Beiträge von ManfredK

    Und das Schöne an der Verdichtung... es funktioniert


    2 ltr Benziner, 165 PS, Kombi. ca. 25 km Autobahn/Schnellstraße, 5km Landstraße, 3 km Ortschaft nach BC 6,2 - 6,5 ltr. Durchschnittsgeschwindigkeit lt. BC 95 km/h; Maximalgeschwindigkeit auf der Autobahn ca. 120 km/h
    Es gehen natürlich auch 8 und 9 ltr..... man muss nur Gas geben, (Minimalverbrauch lt BC 5,8 ltr auf eine Tankfüllung; Maximalverbrauch 8,2 ltr auf eine Tankfüllung)

    In der KFZ-GVO ist grundsätzlich geregelt, dass Inspektionen AUCH bei nicht Vertragshändlern gemacht werden können. Damit das für die Garantie unschädlich ist, gilt es aber ein paar Rahmenbedingungen zu beachten:


    1. In D muss es ein Fachbetrieb = Meisterbetrieb sein.
    2. Der Fachbetrieb muss Zugriff auf die aktuellen (!) Wartungsunterlagen des Fahrzeugherstellers haben (also auch auf z.B. Software-Updates, Rückrufe oder Produktoptimierungen)
    3. Es müssen OEM Ersatzteile oder Identteile verwendet werden


    Freiwillige Leistungen wie z.B. Mobilitätsgarantie oder Kulanz entfallen i.d.R. wenn man nicht im Vertragsnetz des Herstellers bleibt.

    Ob die hinteren Scheiben nochmal einen ganzen Satz Beläge überstehen, glaube ich auch nicht. Der Austausch der Scheiben bei 80.000km wäre aber rausgeschmissenes Geld gewesen, liebe werfe ich am Ende 50, 60 € "Restbremsbelag" weg. Bremsbild ist immer noch gut und daher ist auch die Bremswirkung i.O.


    Bei der Lebensdauer der Bremse kommt es halt auf das Einsatzprofil des Fahrzeuges an. Stadtverkehr mit viel Stopp und Go und entsprechende sportliche Fahrweise Überland kostet... bei meinen Motorrädern sind alle 8000 - 12000 km 2 Satz Bremsbeläge fällig. Keine Beschwerde meinerseits.... das will ich so.


    Beim PKW rolle ich eher mit dem Verkehr mit, hab nur 4 - 5 Bremsvorgänge auf dem Weg zur Arbeit (Strecke runde 30km) und daher entsprechend wenig Verschleiß. Das hat nichts mit der Qualität der Bremsanlage zu tun, sondern nur mit dem Einsatzprofil.

    Vorne bei 97.000 km (=100.000 km Inspektion) Bremsbeläge und Scheiben Original, nicht gewechselt - Halten noch locker bis zur 120.000er Inspektion
    Hinten bei 80.000 km Bremsbeläge erneuert, Scheiben OEM und noch gut 1mm von der Verschleißgrenze entfernt.
    Auch keine verzogene Scheibe.....


    Fahrweise viel Überland bei mäßiger Geschwindigkeit

    Wenn dir die Lebensdauer egal ist, bleibt nur eine Fehlfunktion der Elektronik weil das Energiemanagement möglicherweise eine Abweichung von den Sollwerten erkennt.

    Wie wäre das zu erklären? Ist die Ladespannung höher/niedriger oder woran liegt das?


    Und wie lange wäre dann "nicht lange"? Denn 2 Jahre sind ja auch nicht gerade lange...

    AGM Batterien sind bei PKW neu, im Motorradbereich sind sie ein alter Hut. Dort werden sie schon seit Ende der 80iger Jahre verbaut.


