Update: Nachdem ich immer wieder zu meinem Onkel sagte, dass er den Wagen einem Fachmann überlassen soll, der nichts anderes macht, als US Cars nach Deutschland zu holen und entsprechend umzurüsten, hat er (wahrscheinlich hat er gemerkt, dass er nicht weiterkommt) Einsicht gezeigt und tatsächlich den Wagen in fachmännische Hände gegeben.
Ergebnis: Scheinwerfer wurden mit einer Ausnahmegenehmigung akzeptiert. Die Felgen, welche der ursprüngliche Mazdahänder meinem Onkel verkauft hat, wurden nicht akzeptiert. Es waren Felgen vom europäischen 2,5 l Modell.
Folge: Mein Onkel hat sich aus den USA die Originalfelgen von Mazda bestellt. Diese wurden am Montag angeliefert.
So wie es jetzt aussieht, muss der TÜV das diese Woche noch abzeichnen und der Wagen geht dann ganz offiziell auf deutsche Straßen.
Resultat: Man hat in den letzten Monaten nahezu so viel Geld verbrennt oder gar mehr, die dem Restwert des Fahrzeuges entsprechen. Eigentlich hätte er - wenn er gleich zum Fachmann gegangen wäre - seine Kiste innerhalb von 4 Wochen erhalten - und das noch deutlich günstiger, als es jetzt schlussendlich gekommen ist.
Was lernen wir daraus? Wer nicht hören will, muss zahlen zahlen zahlen.
In diesem Sinne.