Beiträge von Dandy

    Das Modul kann man durch eine bestimmte Schaltfolge am Blinkerhebel programmieren. Ich habe es auch auf viermal blinken stehen, was ich persönlich auch besser finde.

    Ok, danke für Eure Antworten. Ja, denke auch dass es vernünftig gemacht werden sollte, wobei für 150-200€ ich normalerweise nur Smart-Repair bekomme. Hab einen Lacker neben mir, werde dort mal nachfragen. Mal sehen was der verlangt.


    Gibt es einen Vorschlag was konkret gemacht werden sollte, also Grundierung, Rostschutz, Abschleifen etc? Kenn mich da nicht mit aus ...

    Leider hat es meinen Mazda 6 jetzt doch an der Heckklappe erwischt. Möglicherweise liegt es an dem Schutzblechhalter aus Metall (angeblich Edelstahl), welcher am Blech der Heckklappe gescheuert hat. Sicher kann ich es nicht sagen, aber mittig war der Halter an der Karosserie angelegen. Hätte ich beim montieren wohl besser aufpassen müssen, wobei mir die Lackierung und Grundierung des Autos schon arg dünn vorkommt. Hier ein Bild (auf dem man nicht viel erkennen kann):



    Wie dem auch sei, jetzt ist die Frage, was ich tun kann. Natürlich sollten sich die Kosten im Rahmen halten, denn das Auto hat schon über 100.000 km. Andererseits sollte es nicht gleich wieder rosten, also lieber einmal gescheit und dafür Ruhe als mehrmals halbherzig und nichts gewonnen.


    Ich könnte es auch bei Mazda versuchen zwecks Zuzahlung (Garantie gegen Durchrostung und so), erhoffe mir aber nicht viel davon. Alternativ kann ich natürlich zum Lackierer um die Ecke oder zu einer Smart Repair Bude. Was denkt Ihr?


    Jetzt habe ich die Stelle erstmal notdürftig mit Mike Sanders fett eingerieben. Lösung ist das natürlich keine.

    Leider kein Bekannter. Tja, die Arbeit muss bezahlt werden, aber lieber lasse ich es einmal richtig machen und habe dann Ruhe, als ständig wieder für die Ingangsetzung der Bremse bezahlen. Da habe ich schon viel Geld drin versenkt. Ist aber auch der einzige Makel bisher an dem Auto.

    Danke für die Infos! Werde damit zum Mechaniker meines Händlers gehen und das mit ihm besprechen.


    Die Führung soll also etwas aufgeweitet werden mit Feile oder Ähnlichem, alles gereinigt und annschließend die Bleche mit Kupferpaste eingeschmiert werden. Vielleicht zusätzlich die Bremsen komplett säubern und mit diesem Schmiermetall einsprühen, um künftige Ablagerungen zu vermeiden. Kann man das so sagen?

    Danke RX-7. Bin mir gar nicht sicher was der Händler meinte, ob vorne oder hinten. Ich vermeide es eigentlich generell die Handbremse lange angezogen zu lassen. Meistens ist sie es nicht, insbesondere wenn das Auto lange steht.


    Ich frage mich, ob ich das jetzt lieber von einer freien Werkstatt machen lasse oder vom Händler. Da ich noch was anderes machen lassen muss (Achsmanschette) tendiere ich zum Händler. Die freie Werkstatt sorgt dagegen vielleicht dafür, dass das dauerhaft was bringt.


    Noch kurz zur Kupferpaste: Verdreckt die nicht auch und verklebt dann alles? Wäre dieses Spray nicht vielleicht besser, oder gar beides. Eigentlich will man ja eine Grundschicht, damit es nicht rostet und vielleicht die Kupferpaste obendrauf, damit kein Bremsstaub reingerät und die Führung geschmiert bleibt.


    Zum Auffeilen muss ich mal den Händler fragen, ob er das überhaupt macht. Ist ja ein sicherheitskritisches Teil (auch wenn das der Sicherheit eher dienen wird als umgekehrt).


    Sorry für die nervigen Fragen. Eigentlich hätte Mazda das Problem schon längst lösen müssen. Ist ja schließlich kein Spaß so festsitzende Bremsen.

    Sorry, aber ich kann sowas nicht. Bin Schreibtischtäter.


    Was ich aber machen kann ist zu einer freien Werkstatt anstelle zum Händler zu gehen und die genau das durchführen lassen. Dann braucht es vielleicht gar keine neuen Scheiben und Beläge, oder? Wäre mir eigentlich zwecks Kosten lieber. Bis auf des Festsetzen taugen mir die Bremsen nämlich.