    AGM Batterien werden nach der Befüllung mit einer speziellen Schwefelsäure (höhere Dichte von 1,32 anstelle von 1,28 kgdm³) hermetisch geschlossen. Bei einer korrekten Ladespannung findet keine Freisetzung von Wasserstoff und Sauerstoff wie bei der normalen Batterie statt. Der Sauerstoff wird sofort wieder in einer chemischen Reaktion gebunden. Eine Flüssigkeitskontrolle entfällt vollständig, die Batterie ist versiegelt, die Säure ist vollständig in Glasfasermatten gebunden, die Batterie kann theoretisch auf dem Kopf stehend verbaut werden. Zur Sicherheit ist ein Überdruckventil verbaut, das bei falschem Ladevorgang einen Überdruck verhindert.


    AGM Batterie dürfen nur mit Ladegeräten geladen werden die eine IUoU Ladekennlinie besitzen und eine Ladeschlussspannung von 14,4V gewährleisten.


    Vorteil der AGM Batterie im Vergleich zur herkömmlichen Batterie ist eine Ladezykluszahl die etwa um den Faktor 3 - 4 höher liegt als bei einer herkömmlichen Batterie. Sprich sie kann 3 - 4 mal so oft entladen/aufgeladen werden. Die Zyklustiefe ist bei Start-Stopp Systemen höher als bei Systemen ohne Start-Stopp daher ist die AGM (mit Bremsenergierückgewinnung) aber auch EFB Technologie (ohne Bremsenergierückgewinnung) notwendig um eine angemessene Lebensdauer zu erreichen.


    Aufgrund der Kalzium bzw. Kalium Legierung die zur Legierung der Bleiplatten verwendet wird, ist auch die Selbstentladung ohne Verbraucher geringer.


    Das Energiemanagement des Fahrzeuges prüft permanent den Ladezustand und aktiviert oder deaktiviert System wie z.B. I-Eloop. Stimmen die Kenndaten einer Ersatzbatterie nicht mit dem Soll überein, kommt es dort zu Fehlfunktionen.


    Wird eine herkömmliche Batterie verbaut, können zum einen diese Fehlfunktionen auftreten. Durch eine etwas zu niedrige Ladespannung (14,4 V anstelle 14,8 - 15 V) entfällt zudem das geringe Gasen, das herkömmliche Batterien benötigen um die Säureschichtung zu verhindern. Die Ladungsverteilung innerhalb der Batterie wird ungleichmäßig und eine vorzeitige Alterung tritt auf.


    Es ist aber nicht notwendig die Original Mazda Batterie zu kaufen, vergleichbare Batterien gibt es z.B. von Varta und vielen anderen Anbietern. So kostet für den Benziner eine EFB Batterie um 150 €; eine AGM Batterie um 190 €

    Rupfende Kupplung nach Kaltstart (über Nacht gestanden) bei Temperaturen unter + 5° C hat meiner jetzt im dritten Winter... ich lebe damit, da es nur die ersten 2, 3 Schaltvorgänge betrifft. "Fehler" oder besser Verhalten ist bereits seit Neuzustand so. Bisher auch nicht reklamiert, da es mit einem etwas sensiblen Fuß problemlos beherrschbar ist. (GJ, 165 PS Benzin)


    Ich habe erst ein Garmin-Navigationssystem mit neuen Daten bespielt. Das hat auch einen 8 GB großen Speicher. Und nun kam zum ersten Mal die Meldung, daß ich jetzt entweder eine zusätzliche Karte einstecken müßte oder ein paar Länder eben nicht mehr installieren könnte, weil der normale Speicher dafür nicht mehr ausreicht.

    Die aktuelle Dateigröße der Garmin-Daten sind runde 4,5 GB hat also noch ein paar Jahre Zeit bis die 8 GB benötigt werden.... (In den letzten 8 Jahren ist der Datenbestand um ca. 1,5 GB gewachsen, speziell durch Osteuropa)


    Aus welchen Gründen auch immer sind in deinem System Daten enthalten, die nicht automatisch überschrieben werden, sondern manuell gelöscht werden müssen. (Evtl. Kartensatz mal manuell installiert) Im Garmin Werksforum findest du weitere Unterstützung.

