Beiträge von Klickfair

    So, hatte jetzt letzte Woche meinen Termin wegen Tausch des Lenkrades, und der Türdichtungen hinten (beides wieder mal bekannte Probleme :rolleyes: ), und der Bremsscheiben...


    Wie bereits beschrieben, hatte ich bei knapp 22.000 die Scheiben kaputt, und da sollten sie ja abgedreht werden, was aber wegen Mindestdicke nicht mehr ging - somit wurden mir bei 22.000 km die Scheiben auf Garatnie gewechselt.
    Nun nach knapp wieder 21.000 km (KM-Stand 43.000 km) wieder das gleiche Problem (wie wenn man die Uhr danach stellen könnte ?( ) - nach knappen weiteren 4.000 km (47.000 km-Stand) bekam ich dann endlich mal einen Termin wegen der Bremsen (wollten auch gleich das Lenkrad und die Türgummis mit machen!).


    Zuvor gab es schon mal die Aussage, das ein erneuter Austausch der Bremsscheiben auf Garantie von Mazda nicht mehr gemacht würde,...


    Nach vier Tagen Werkstattaufenthalt (?) wurde mein Mazda wieder an mich übergeben, mit ruhgen Bremsen - was gemacht wurde, weiß ich leider nicht, da ich den Werkstattmeister nich tmehr gesehen hab - aber das Problem wurde zumindest wieder auf Garantie gelöst :thumbup:


    ...hab aber bereits eine neue Terminankündigung bekommen, da die Handbremsumlenker kaputt sind - natürlich Garantieübernahme! ;)


    Da kann ich mich Dir nur anschließen...
    Der 6-er ist optisch nach wie vor ein wirklich geiles Auto. Und alleine danach beurteilt, würde ich mir den Wagen auch noch einmal kaufen.
    ABER, es ist eben vieles mehr Schein als Sein. Ich habe so ziemlich alle Probleme, die hier im Forum aufgeführt sind, selber an meinem Mazda und muss sagen, dass es wirklich mehr als enttäuschend ist, wie man bei Mazda damit umgeht. Klar gibt es bei komplett neu konzeptierten Fahrzeugen immer und überall mal Probleme. Die Frage ist eben nur, wie man damit umgeht und wie schnell man an deren Beseitigung arbeitet. Und da muss Mazda wirklich noch ganz viel Hausaufgaben machen. Man lässt eben nicht nur den deutschen Kunden, sondern auch seine Vertragspartner oft und ganz lange im Regen stehen. Zurückfallen wird der Frust aber in erster Linie immer auf den Händler...und das ist einfach nur unfair. :thumbdown:
    Auch für mich war der Mazdakauf ein Ausflug ins Ungewisse, den ich nie wiederholen werde.... :(


    ...na ja, leider hab ich meinen Mazda geleast (gewerblich), weshalb ich jetzt auch nicht so einfach das Fahrzeug wechseln kann ;(


    Momentan hab ich ja wieder drei Probleme (das vierte Dauerproblem USB lass ich jetzt einfach mal weg!): Farbe vom Lenkrad geht ab (wird grün...), Türgummis hinten sind eingerissen und hängen runter, und die vorderen Scheiben sind wieder mal kaputt X( mit diesen fahre ich jetzt seit ca. 4500 km rum (äußert peinlich, wenn jemand mitfährt), da die Werkstatt nicht im Stande ist mir "zeitnah" einen Termin zu geben (müssen ja das mit dem Lenkrad noch abklären, ob es überhaupt auf Garantie getauscht wird - bei 46000 km?!).


    Dabei ist es überhaupt noch nicht sicher, ob die Bremsscheiben auf Garantie gemacht werden - der Meister will sie abdrehen (die Scheiben kammen bei 23000 km neu rein), aber ich denke das geht nicht mehr (ging bei den ersten auch nicht mehr, wegen Mindestmaß) - dann geht's wahrscheinlich ab....