    Welches Bild meinst Du? Damit könnte ich vielleicht zur freien Werkstatt gehen damit die das umsetzen.


    Sind die Probleme danach wirklich erledigt? Sollte man das bei allen vier Rädern gleich so umsetzen?

    @Flo


    Könntest Du das genauer erläutern? Was genau machst Du mit den Bremsen jedes Jahr und welche Beläge verwendest Du? Die Blackstuff?


    Ich habe konkret nicht das Problem der verzogenen Bremsen, liegt vielleicht an meinem gemäßigten Fahrstil. Allerdings sitzen bei mir die Bremsen immer mal wieder fest. Laut Händler hat das vor zwei Jahren dazu geführt, dass Teile der Bremse ausgetauscht werden mussten, obwohl sie noch nicht verschlissen waren.


    Denkst Du andere Beläge könnten dabei helfen? Welche würdest Du empfehlen?

    Da dieses leidige Thema offenbar seitens Mazda nicht in den Griff zu bekommen ist, die neuen Modelle haben ja offensichtlich ähnliche Probleme, wollte ich mal nachfragen, ob es nicht vielleicht doch alternative Teile von einem Hersteller gibt, der dieses Problem nicht kennt.


    Konkret sitzt meine Bremse vorne wieder fest, nachdem ich sie erst vorletztes Jahr teuer habe erneuern lassen. Da es sich hier ja auch um ein gewisses Sicherheitsrisiko handelt und außerdem eine festsitzende Bremse zusätzliche Reibung und damit Sprit kostet, wäre ich für eine dauerhafte Lösung des Problems bereit, einmalig etwas tiefer in die Tasche zu greifen.


    Laut meinem Mazda Händler gibt es angeblich keinen anderen Hersteller, bei dessen Teilen dieses Problem nicht auftritt. Der Händler behauptet, es handle ich sum ein konstruktionelles Problem, das nicht behoben werden kann. So richtig mag ich das nicht glauben.


    Eine wichtige Ursache für das vermoddern der Bremsen dürfte wohl der Bremsstaub sein. Dieser kommt mir bei den Originalbremsen von Mazda auch sehr aggressiv vor. Auch meine Felgen leiden ordentlich darunter und er lässt sich nur schwer wieder entfernen.


    Ist es vielleicht möglich das Problem durch die Verwendung anderer Bremsklötze zu erreichen, also Bremsklötze welche einen weniger stark haftenden Abrieb erzeugen. Ich hatte hier im Forum mal von den EBC Greenstuff gelesen. Wäre das vielleicht eine Möglichkeit dem Problem Herr zu werden? Verwendet jemand alternative Bremsklötze und hat seitdem nicht mehr das Problem mit festsitzenden Bremsen?


    Alternativ gibt es vielleicht irgendwelche Stoffe die man auf die Bremsen auftragen kann und die das Anhaften des Bremsstaubes verhindern können. Kennt da vielleicht einer was?


    Danke schonmal für gute Tips!

    Bei uns wirds teurer , woanders verhungern immer mehr damit die 55.000 EU Beamtendeppen sich noch mehr Schei****** einfallen lassen dürfen wie E10 !!!
    E10 tanken ist Massenmord


    Da würde man mit der Abschaffung der Agrarsubventionen in der EU wesentlich mehr erreichen. Da wirst Du die Bauernlobby in Deutschland aber aufheulen sehen - und mit ihnen viele pseudosoziale Befürworter.

    Das ist ein klassisches Problem vom Mazda 6. Schon der erste hatte das. Die Bremsen sind einfach Mist, keine Ahnung warum Mazda da nichts dran verbessert. Das Problem mit dem rubbeln kann man vielleicht vermeiden, indem man Vollbremsungen bei hohen Geschwindigkeiten vermeidet (Abstand halten und nicht so heizen), aber dafür hat man dann trotzdem total vermodderte Bremssättel die irgendwann nicht mehr richtig öffnen und auch die Bremsscheiben rosten schon vom hinkucken.


    Ich habe den Verdacht dass sich Mazda diese Einnahmequelle erhalten will. Alternative Bremsscheiben mögen helfen, ist aber ein teurer Spaß. Ob es dann beim vermodderten Bremssattel hilft ist die andere Frage.


    Naja, jedes Auto hat seine Schwachstellen - beim M6 sinds halt die Bremsen ...

    Erdgas ist glaube ich billiger und umweltfreundlicher, insofern finde ich es interessanter. Wenn man sich schon auf einen alternativen Treibstoff einlässt, dann soll es sich so stark wie möglich lohnen. Außerdem hätte ich die Hoffnung, dass durch die CO2 Diskussion und auch die Tatsache dass die EU das EU-weit fördern will, die Steuerersparnis weit über 2018 erhalten bleibt. Auch von Vorteil mag da sein, dass Erdgas in kg abgerechnet wird, was glaube ich 1,5 l Benzin entspricht und der Steueranteil auf eben diese kg statt l angerechnet wird.


