 2017. Die serienmäßige Batterie hat 80 AH und 782 A Kälteprüfstrom. Sie ist voll mit chinesischen/japanischen Zeichen. Es scheint eine EFB Batterie zu sein, jedenfalls meldet das mein elektronisches Ladegerät so. Eine Varta AGM Batterie, wie im Auto meiner Frau, fällt damit ja wohl aus.
    Auch bin ich mir noch nicht 100 % sicher, ob man die jetzt ohne Schaden für die Elektronik selbst wechseln kann. In einem CX5 Forum habe ich gelesen, dass das geht und eine Anleitung zum Zurücksetzen des i-stop-Systems gefunden.
    Einen FMH habe ich im Moment nicht, Mazda hat mir geschrieben, dass es meinen Händler (Autohaus Ullmann, Recklinghausen) nicht mehr gibt.

    Fahre einen Mazda 6 Kombi mit 150 PS Diesel und Automatik, Baujahr 2017. KM-Stand zur Zeit 75 000. Aufgrund einer Vorerkrankung entfällt Corona-bedingt seit mehr als 1 Jahr mein 80 km Arbeitsweg (für den ich mir den Diesel eigentlich zugelegt habe) und ich werkel im Homeoffice. Für den Mazda Diesel heisst das seit mehr als einem Jahr absolute Kurzstrecke (seit der letzten Inspektion vor 10 Monaten bin ich nur 3800 km gefahren ...). Bis jetzt erträgt er das sehr tapfer. Wenn er in den "Regenerationsbereich" kommt (230 bis 270 km) beobachte ich genau, wann die blaue Unterlegung des Motorsymbols im MZD ausgeht und fahre dann mit erhöhter Drehzahl (größer 2000 Touren) solange weiter, bis die Anzeige wieder blau unterlegt ist und die Regeneration abgeschlossen wurde.

    Meinen Mazda 6 Kombi, Diesel, Automatik habe ich jetzt seit 3 Jahren und gut 70000 km. Ausser den Inspektionskosten und 1 Satz Reifen habe ich bisher keinen weiteren Cent in das Auto investiert. Wenn etwas dran war, war es eine Garantie oder Kulanzleistung. Bei meinem letzten Stern-Auto habe ich nach 26 Monaten satte 850 Euro in eine Wasserpumpe (ohne Kulanz) investiert. 5 Monate später war das Steuerteil der Klimaanlage (innen) defekt. Mit Einbau lag ich da auch bei knapp 700 Euro. Der Stern davor bekam etwa im gleichen Alter Probleme mit der Kupplung (das Auto konnte man nicht mehr weich einkuppeln), da habe ich trotz 50 % Kulanz mehr als 1000 Euro bezahlt. Mal sehen, wie der Mazda sich weiterhin schlägt.

    Ich habe mal in irgendeinem Mercedes-Forum gelernt, dass laut EU-Vorgaben die Regeneration nicht angezeigt werden darf. Mazda macht das doch ganz geschickt: Unsere Autos zeigen durch die blaue Unterlegung des Motorsymbols an, dass sie NICHT REGENIEREN. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ...

    Habe mit Entsetzen gemerkt, dass ich noch eine Antwort schuldig bin: In der Anschlußgarantie ist es tatsächlich nicht drin (alles was "Komfortelektronik" ist, wird ausgeschlossen) aber Mazda hat auch den zweiten Spiegel auf Kulanz repariert. Da der Spiegel an sich noch der Alte ist, denke ich mal, dass der von "gezeiten" erwähnte Reparatursatz zum Einsatz gekommen ist.
    Danke an Alle für die vielen und schnellen Tipps. Gute Fahrt und BLEIBT GESUND!

    Hat jemand einen Link oder eine pdf-Datei, in der genau hinterlegt ist, was für MAZDA in die Anschlussgarantie fällt und was ausgeschlossen ist.


    Hintergrund meiner Frage: Vor 5 Wochen fiel der Fahrerspiegel meines Mazda 6 Kombi, Baujahr 03/2017, 65000 km, aus. Der wurde anstandslos von meinem FMH getauscht. Heute begann das gleiche Spiel auf der Beifahrerseite (auf/zuklappen nicht mehr möglich, weil der Spiegel irgendwo in der Mitte hängenbleibt). Aussage des FMH: Ihr Fahrzeug ist seit 11 Tagen aus der Garantie - hoffentlich ist Mazda kulant. Ich sagte dann, dass ich die Anschlussgarantie bis 03/2022 hätte, darauf sagte er, dass Spiegel wie viele andere Teile auch davon ausgeschlossen wären....


    Danke für Eure Mühe.


    Dann lieber den 2.5-Liter, der ist aber auch 6000€ teurer. Das muss man sich erstmal leisten wollen und können.


    Die Diesel-Gebrauchtpreise sind im Moment so schön im Keller, bei manchen Händlern sind sie günstiger als Benziner. Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Nimm Bltzer_de - gibt es für Android, Iphone und Windows Phone. Keine Bastelei, kein Einstellen am Auto und wenn dein Beifahrer es benutzt sogar legal. Demo-Version kostenlos, ansonsten 5 Euro lebenslang. Wenn das Smartphone per Bluetooth mit dem Auto gekoppelt ist, simuliert die App einen Anruf auf deinem MZD mit automatischer Rufannahme. Die Musik wird leiser, du hörst die Warnung und fertig.