    Der Oberhammer ist aber, dass das Fahrzeug ja jetzt zwei Jahre alt ist, ich eigentlich noch ein volles Jahr Werksgarantie hab und danch sogar Anschlussgarantie ageschlossen habe - und jetzt kackt Mazda schon rum wegen Garantieangelegenheiten... ?(

    Mein Mazda war echt der letzte Schrott. Viele wollen es nicht wahr haben, oder geben es nicht zu, dass man bei anderen Marken weniger Probleme hat !!! Immer schönreden alles....dann wird's schon !!!!


    Ich wünsch euch alle noch viel Spaß mit euren Reiskochern !!! Ich habe fertig !!!!!


    ...also als "letzten Schrott" würde ich jetzt den Mazda 6 Diesel nicht bezeichnen - nur als Enttäuschung, also auf jeden Fall ist das so bei mir :whistling:


    Das Auto ist schön, und auch relativ gut, ABER es hat zu viele Mängel und die werden nicht wirklich zufriedenstellend von Mazda behoben; ich geb ein paar Denkanstöße:


    - Die Bremsen sind das schlechteste, was ich seit meiner Führerscheinrpüfung (war 1988) fahren durfte - mit einer Never-Ending-Story - da Mazda hier die kaputten Schrott-Bremsen durch neuen Schrott-Bremsen tauscht - was das soll, vertehe ich leider nicht 8|


    - Die TomTom Navieinheit ist so schlecht (wenn man anderes zuvor gewohnt war), das sie beim Facelift gleich komplett raus flog - das sagt wohl alles :evil:


    - Der USB-Anschluß - ach, da hab ich eigentlich keine Lust mehr dazu was zu schreiben - eine Frechheit von Mazda!!!! X(


    - Mottorhaubenflattern, zu laute Windgeräusche auf der Fahrerseite und Warnleuchte durch Ölverdünnung hatte ich alles auch schon ;(


    Ich hab jetzt 46000 km drauf und bei mir geht die Farbe vom Lederlenkrad ab (passiert schon mal, aber bei anderen Herstellern meistens erst bei ab 100.000 km), die Armauflage links hat voll die Delle von meinem Arm (Material viel zu weich) und wurde auch schon gegen den gleichen Mist getauscht. Die Ölverdünnung-Problematik hatte ich bis dato bei meinen vorherigen Auto noch nie - hier mit Mazda schon.


    Vielelicht habe ich ein Montagsauto, scheint aber nicht so, da hier das Forum voll ist, mit den gleichen Aussagen - bei knapp über 40.000 € Listenpreis erwarte ich etwas anderes - und mein nächstes Auto wird ganz sicher kein Mazda 6er mehr werden, obwohl sich die Werkstatt sehr bemüht (bis jetzt noch....).

    Bist du sicher, dass du einen Mazda hattest? Du bist der erste, der sagt das Fahrwerk sei Mist.
    Wie auch immer. Viel Glück bei anderen Anbietern.


    Hallo,


    da muss ich mich jetzt kurz mal mit einschließen: also das Fahrwerk finde (meiner ist ein 2014er) ich auch nicht wirklich gelungen - es ist zwar konfortabel, aber ganz sicher nicht sportlich (das sollte des aber eigentlich sein?!) - die zu weiche Fahrwerksabstimmung (erkennt man ganz stark mit "kleineren" Winterreifen), in Verbindung mit den 19 Zöllern ist eine interessante Kombi - aber nicht zufriedenstellend - da gibt es bei den Mitbewerberne bessere Konzepte - das meinte wohl mein Vorredner :rolleyes:


    ...schade ist eingetlich, wenn man es mal "krachen" lassen möchte auf einer kurvigen Landstraße, kommt das Fahrwerk sehr schnell an seine Grenzen :wacko:


    Danke - Du sprichst mir aus der Seele!


    Ich hatte ja schon viele Autos, aber so viele Garantie-Sachen innerhalb der ersten zwei Jahre noch bei keinem - das ist schon mal ein Rekord :wacko:


    Das ist zwar ärgerlich, aber kann ja mal bei einem Vor-Faceliftmodell vorkommen...