    Habe einen der ersten GJ... also noch mit der Typenbezeichnung GJ


    59.000 km


    Mängel:
    "Flatternde" Motorhaube, durch neue Abdichtung beseitigt
    USB.... das bekannte Problem, das mich persönlich nicht stört
    Tank ist nach 600 - 800 km leer (Benziner 165 PS)
    Ende


    Mazda GJ... gerne wieder

    Bremsscheiben werden typischerweise aus Grauguss oder Sphäroguss hergestellt und nach dem Guss spanend bearbeitet.


    Ein härten des Gusses ist technisch möglich, aber bei Bremsscheiben unüblich, da aufgrund der Verschleißes der Scheibe sehr tief gehärtet werden muss und damit die Gefahr von Rissbildung durch ungelcihmäßige Erwärmung deutlich zunimmt.
    Je nach Art der spanenden Bearbeitung ist es nicht unüblich, dass Bremsscheiben ausgelagert werden, d.h. erst einige Tage nach dem gießen bearbeitet werden. Üblich scheint dabei eine Zeit von 12 Tagen zu sein (je nach Gussteilen dauert das auslagern auch mal mehrere Monate, Kolbenrohlinge werden z.B. 4 - 8 Wochen ausgelagert) Durch das Auslagern finden Kristallumwandlungen statt, welche positive Werkstoffeigenschaften ergeben.


    Ergänzend zum auslagern, kann vorher spannungarm geglüht werden, um ein gleichmäßigeres Gefüge vor dem auslagern zu erhalten (kostet zwar nur ein paar Cent je Scheibe, wird aber nur wenig angewandt)

    ....Beim Härtungsprozess wird die Scheibe im Ofen erhitzt und wieder abgekühlt, das i.d.R. mehrmals. Macht man das zu wenig oder zu schnell, gibt es eine Materialstelle, die stärker gehärtet ist und eine die einfach noch zu weich ist. Die eiche Stelle bremst sich im nu runter, während die harte noch kaum angegriffen ist, .....


    Wenn es so einfach wäre wie du schreibst, ließe sich das ganze durch Auslagern oder Spannungsfrei glühen beheben.


    Das ganze ist ein bisschen komplizierter. Wer technisches Interesse hat, kann sich ja mal diese Untersuchung durchlesen. http://www.fzd.tu-darmstadt.de…hotspotsundheirubbeln.pdf


    Damit werden dann auch so einige Stammtischparolen überflüssig.


    Nach der Untersuchung hängt wohl einiges von der Materialstärke der Bremsscheibe ab, wobei gilt je dicker das Material desto wahrscheinlicher das entstehen der Hotspots. (PKW)
    Bremsscheiben die aus kaltem Zustand hart beansprucht werden sind stärker betroffen, als Bremsscheiben die schwach belastet werden oder Bremsscheiben die z.B. bei Passabfahrten auf dauerhaft mittlerem Wärmeniveau gehalten werden.
    Harte (meist verschleißfeste) wenig kompressible Bremsbeläge sind beim Enstehen kritischer als weichere, kombressiblere Bremsbeläge

    Strenni deine Vorgehensweise hat in der Vergangenheit bei mir nicht funktioniert - die SD karte muss vorher im Navi initialisiert worden sein, damit Tomtom Home die SD karte als NB1 erkannt hat.



    TomTom Home sollte mit der Original 4 GB Karte funktionsbereit sein


    Leere 8 GB Karte mit FAT 32 formatieren - ich habe sie in diesem vorgang "TomTom" benannt


    Formatierte SD Karte ins Navi einlegen, Zündung einschalten und warten bis die Meldung kommt "Keine Karten erkannt"
    Zündung aus, Karte entnehmen und an Rechner anschließen


    PC erkennt SD karte, TomTom Home sollte jetzt automatisch öffnen, Daten incl. Karte, Stimme usw. aktualisieren


    SD Karte nach Abschluss ins Auto einlegen und fehlende Daten wie z.B. Heimatanschrift usw. eintragen