Beiträge von Luigi0815nbg

    Ich wünsche viel Glück.


    Es kann echt ermüdend sein, bei solchen Mänglen mit Händler und Importeur zu streiten.


    Meiner Erfahrung nach ist bei Mazda nur und nur der Händler Dein Ansprechpartner. Mazda schrieb mir sogar meinen "Vertragshändler" vor.


    Ein Fahrzeug wäre evtl. bei einem deutschen Premium OEM auch so ausgeliefert worden, jedoch habe ich da direkt beim OEM einen Ansprechpartner.
    Und die machen den Händlern bei sowas echt Druck. Habe es damals mit einem neuen VW selbst erlebt, weil man mich über den tisch ziehen wollte, bis sich VW eingeschaltet hat.
    Dann hatte man ganz schnell eine kosten-neutrale Lösung parat gehabt.


    Bei Mazda...Fehlanzeige! Da hält sich der Importeur schön raus und verweist auf den Kaufvertrag, den ich mit meinen "Vertragshändler" geschlossen habe.


    Bei mir wurde kein Mangel (bis auf ein Software-Update) zufriedenstellend oder überhaupt gelöst. Alles Stand der Technik! Schön farbig ist der Lack, ja das stimmt...

    Ich hatte Hankook Ventus S1evo (K107) lange Zeit als 225/35 R19'' auf einem stark getunten Fzg aus dem VW Konzern gefahren, weil es der einzige Reifen war, der an der Mehrlenker HA nicht sofort zum Sägezahn neigte.


    Der Mazda ist bei weitem nicht so schlimm, aber empfehlen kann ich den Reifen...sofern er mittlerweile noch lieferbar ist.


    Verschleiß war ok
    Haltbarkeit auch ok (kein Rubbeln, bröseln)
    Lediglich die Seitenflanken fahren sich stärker ab (wenn man dementsprechend fährt)
    Seitenführung super
    Aquaplaning hatte ich keines


    Bridgestone baut auch sportliche Reifen...die halten naturgemäß allerdings nicht lange.


    Sonst empfehle ich noch Conti Sommerreifen.


    Toyo Proxes T1 Sport sind auch nicht verkehrt (Hey, wartet mal...Erstausrüster neuer Mazda 6 ;) )


    Von Falken halte ich nichts, da hatte ich mal welche die auf der Felge par tout nicht halten wollten und sich verdrehten (bei einem Fzg mit 115PS)

    Wir haben Nokian D4 und A4.


    Beide eignen sich für unsere milderen Winter super. Den Direktionalen D4 fahren wir auf nem Kleinwagen, der Assymmetrische A4 kam jetzt als 225/45 19“ auf den 6er.
    Auf trockener Straße ist der A4 vom Fahrgefühl wie ein Sommerpneu. Sehr sportlich für einen WR und auch das Geräusch hält sich in Grenzen. Dafür soll er bei Schnee etwas schlechter sein. Die Seitenführung ist entgegen der Testreports ok. Mit dem D4 hatten wir da aber nie ein Thema.


    Bemerkenswert ist, wie breit der A4 ausfällt, bzw. wie schmal die original Bridgestone sind. Leider hat der Reifen keinen richtigen Flankenschutz, obwohl als Winterreifen für Sportwagen tituliert.


    Was die Leistung in Tiefschnee angeht kann ich nur Conti empfehlen. Die hatte ich lange Jahre auf VW gefahren. Abrieb und Sägezahn hielten sich in Grenzen.

    Nein, ich bin nicht weiter gekommen. Nachdem mein Händler nur einen von vielen Mängel behoben hat und mir letztendlich mit rechtlichen Schritten, Anwalt und der Rechtsabteilung von mazda gedroht hat, habe ich jegliches Interesse an Anstrengungen gemeinsam mit ihm an der Thematik zu arbeiten verloren. Da auch der Mazda Customer Service und das Mazda Diagnostik Center scheinbar nicht bestrebt sind Kunden zufrieden zu stellen und Mängel zu beheben, angeblich alles „Stand der Technik“ oder eben nicht für meine Fahrgestellnummer zutreffend. Über Zitate aus US-Foren oder technical Service Bulletins hat der Händler nur geschmunzelt...bekannt, aber nicht gültig für deutsche Fahrzeuge.


    Ich bin durch mit Mazda! Fahr die Kiste bis Ende Garantie und dann weg. Werde nicht warm mit der Marke und deren Servicepolitik.


    Habe das klonken immer noch, kann aber nicht weiterhelfen. Laut Mazda gibt es KEIN Knarzen, Knacken oder Klonken, sondern man fühlt nur den Straßenbelag durch die elektromechanische Lenkung viel intensiver. Stand der Technik!

    MUSS eine Nebelschlussleuchte unbedingt einen rot durchgefärbten Reflektor haben? Täte es nicht auch eine rote Birne, wie zb beim „Fahrrichtungsanzeiger“ die gelbe?