    Das Bremsenproblem ist aber unakzeptabel - erstens geht's hier um die Sicherheit - und zweitens kann es ja wohl nicht sein, das ein mangelhaftes Teil mit einem neuen mangenhaften Teil ersetzt wird ?(


    Und das Probleme gar nicht gelöst werden (USB-Modul), kannte ich vor Mazda überhaupt nicht :whistling:


    Vielleicht liegts auch nur daran, das Mazda ein zu kleiner Autohersteller ist, ich weiß es nicht - aber mein 6er hatte einen Listenpreis von über 40.000 €, und da ist dies alles ein völliges "no go" :!:

    Klickfair: könntest Du mir bitte verraten wie oft du, während den 90tkm, die Bremsklötze wechsel musstest? Mich interessiert das Verhältnis Anzahl der Klötze / Scheibe. Danke!


    Natürlich sehr gerne :D


    Also meistens war es so, das beim zweiten Wechsel der Bremsklötze auch die Scheiben gewechselt werden mussten...


    Hatte übrigens schon mein Gespräch mit dem Werkstattmeister - nächste Woche werden die Scheiben nochmals abgedreht, außer sie wären wieder unter Mindestmaß - dann müssten sie eigentlich wieder auf Garantie getauscht werden...

    1. Mazda übernahm bis 20.000 km, danach war Ende.


    2. Vorne die Scheiben und Beläge wechseln, hinten kannst Du lassen. Die Bremsbelastung liegt immer auf der Vorderachse (sofern du nicht nur Rückwärts fährst :D ), von da kommt auch das Flattern.


    Also, wenn bei 20.000 km die Scheiben kaputt sind, ist das mit absoluter Sicherheit ein Mangel am Fahrzeug und fällt unter die Garantie-Leistung! :thumbup:


    Ich hab meine bei ca. 24.000 getauscht bekommen (Abdrehen ging nicht, da unter Mindestmaß), und jetzt fahr ich seit ca.5000 km wieder mit kaputten Scheiben rum (KM-Stand aktuell ca. 46.000 km); ich hatte schon einmal nach gefragt beim Händler - da bekam ich auch so eine Aussage , dass dies jetzt Mazda wohl nicht mehr übernehmen würde...darauf hin hatte ich den freundlichen, jungen Mann am Service gebeten, er solle nochmals nachfragen,da dies nicht geht, da dieses Bremsenproblem bekannt ist und einen Mangel am Fahrzeug darstellt.


    Seit dem bin ich leider nicht mehr zum Händerl gekommen, werd aber nächste Woche mal vorbei schauen, und nochmals freundlich Nachfragen; evtl. muss ich dem Händler die Rechtslage erklären :D bei all meinen bisherigen Fahrzeugen (keine Mazdas), schafften die Bremsscheiben locker eine Laufleistung von ca. 90.000 km und wurden dann auch nicht gewechselt wegen Schlagen oder Verzug der Scheiben, sondern wegen dem Unterschreiten der Mindestdicke :)


    ja, da versteh ich Dich ganz gut :rolleyes:


    Bei mir beläuft sich der realistische Durchschnitts-Verbrauch nicht unter 7,3 Liter bei meiner, zugegeben flotten Fahrweise (auch über Berg und Tal) - ich könnte mir vorstellen, das im reinen Flachland evtl. so 6,5 Liter möglich sein könnten (so lang eman nicht wirklich Gas gibt); muss aber auch zugeben, das längere schnelle Autobahnfahrten (jenseits von 200 km/h) nicht gemacht werden von mir - da hier der Verbrauch auf über 15 Liter steigt ;(


    Bei mir wurde auch schon alles mögliche versucht seitens Mazda - der Werkstattmeister hat dann letztendlich gemeint, das am Auto alles passt, nur ich sollte die Verbraucher ausschalten, immer schön die Ladephasen positiv steuern (d.h. z.B. nicht mit Tempomat auf der Autobahn fahren - für was hat man ihn dann?), und nicht sportlich fahren.... ?(