    Größerer Tank bzw. geringere Reichweite würde ich verschmerzen dafür. Mit Smartphone und etwas Organisation lässt sich heutzutage locker eine Tankstelle auftreiben - das wäre mir die Ersparnis wert.


    Mazda baut halt sowieso recht robuste und sparsame Benziner und das Argument, dass sich die hohe Verdichtung sehr gut für Erdgas eignen würde lässt auch auf eine lange Lebensdauer des Motors im Gasbetrieb hoffen. Nachrüsten würde ich eher nicht wollen.


    Hoffen wir mal der Motor kommt auch für den 6er, bspw. zum Facelift. Wüsste nicht warum eigentlich nicht.

    Schon gehört? Mazda stellt Motorisierungsvarianten mit Erdgas und als Hybrid für den neuen Mazda 3 vor:


    http://www.autozeitung.de/auto…-motor-show-erdgas-mazda3


    Insbesondere die Erdgas-Variante finde ich sehr interessant, schließlich dürfte die erheblich günstiger kommen und Nachrüsten hat immer das Problem dass man nicht weiß, wie gut der Motor das verträgt. Auch ist es umweltfreundlicher als Benzin und wohl auch ökonomischer als LPG.


    Mich würde interessieren ob der Mazda 6, vielleicht mit dem Facelift, auch diese Motorvariante bekommt. Das würde mich sehr interessieren.


    Weiß jemand wie sich die Erdgas-Motoren ab Werk bezüglich Zuverlässigkeit und Wartungskosten so machen? Unter Anderem habe ich gelesen, dass man Erdgas-Motoren nicht lange Zeit mit hohen Geschwindigkeiten fahren sollte - stimmt das?

    Also ich erinnere mich so daran, dass der Rost schon ein bekanntes Thema war als der Facelift rauskam. Ist ja auch dadurch zu erklären dass Mazda kurz nach Veröffentlichung des Facelift spezielle Maßnahmen gegen Rost getroffen hat. Das wurde schon mehrfach bestätigt und es gibt auch eine Liste für die Händler in der sie nachschauen können, ob eine nachträgliche Rostvorsorge notwendig ist. Der Rost beim ersten 6er trat demzufolge teils massiv schon nach wenigen Jahren auf.


    Inwieweit die Rostvorsorge seit dem Facelift und die beim GH auch noch nach über 10 Jahren wirkt wird man sehen. Mir scheint Mazda aber seine (teure) Lektion gelernt zu haben.

    Wobei die Mazdas ab dem M6 I Facelift offenbar nur noch selten das Rostproblem haben. Offenbar haben die Maßnahmen von Mazda, die sie ja auch offiziell bekannt gegeben haben, schon etwas bewirkt. Hier im Forum ließt man wesentlich seltener von Rost seit dem M6 I Facelift. Der GH war diesbezüglich auch unauffällig.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Mazda irgendeinen Grund hätte sich nicht darum zu kümmern. Schließlich hatten sie enorme Kosten zu tragen die sie sicherlich auch vermeiden wollen.


    Du meinst "künstlich verbilligt werden", oder? Bzw. genauer gesagt wird der Preis des bisherigen E5 einfach verteuert - dazu werden einfach 3ct (inzwischen sind's schon 4ct/ je Liter) aufgeschlagen, angeblich um damit die drohenden Strafzahlungen wegen Verstosses gegen die EEG-Richtlinie der EU zu puffern. Nur ist bis heute (und wird wohl auch nie) keine einzige Strafzahlung auch nur angedacht worden...


    Ja, meinte ich auch so. Habe mich etwas unpräzise ausgedrückt. E5 wird künstlich verteuert, angeblich um den EU Richtlinien zu entsprechen. De-Facto spült man damit aber den Mineralölkonzernen zusätzliches Geld in die Kassen, denn die Herstellung von E5 ist günstiger als die von E10.



    Und zum Thema Mehrverbrauch lies mal hier den Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/E10_(Kraftstoff)
    Die ca. 2% Mehrverbrauch sind signifikant und keine (statistische) Legende.


    Wenn man weiterliest merkt man aber, dass diese Zahl ziemlich umstritten ist. 2% wären ungeführ 3 Cent Preisunterschied, wobei der tatsächliche Mehrverbrauch wohl eher unterhalb der 2% liegt. Finanziell rechnet es sich wohl nicht.