    Ich meine, die USA hat keinen Kombi. Deshalb bleibt für die Kombifahrer ja nur die UK-Variante.


    Mazda war doch bekannt für mittige Nebelschlussleuchten beim alten 5er van und dem RX-8?
    Passt sowas nicht in den mattschwarzen Teil der Heckschürze? Die mx-5 Fahrer haben da doch auch alles mögliche drin?

    Ich habe auch das neueste Update und es werden Verkehrsdichte-Angaben gezeigt, obwohl ich keine Premium online-Dienste habe.


    Die aktuellen sind etwas spärlich, aber die „früheren“ Daten zeigen ähnlich Google Maps alle Straßen in verschiedenen Farben.


    Bezieht das MZD die von RDS/TMC oder von Nokia here?

    Eigentlich müssten doch unsere Freunde von der Kanalinsel die Rückleuchten auch „spiegelverkehrt“ haben, wegen Linksverkehr?


    Die Linke Leuchte sollte somit die Rückleuchte sein und zudem (evtl. Mit viel Glück noch die EU Prüfnummern tragen...BREXIT sei Dank)

    Habe jetzt einen direkten Platin-Händler in der Gegend angeschrieben. Der besorgt die Felgen und montiert auch um.
    Da werde ich mal aufschlagen und eine Beratung machen.


    Bitter ist nur, dass mein fMH immer noch der günstigste ist, allerdings montiert er nicht um, sondern verkauft nur einen Winter-Komplett-Radsatz.

    Update:


    Nun bestätigt der TÜV ebenfalls die Zulässigkeit der Felgen auf dem Mazda. Habe mir noch eine Kopie einer vergleichbaren COC-Bescheinigung vom Händlre besorgt, da unsere ja bei der Bank ist. Habe die ABE und das Gutachten ausgedruckt und bin mit dem Auto zum TÜV.


    Der hat das Gutachten angeschaut, die ABE vom KBA hat in gar nicht interessiert (stünde ja eh alles in der Anlage zum Gutachten). Nachdem er die Zulassung, COC und die Reifen am Auto gesehen hat, meinte er nur "Das ist ja die Originalgröße! Wo ist ihr Problem?"
    Die abweichende Breite und ET der Felge stünde doch im Gutachten (inklusive Freistellung der Abnahme bei Serienbereifung)...


    Meine Händler vor Ort beharren aber auf IHREN Aussagen (KBA Sonderauflage, Lenkassistent, Spurweite, Freigängigkeitsnachweis, abewichende Breite und ET, etc pipapo)


    Der Tüv'er meinte auch, dass die Händler halt ungern "Kreuzverbau" machen und evtl. ein bisschen extra Kohle für den Aufwand raus schlagen wollen. Das man mir abre einfach andere Felgen anbietet mit dem Vorwand, die von mir gewünschte wäre nicht zulässig und mit irgendwelchen fadenscheinigen Erklärungen kommt ist übel und ärgert mich.


    Platin hat vorgeschlagen Händler zu kontaktieren, die auf ihrer Liste stehen. Eventuell wollen meine lokalen (nicht auf der Liste) die Felge einfach nicht verkaufen. Ist halt keine BBS CH-R oder OZ Ultraleggerea HLT für 500€ das Stück, sondern eine einfache für knapp 200€.

    Gute Idee! Fahre heute zum TÜV.


    Der Hersteller der Felgen hat ebenfalls bestätigt, dass in meinem Fall keine Eintragung nötig ist.


    Leider hat sich mein Bekannter auch als Sackgasse herausgestellt, da er meinte die Felge sei breiter als von KBA erlaubt (Max 7,5 Zoll) und deshalb Einzelabnahme.
    Mir will scheinbar keiner ne Felge verkaufen und MEINE Mazda Originalbereifung darauf ummontieren und die neu mitbestellten Winterreifen auf die Originalfelge. Viel Arbeit, wenig Einnahme, hohes Risiko. Ich gehe sogar davon aus, dass einige Händler (die an irgendwelchen Ketten hängen) vorzugsweise nur kompletbereifung bestellen und verkaufen wollen, um sich Montage und wuchten zu sparen...es aber mit berechnen.


    Ist wohl, wie mit selbst mitgebrachtem Motoröl beim Kundendienst! Servicewüste Deutschland


    Schade!

    Ja. Danke für die Erklärung. Habe das exakt so den Dokumenten entnommen.


    Habe nun noch einen Bekannten gefragt mit kleinem Reifenhandel. Der meinte erstmal ranstecken die Dinger und er schaut sich die abe auch an.
    Alles weitere ergibt sich danach...