    Inzwischen ist mir das aber einfach gesagt egal - ich mach mir eher Gedanken, weil ich seit ich das Auto hab (EZ 09.2013, Mazda 6 175 PS Diesel Limo Auto,.), sehr oft in der Werkstatt war (Verbrauch, Türverkleidung, Bremsen, USB, Ölverdünnung, usw.) und jetzt hab ich erst mal 38000 km drauf :wacko: und am Montag in einer Woche hab ich schon wieder Termin, wegen eines Rückrufes bezüglich der SBC-Bremse 8)


    Das etwas fehlen kann bei einem Neuwagen ist nicht das Problem, aber zum einen die Häufigkeit erinnert mich etwas an meinen letzten MB 270 CDI Limo vor ca. 15 Jahren (ca. 20 mal in der Werkstatt innerhalb von zwei Jahren), und zum anderen das sich nicht wirklich etwas bessert, d.h. die Bremsen sind nach wie vor schlecht, das USB-Modul ist gelinde gesagt "Mist", und andere Dinge wie die Windgeräusche sind überhaupt nicht in den Griff zu bekommen 8|


    Also zukünftig als Gebrauchtwagen ohne Garantie fällt dieses Auto definitiv aus dem Raster ;)


    Irgendwie halte ich deine Argumente für sinnfrei. Genauso, wie du jedes andere Auto genauso sparsam wie einen Mazda fahren kannst, kannst du auch jedes andere Auto so spritfressend fahren wie deinen Mazda. Wenn du einen Passat TDI mal ein wenig trittst, fährst du ihn auch nicht mit 5,x l ... aber diese sind sicherlich möglich, wenn man weiß, wie man fahren muss.
    Ich kenne auch noch Autos (die ganzen TDIs) von vor 10 Jahren, die < 7 l Diesel / 100 km verbrauchten, aber diese durften man auch nicht treten, da diese sich dann auch schnell mit 8 -9 l begnügten. Und die damalige Technik war auch nicht die haltbarste ...


    Danke dafür, das ich "sinnfrei" argumentiere :wacko: ich argumentiere aber nicht, sonder schildere meine Erfahrungen.


    Irgendiwe habe ich hier das Gefühl, das ich nicht verstanden werde (oder verstanden werden will), nur weil ich den Mazda mit anderen Fabrikaten vergleiche und schreibe das der Verbrauch nicht so dolle ist... :whistling: meine Fahrweise, und die Fahrstrecke sind ja die gleichen Parameter - also kann ich doch einigermaßen vergleichen - was soll daran sinnfrei sein, bitte schön?


    "Wissenschaftlich" genau ist natürlich die EU-Norm-Verbrauchsermittlung, jedoch unbrauchbar und unrealistisch - ich denke da sind wir uns ja alle einig?


    Hier hätte ich noch einen evtl "sinnfreien" Denkanstoß: bitte mal den Spritmonitor.de anschauen, da sieht man die realistischen Verbräuche der Mazda 6er Diesel, die im Umlauf sind :thumbup:


    Ja, da magst Du recht haben, aber der FMH ist mein Ansprechpartner (und Vertragspartner) - den das Europarlament wird mich wohl kaum anhören :D


    Zudem gibt es ja inzwischen schon ein paar Urteile vor deutschen Gerichten, wenn der realisitsche Verbrauch zu weit von "Prospektverbrauch" abweicht, das dann der Hersteller den Kaufvertrag wandeln muss; einen konkreten Fall kenn ich aus dem Bekanntenkreis, mit einen Renault der um über 25% mehr verbrauchte als im Prospekt angegeben: Renault, bzw. der Händler musst das Fahrzeug zurück nehmen und den Vertrag Rückabwickeln.