    Also ich fahre seit 16 Monaten (36000 km) ebenfalls einen 150 PS Kombi Diesel mit Automatik. Das Auto ist völlig unauffällig, ausser Ölverlust am Ladeluftkühler war er noch nicht außerpanmäßig in der Werkstatt. Ich bin vor diesem Auto eine C-Klasse Diesel mit 136 PS gefahren, die viel öfter außerplanmäßig in die Werkstatt musste, einmal wurde ich sogar vom ADAC eingeschleppt. Mit 6,2 l/100 km liegt mein Verbrauch bei identischer Fahrweise nur um 0,6 l höher als bei meiner C-Klasse. Die C-Klasse war aber ein Handschalter, ich denke die 0,6 l Mehrverbrauch kommen durch die Automatik. Ich habe mich bewusst für den Diesel entschieden, weil der Diesel wirklich toll mit der Automatik harmoniert. Im unteren Geschwindigkeitsbereich (bis 130 km/h) zieht das Fahrzeug extrem an, da rechnet man bei der Größe garnicht mit. Letzten Monat war ich mit dem Fahrzeug in den Dolomiten. Selbst am Berg ist Überholen mit dem 150 PS Diesel überhaupt kein Thema, sobald das Gaspedal am Boden anschlägt, legt der sich richtig ins Zeug.

    Der Lack meines 6-er Kombis (03/17) in schwarzmetallic zeigte sich von Anfang an genauso kratz- und steinschlagempfindlich. Mittlerweile reibe ich ihn 3 bis 4 Mal im Jahr mit "SONAX Polish & Wax Color NanoPro schwarz" ein. Nach dem Polieren sind kleine Kratzer, Streifen und Steinschläge nahezu unsichtbar, weil sich in den Vertiefungen die Nano-Farbpartikel der Politur einlagern. Das Zeugs gibt es in allen gängien Farben. Es ist extrem ergiebig in der Anwendung, ich benutze immer noch die erste Flasche.

    Mein letztes Auto war eine C-Klasse, Limousine, Facelift, Baujahr 2011, Euro 5, Handschalter mit 136 PS CDI-Dieselmotor. Mit dem Fahrzeug habe ich über ca. 140000 km einen Verbrauch von 5,6 l/100 km gehabt. Seit einem Jahr oder 22000 km fahre ich einen Mazda 6 Kombi Diesel, 150 PS, Automatik. Unter völlig identischen Fahr- und Betriebsbedingungen wie der Mercedes hat sich der Durchschnittsverbrauch bei 6,1 l/100 km eingependelt. Das sind 0,5 l mehr als beim Mercedes, die sicherlich der Automatik (der Mercedes war ein Handschalter) und der Euro6-Norm geschuldet sind.


    Gegenüber dem Daimler empfinde ich den Mazda als deutlich ruhiger, insbesondere unterhalb von 160 Stundenkilometern. Die Automatik scheint den Motor immer in einem Bereich zu halten, indem der Diesel sehr ruhig läuft und nicht brummt (da war der Mercedes deutlich unruhiger).
    Alles in allem hat das Auto mich nach 28 Jahren mit dem Stern wirklich überzeugt und ich würde mir das gleiche Auto bei einem Totalverlust (Unfall/Diebstahl) sofort wieder kaufen.


    Mag sein, dass der Benziner auch nicht viel mehr frisst, aber die Charakteristik dieses Dieselmotor macht einfach Spaß.

    So, seit gestern 13.00 Uhr ist das Auto repariert. Nachdem am Freitag, 08.03.19 endlich die Ersatzteile da waren, brachte ich das Auto umgehend am Mittag in die Werkstatt (diesmal mit einem Mazda3 als Leihwagen). Ungefähr 24 Stunden später konnte ich das Auto dann repariert wieder abholen. Nach Auskunft des FMH wurde der Ladeluftkühler mit irgendwelchen zugehörigen und angeflanschten Schläuchen getauscht. Er sagte mir, dass dieser Defekt bei dieser Modellreihe absolut unüblich ist und das Bauteil offensichtlich schon im Neuzustand nicht den Qualitätsvorgaben genügt haben muß. Ohne Garantie hätte das Ganze mehr als 1000 € gekostet.


    Wie hier im Thread bereits erwähnt, bin ich seit dem 26.02. mit dem Auto auf Anraten des FMH im Bereich von 2000 - 2500 1/min herumgeschlichen. Dabei habe ich festgestellt:


    --- man kommt trotzdem nicht erwähnenswert später bei der Arbeit an, ist dafür aber irgendwie entspannter
    --- das Auto läuft in diesem Bereich extrem ruhig, sodass man wirklich auch mal merkt, wie gut das Bose Soundsystem eigentlich klingt
    --- der Spritverbrauch war mit 4,5 bis 5,2 l pro 100 km günstiger als beim SMART meiner Ehefrau

    Habe meinen 6-er Kombi (Bj 2017) auch in einerZapf-Fertiggarage stehen. Um einigermaßen vernünftig aussteigen zu können, muss man ziemlich nahe an die rechte Wand. Das klappt aber ganz gut, nur die Einpark-Piepser vorne und hinten "laufen" beim Reinfahren "Amok" (alles was im Auto piepen und blinken kann, ist dann aktiv).

    Auto gerade unrepariert vom FMH zurückgeholt. Es sind wohl neben dem Ladeluftkühler noch andere Teile defekt und bei Mazda muss jetzt ein Garantieantrag gestellt werden (obwohl das Auto noch 15 Monate Werksgarantie hat). Nach positivem Bescheid werden dann die Teile bestellt, frühestens Mitte nächster Woche.


    In der Zwischenzeit soll ich mit mäßig Gas und Drehzahlen mit meiner "Tropfsteinhöhle" weiterfahren und häufig den Ölstand kontrollieren.


    Ist schon irgendwie enttäuschend.