    Wie gesagt, ich habe ABE und Gutachten ohne Auflagen für die Reifengröße 225/45 R 19 und auch keine Drucksensoren oder Tieferlegung.
    Jedoch bestehen die Händler trotzdem auf eine Abnahme, weil das Auto Systeme habe, die auf die Reifengröße, Fahrwerk reagieren (Leuchtweite, Kamerasysteme, Lenkassistent) und es deshalb sicherheitsrelevant wäre.
    Diese Systeme müssten in einer Abnahmefahrt von einem TÜV-Ingenieur geprüft werden.
    Grund sind die geänderte Breite, ET und Abrollumfang.


    225/45 7,5 x 19 ET45 => 225/45 8,5 x ET38 => 20mm mehr Spurweite



    Ob das nun stimmt oder nur ein Vorwand für zusätzliche Abzocke (Kostenpunkt ca. 50€) ist, ist mir mittlerweile wurscht. Ich brauch Felgen und kann mir keine selber schnitzen. Ärgerlich, aber was soll man tun?


    Gerne empfehle ich http://www.reifenrechner.at/

    Danke!


    Sehe ich auch so. Das Gewerk (Verkauf, Bestellung, Prüfung der Lieferung und Anbau der korrekten, zulässigen Felgen und Reifen) liegt in der Verantwortung des Händlers.


    Dachte schon, hier stimmt was nicht. Kann ja nicht sein, dass man seine Unsicherheit vom TÜV prüfen lässt und das dem Kunden in Rechnung stellt.


    Echt zum Verzweifeln, dass es nicht nur ein Händler so machen will. Dann muss ich wohl weiter suchen und mal Tacheles reden beim nächsten "Reifenheini" :thumbdown:

    Danke.


    RDKS ist passiv, also auch hier kein Thema.


    Es ist also wie früher:


    Keine Auflagen in Gutachten & ABE + Serienreifengröße (jetzt COC, früher Brief) + KEIN Fahrwerk oder Spurverbreiterung = Nichts Eintragen oder korrigieren + ABE mitführen und bei HU (TÜV) vorzeigen.



    ABER


    Was soll der Terz mit "eintragungsfrei ist nicht abnahmefrei" und Fahrprüfung? Haben sich die Reifenhändler hier gegen die Kunden verschworen oder sichern die sich so nur doppelt ab? Das wird doch schon im Gutachten vom TÜV und der ABE des KBA erledigt und würde den ganzen Papierkram obsolet machen? Der Reifenfachhandel ist doch für den korrekten Anbau verantwortlich...dafür is der ja da.

    Ich möchte mir folgende Felgen in 8,5 x 19 ET 38 zulegen Platin P70


    Diese haben eine ABE (Gutachten Nr. 55028014 & ABE Nr. 49834), in der der Mazda 6 Kombi (Mazda 6 (III) GJ, GH e1*2007/46*1001*.. e1*2001/116* 0448*14-.. - ab Modell 2013) aufegeführt ist. Gutachten-Link


    Bei Verwendung der in der Zulassungs- und COC-Bescheinigung aufgeführten Reifengröße 225/45 R19 finde ich KEINE Reifenbezogenen Auflagen, die Felgenbezogenen Auflagen beschränken sich auf die "normalen" zu Reifendruck, Klebegewichte, etc. Auflage A01 ist nicht vorhanden.
    In Gutachten und ABE wird aufgeführt, dass in diesem Fall die Änderung der Fahrzeugpapiere entfällt Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO.


    Das Fahrzeug ist hinsichtlich Fahrwerk 100% Original.



    So, nun zu meiner eigentlichen Frage:
    Die Händler sagen mir, dass ich bei Anbau von Nachrüstfelgen IMMER zum TÜV muss und eine Abnahme mit Fahrprüfung durchführen muss, weil Im Fahrzeug vorgeschriebene Fahrzeugsysteme, z. B. Reifendruckkontrollsysteme, müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben. und weil die ET und das Befestigungsmaterial abweichend zur Serie ist.


    Ich war jedoch der Meinung, dass eine ABE bei Einhaltung der Auflagen von der Korrektur der Papiere befreit. Man muss die Papiere lediglich mitführen. Ich habe jedoch seit gut 10 Jahren nicht mehr "getunt".


    Hat sich hier etwas grundlegend geändert?


    oder


    Will man mir hier was vorgaukeln, um zusätzlich Geld zu verdienen?



    Vielleicht kann mir bitte hier Jemand Mazda-spezifisch helfen.


    Danke!

    @Luigi: auch das für dich zur Einordnung und Info. Wie du siehst, sind 8,5l definitiv und sehr deutlich und völlig problemfrei zu unterbieten (wenn es keine Defekte am Fahrzeug gibt).


    Dann stimmt bei uns was nicht. Habe 9,8l SUPER+ Verbrauch seit der letzten Füllung und das war nur AB mit ca. 130 - 140 mit Cruise Control und Klima. Bei 35 Grad aber verständlich .


    Für mich (und das ist MEINE Meinung) verbraucht der M6 in Bezug auf die Fahrleistungen definitiv zu viel!