    Aber ich scheife vom Thema ab :whistling:


    Also meine persönliche Erfahrung ist auf jeden Fall die, dass bei normaler bis flotter Fahrweise der Verbrauch des Mazda 6 Diesel Automatik zwar realistisch ok ist (auf die Fahrzeuggröße, usw.), aber eben auch nicht besser als bei einem vergleichbaren Auto von anderen Herstellern, das vor 10 Jahren auf den Markt gekommen ist :pinch:
    Das man auch den Mazda sehr sparsam fahren kann ist unrelevant, den das kann man mit vielen anderen, vergleichbaren Autos auch :whistling:


    Ich hatte mir vor dem Kauf etwas mehr erwartet von dem hohen technischen Aufwand den Mazda mit dem neuen Skyaktiv-Diesel mit I-Loop + I-Stop, usw. betreibt....den das Probelm der Haltbarkeit dieser Technik ist mir persönlich etwas zu unsicher; der Motor macht eh schon ein paar bekannte Problemchen (Ölverdünnung, Ausfall I-Loop) und jedes technische Bauteilchen zusätzlich, kann und wird irgendwann auch kaputt werden und somit Kosten verursachen ;( eigentlich sollte so ein 2,2 Liter Dieselmotor schon eine hohe Laufleistung möglich machen, eigentlich... :?:


    Aber das werden wir ja alle noch erleben und fest stellen dürfen :thumbup:


    Sorry, aber von welchem Vorbesitzer schreibst Du da ständig? :?:


    Die Regeneration in meinem Mazda ist völlig in Ordnung, und kommt auch so ca. alle 250 Km, oder so :rolleyes:


    Und ich war schon wegen dem Verbrauch beim "freundlichen", weil ja im Prospekt irgendwas von unter 5 Litern steht - und wenn man so DIREKT als Käufer verarscht wird, wehrt man sich ja doch ein, zwei mal... ;(

    Ja, da habt Ihr schon alle recht, bei einem großen Auto mit evtl. Automatik (Wandlerautomat) sollte man bei einem Verbrauch von um die 7 Liter eigentlich nicht meckern - nur ist es halt so, das wir inzwischen 2015 schreiben und da gibt es andere Auto's die bei gleichen Voraussetzungen weniger verbrauchen - und das zum Teil mit wesentlicht weniger technischen Aufwand 8|


    Mein Auto vor dem Mazda (Skoda Octavia RS Combi mit DSG) war auch groß, schwer und hatte 170 PS - den fuhr ich im Alltag ca. 1 Liter günstiger als den Mazda, bzw. ich kam nur dann auf knapp den Verbrauch des Mazdas, wenn ich das Auto richtig, richtig flott bewegte :D


    ...was mich aber noch mehr verwundert ist die Erfarhung, daß das 2.2 Skyaktiv-Motörchen regelrecht zum Säufer wird, wenn man ihm Leistung abverlangt. Seit Ihr schon mal auf der Autobahn ein längeres Stück über 200 km/h gefahren und habt dann den aktuellen Verbrauch angeschaut? Wenn dann noch die Regeneration dazu kommt, liegt der Momentanverbrauch über 20 Liter (BC) :thumbdown:


    ...zum Vergleich: ich hatte mal einen 3,2 Liter mit Automatik, der verbrauchte bei Vollgasfahrt auf der Autobahn (240 KM/h laut Tacho) 15,7 Liter Diesel (ebenfalls Momentanverbrauch BC) - also wenige als der Mazda 6 :whistling:


    ...nicht das ich hier falsch verstanden werde, nur wenig Gas geben und dann wenig verbrauchen - das funktioniert mit JEDEM Auto (die Fahrweise entscheidet ja überwiegend!) , ;) somit ist der Mazda 6 Skyaktiv Diesel kein sonderlich sparsames Auto für mich, da ich schon sparsamere, vergleichbare Auto hatte :|


    Zum Glück ist der Verbrauch (bei dem es ja hier im dem Beitrag geht) nicht das einzige Kaufkriterium - den zum direkten Vergleich mit dem Skoda, den ich zuvor fuhr, muss ich bemerken, das der Mazda nicht schlechter verarbeitet ist (und der Skoda ist sehr anständig verarbeitet), bzw. die Materialanmutung im Mazda sogar einen Ticken höherwertig ist :thumbup: zudem ist das Fahrwerk aus dem Skoda eher vom letzten Jahrzehnt (rumpel, rumpel) :D

    Da ich beruflich sehr oft unterwegs bin, kommt man weltweit ziemlich viel herum. Da ich dazu immer oft eine Leihwagen bekomme, sieht man schon oft Fahrzeuge die mit Leder ausgestattet sind, auch in der Farbe Weiß. Und wenn man sich das Leder mal näher ansieht, empfinde ich, das weißes Leder häufiger sensibler auf Schmutz reagiert wie schwarzes. Oft haben die Fahrzeuge nicht viel Kilometer auf der Uhr (max. 5000 -10000 km), und das weiße Leder sieht oft unansehnlich aus.


    Hab ja auch nie mit meiner Aussage behauptet das ein weißer Innenraum schlecht aussieht. Nur das der Reinigungs- und Verschmutzungsgrad höher ist als wie bei schwarzen Leder ist.


    ...Leihwagen sind ja auch der Maßstab, da diese vorbildlich gepflegt werden... :whistling:


    Der Reinigungs- und Verschmutzungsgrad ist bei hellem Leder ist nicht höher als bei dunklen Leder - wie schon geschrieben, man sieht nur den Dreck unter Umständen nicht so sehr (wenn der Dreck auch dunkel ist!) - was aber nicht heißt, das der Dreck nicht vorhanden ist und man vielleicht trotzdem nicht auf dreckigem Gestühl sitzen möchte :D


    Auf jeden Fall ist angemessene Lederpflege nicht aufwendiger als das Auto einfach ganz normal zu pflegen, zu waschen und hin und wieder zu polieren :thumbup: der Mehrkostenaufwand geläuft sich bei guter Pflegemittelqualität auf einmalig ca. 20 € - für viele, viele Jahre :thumbup:


    ...somit sollte sich jeder, der eine Lederausstattung haben möchte, auch eine zulegen - egal welche Fabe 8o

    Ich würde vom weißem Leder abraten. Sehr hoher Verschmutzungsgrad, vorallem bei Benutzung durch Jeansstoff. Schwarzes Leder Funde ich persönlich pflegeleichter. Sieht man auch nicht gleich jeden Dreckfleck


    Gruß aus der Oberpfalz

    ...worauf stützt Du diese "Emfpehlung"? Ich habe in meinen Autos immer Lederausstattung, schwarz, beige, weiß - macht bei entsprechender Pflege keinen Unterschied! Den "Dreck" sieht man auf jedem Leder - aber den Dreck sollte man ja eh sehen, damit man ihn weg putzen kann - ich sitze nicht gerne auf Dreck 8| ...und ich trage zu 90% Jeans und ist kein Problem, wenn mal wirklich ne blaue Abfärbung auf dem Fahrersitz ist - ein wenig mit Lederseife drüber (zwei, drei Wischer) und weg ist die Verfärbung :thumbup: anschließend mit dem Lederfett versiegeln und lange Zeit ist Ruhe (mindestens bis zum nächsten kompletten Autopolieren, somit sollte diese Frage auch beantwortet sein :thumbup: )


    Hoffe ich konnte helfen :)

    ...es gab zwar, bzw. gibt einen extra Forumbeitrag zu diesem Thema (Spriftverbrauch beim 175 PS Diesel GJ), bei dem ich damals (vor ca. 1 1/2 Jahren) auch meinen Senf dazu gegeben hatte, weil ich dachte, ich würde so der M6-Fahrer-Gemeinde einen gefallen tun - musste jedoch feststellen, das hier schon sehr viele so angetan sind vom Mazda 6, das sie entweder die Realität verdrängen, oder mit abgestorbenen rechten Bein unterwegs sind :thumbup:


    Also kurz zu mir, bzw. meinen verbrauchsrelevanten Daten: ich fahre ca. 25.000 km im Jahr und hab meinen 175 PS Automatik 6er jetzt das zweite Jahr (also knapp 37.000 km auf der Uhr) - mein Durchschnittsverbrauch bei wirklich "normaler Fahrweise" (in der Stadt max. 50, auf der Sandstraße so 100 und auf der Autobahn zwischen 100 und 165 km, meist mit Tempomat wenn möglich) liegt bei 7,5 bis 8 Liter (laut Bordcomputer 7,3 l) - fahr auch viel im Bayerischen Wald umher, d.h. Bergauf/Bergab... ^^


    Die Regeneration gehört zum Motorenmanagement, damit die Euro6 erreicht werden - einen Verbrauchsvorteil (oder auch nur ein Gleichstand), obwohl ein extremer technischer Aufwand betrieben wird, den sehe ich leider beim besten Willen nicht - da alle meine bisherigen Fahrzeuge (ähnliche PS, auch Automatik, usw.) eigentlich weniger verbraucht haben... :whistling:


    Der Mazda 6 GJ ist ein tolles Auto, mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (obwohl ich von den bisherigen bekannten Mängelsn schon sehr negativ überrascht wurde, als Neu-Mazda-Fahrer!), aber speziell der Dieselmotor läßt mich schon an einer hohen Laufleistung zweifeln (war auch schon einmal wegen dem "bekannten" Ölverdünnungsproblem in der Werkstatt) - nach Ablauf der Garantie könnte das lustig werden :S


    hoffe ich konnte helfen :thumbup:

    Also mal angesehen von irgendwelchen persönlichen Motor-Favoriten, fährt man mit einem mondernen Dieselmotor in einem großen Fahrzeug so ca. ab so 15.000 bis 20.000 km (je nach Modell, usw.) günstiger als im (leistungsmäßig) vergleichbaren Benziner.


    Zur wirtschaftlichen Berechnung sollte man eigentlich nur die relativen Fixkosten einkalkulieren (Fahrzeug(-neu-)preis, Spritkosten im Verhältnis Laufleistung und Haltedauer des Fahrzeuges, Kundendienste, Verschleiß, Steuer + Versicheurngsprämie), Kosten für evtl. Zukunftreparaturen bitte nicht erfassen, außer man hat hellseherische Fähigkeiten 8o


    ...zudem fahre ich seit circa 15 Jahren nur noch Diesel und hatte noch NIE einen Partikelfilter gebraucht - soviel zum Vorurteil....


    Der Leistungsunterschied zwischen Bezinern und Diesel ist eher gefühlsmäig (wobei der Diesel bei gleicher Lesitung immer die Nase vorn hat), da der Drehmomentverlauf unterschiedlich ist - und ja beide Motortypen trinken etwas mehr, wenn man die Maximalleistung abruft - jedoch der Benziner etwas viel mehr als der Diesel ;)


    Letzendlich ist es jedoch jedem selbst überlassen, was er fahren will - wer mit dem spitzen Bleistift rechnet, findet irgendwann ab einer gewissen Laufleistung zum Diesel, alle anderen freut Euch über die Beziner auf dieser Verkehrs-Welt :thumbup:

    Das ist sicher nicht technisch unausgereift!
    Mazda hat sich sicher was gedacht dabei, dass sie den Motor ins Notlaufprogramm schicken, wenn er droht "trocken zu laufen". Denn ich bin der Meinung, dass es für die Kraftstoff-Einspritz-Anlage sicher nicht gut ist ohne Sprit laufen zu müssen...


    Dass ca. 10 Liter im Tank bleiben bei Restreichweite 0 finde ich aber auch etwas zu viel.
    Ich persönlich orientiere mich da eigentlich nur an der Tankanzeige, nicht an der Reichweite....


    ...Was jetzt? Technisch unausgereift oder doch nicht? Du gibst mir recht, dann doch nicht? 8|


    Egal ^^ mit technisch unausgereift, habe ich eben genau das gemeint: wenn 0 Kilometer Restreichweite erreicht sind, sind noch immer ca. 8-10 Liter im Tank - für die "Sicherheit" (auch für das Norlaufprogramm!) reichen locker 2 Liter aus ;) und so kenn ich das auch von meinen vorherigen Fahrzeugen :thumbup: