Beiträge von V168330

    Hi,


    es gab bei meiner Serie noch ein weiteres Problem :


    Wenn man das Lenkrad quasi komplett einschlägt und dann Vor- oder Rückwärts anfährt, dann knackt es von unter dem Fußraum/Motoraum.


    Dies liegt daran das im Lenkgetriebe eine zu lange Koppelstange verbaut wurde, welche bei Volleinschlag am Gehäuse des Getriebes vorbeiknackt.


    Geht solange gut bis sich das Getriebe verabschiedet.


    Es gibt hierzu einen TSB und die Stange wird getauscht, auf Garantie bei mir.


    Du solltest mal abklären ob dieser Fehler bei deinem, ist ja 2 Facelifts weiter, immer noch existiert, dann könnte es daran liegen und sollte schnellstmöglich gemacht werden.


    Wäre ja noch peinlicher.....Übrigens bei solche Anfragen tun sich die Mazdahändler immer schwer, sie kriegen für Garantiereparaturen nur einen Hungerlohn von Mazda Deutschland erstattet. Und Mazda Deutschland lehnt solche Garantieanfragen beim ersten Mal in der Regel mit Sätzen wie, "Ist Stand der Technik" etc. ab. Nach Drohung mit RA gings bei mir dann immer und plötzlich waren dazu auch TSB da !


    Die vielen "Kinderkrankheiten" und das schlimme Servicegebahren waren Gründe warum ich mich nach 4,5 Jahren von dem Wagen und generell von Mazda getrennt habe, nie wieder !


    Grüße


    P.S.: Zu dem o.g. Problem gibt es hier schon einige (ältere) Threads, benutz mal die Suchfunktion.

    Morgen,


    ist ja peinlich, dass Mazda den Fehler noch nicht behoben hat, den gab es bei meinem 2014er schon genauso. Habe auch dieses Set mit den Federtellerpuffern eingebaut bekommen.


    Ich wäre davon ausgegangen, dass man 2 Facelifts weiter solche bekannten Probleme Werkseitig eliminiert hätte.


    Grüße

    Hi,


    solange die Batterie noch "lebt" und keinen Defekt oder vorzeitigen Verschleiss hat, einfach fahren, fahren, fahren !


    Am Morgen nach der Abholung (Strecke nur 10 KM) meiner Tageszulassung (Tacho 4 KM), hatte ich genau diese Meldung und nichts ging mehr !


    Der Händler hat mir wohl diesbezüglich ein total leeres und ungeprüftes Fahrzeug (stand ca. 5 Monate beim Händler) übergeben. Habe dann kurzerhand mit dem Wagen meiner Frau überbrückt und bin die nächsten Tage auch mal längere Touren gefahren.


    Nach der ersten 500 KM Tour begann dann langsam das Stop and Go, zumindest ab und zu, Grün zu werden.


    Hat cirka ein halbes Jahre geaduert bis alles so war wie es sollte. Als ich den Wagen nach 4,5 Jahren verkauft habe, war der Fehler nie wieder aufgetaucht und die Batterie war noch Top !


    Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass Batterien so +-8 Jahre halten, egal ob mit I-Stop oder ohne, deshalb war der Austausch bei Skydiver absolut im normalen Bereich.


    Sollte es deutlich weniger sein (kommt natürlich auf die Beanspruchung an, aber 4-5 Jahre sollten mindestens drin sein) muss man nicht nur die Batterie tauschen sondern am Fahrzeug nach Ursachen für den vorzeitigen Verschleiß suchen !


    Grüße

    Hi,


    korrekt, so sehe ich das auch !


    Ich für meine Person kann mit einem Kombi oder Schrägheck nichts anfangen, fahre seit 30 Jahren nur Autos in "Limousinenform".


    Deshalb weis ich wie schwer es ist eine M6 Limousine in passender Ausstattung zu bekommen (wenn man sie nicht bestellen will mit Monaten Vorlaufzeit). Alle Verkäufer haben mir zum Kombi geraten, da wohl über 80 % der deutschen Verkäufe Kombis sind und sich eine Limousine garnicht verkauft, bzw. auch nicht wiederverkauft.


    Bei Tageszulassungen oder sofort verfügbaren Fahrzeugen hätte man mich mit Kombis (und Dieseln) totschmeisen können. Limousinen, gerade auch mit Benzin Motor, waren aber wirklich Mangelware.


    Wenn also Mazda wirklich auf den Kombi verzichtet und der CX-5 ist da auch kein wirklicher Ersatz, wird das Deutschland Geschäft in diesem Segment stark einbrechen. Von den paar verkauften Limousinen kann man nicht mehr leben. Das rechnet sich nicht.


    Es steht zu befüchten, dass es Mazda dann genauso macht wie viele andere Hersteller (Honda, Hyundai, Toyota, Nissan, etc. etc.) die in der ganzen Welt Limousinen verkaufen, in Deutschland aber keinen Markt mehr dafür sehen, somit nur noch Kombis (allerdings auch nicht mehr in den Stückzahlen) anbieten, oder sich auf das "Klein"- und "Kompaktwagen"-Segment spezialisieren und die Mittelklasse ganz sausen lassen.


    Grüße

    Hi,


    richtig !


    Aber es geht auch darum wegen der Garantie das Richtige zu verwenden ! Deshalb mein Hinweis auf das Original Öl.....den Preis hab ich nur Infohalber genannt....


    Was nützt es, dem Auto ein eigentlich besseres Öl zu geben und dann nachher von Mazda gesagt zu bekommen, das es keine Garantie oder Kulanz gibt....


    Grüße

    Hi noby,


    wenn der mit Automatik war, dann ist das leider so !


    Wenn er aber mit Handschaltung war, dann kann ich Mazda RX-7 SA nur zustimmen !


    Ein Sauger wird über Drehzahl bewegt, wenn er gut eingefahren wurde, geht der richtig gut ab.


    So gut, dass der Unterschied zum 2,5 L (den gibts leider nur mit Automatik) recht klein ausfällt !


    Grüße

    Hi,


    kauf das original Mazda 5w30 Öl, gibt ab 20 Euro der 5 Liter Kanister !


    Ich habe das immer zur Inspektion mitgebracht und mir auf der Rechnung bestätigen lassen, dass es das Mazda Original Öl war !


    Dann gibt es auch keine Problem bei Kulanz.


    Wenn Du nicht weist, was jetzt drin ist, las es ab und mach vernünftiges neues rein, dann weiste Bescheid !


    Grüße

    Hi,


    ich sehe das genauso wie Dito, kauf dir einen Benziner mit Handschaltung (mit Mazda Automatik wird ein Rentnerauto draus) !


    Selbst bei 30.000 KM rechnet sich der Mazda als Diesel nur +-0 gegen den Benziner, erst ab rund 40.000 kommst Du in den grünen Bereich !


    Von einem 2013-2015er solltest Du ganz die Finger lassen, diese sind für das Nockenwellenproblem bekannt, das führt i.d.R. früher oder später zum kapitalen Motorschaden (Kosten was man so liest rund 4500 Euro im Durschnitt). Ölverdünnung und Folgen, verkockte AGR etc. gibt es aber bis zum aktuellen Modell noch.


    Und die Kulanz von Mazda ist doch sehr begrenzt bei diesen Dingen.


    In sofern rechnet sich ein Mazda Diesel wahrscheinlich doch nicht für Dich und der von 2014, den Du Dir ausgesucht hast, nur wenn nachweislich die Nockewellenproblematik und alles was dranhängt (Turbo etc. sind meist auch mit hops gegangen) bereits repariert wurden !


    Grüße

    Hi,


    Wurden die Bremsen beim letzten Facelift verbessert? Nicht beim Benziner ! (Beim Diesel hat es minimal größere Scheiben gegeben, der Rest ist der selbe M....)


    Ist der Verbrauch zum 192 PS Modell im Realbetrieb gesunken? Nein, eher gestiegen ! (Bitte bedenken wg. Folgekosten und Verbrauch : U.a. haben nun auch die Benziner Rußpartikelfilter etc. an Board !)


    Ist die Zylinderabschaltung so gemacht, das der Motor auch mal 300 tkm hält? Ist zu neu, kann Dir noch keiner sagen, aber grundsätzlich bedeutet das einen höheren Verschleiß, müssen wir abwarten !


    Grüße

    Hi,


    zu den Bremssätteln : Die sind eigentlich in Ordnung, halt so wie bei anderen Herstellern auch ! Allerdings wurden bei Mazda hinter dem Kolben wohl ungenügende Dichtungen verbaut, so das Wasser in den Bremszylinder/Kolben eintreten kann und diesen zum festrosten bringt, wenn er nicht genutzt bzw. zu lange unbewegt bleibt. Abhilfe schaffen hier zwei Dinge, 1. Immer die Handbremse benutzen wenn der Wagen abgestellt wird, dadurch wird der Bremszylinder bewegt und dem einrosten vorgebeugt. (Es sei den er steht zu lange so, dann kann er auch festrosten !) 2. Es gibt eine Rückrufaktion (ich glaube ich wurde sogar vom KBA angeschrieben) und einen TSB von Mazda bei der genau diese Dichtugen geprüft und ausgetauscht werden ! Leider wird dabei nur geprüft ob der Bremszylinder noch freigängig ist, was eine Momentaufnahme ist, wenn ja, werden die Arbeiten (Austausch Bremszangen/Bremsättel auf Garantie bzw. Kulanz) nicht ausgeführt, sondern nur die neuen Dichtungen eingebaut, auch wenn der Zylinder schon Schaden genommen hat und morgen vielleicht schon festhängt !


    Das Bild auf den Bremsscheiben kommt vom Zusammenspiel von Belag und Scheibe (kann natürlich durch einen verklemmten Sattel verstärkt werden, ein Sattel kann im geöffneten und geschlossenen Zustand festgehen, wenn man befürchtet das er im geschlossenen Zustand fest ist, sollte man nach der Fahrt die Hände auf die Felgen legen, die Felgen/Bremsen müsste dann durchs schleifen warm werden und es gäbe, weil meisten nicht beide Sättel gelich fest sind, ein unterschiedliches Verschleißbild bei den Belägen/Scheiben R/L)


    Wird die Bremsanlage langfristig stark benutzt (Passabfahrten) oder man muss hintereinander mehrfach eine starke Bremsung machen, wird die Scheibe sehr heiß, was sie eigentlich abkönnen muss, dann verziehen sich die Original Mazda Scheiben gerne was in einem Schlag der Bremsen deutlich wird. Dieser macht sich durch rubbeln der Bremse, pumpen/schlagen im Bremspedal und schlimmsten im Schlagen der Lenkung bei der Bremsung bemerkbar. Manchmal wird es bei abkühlenden Bremsen wieder besser, manchmal nicht. Das Problem ist bekannt und wird auch in diesem Forum an diversen Stellen besprochen. Dies und der schon nach 25.000 KM abgenutzte Bremsbelag lassen jetzt aber nun garnicht darauf schließen, dass die Bremse nicht genutzt wurde durch "vorausscheuendes Fahren" etc., eher das Gegenteil.


    Fakt ist für mich : Ich fahre seit 30 Jahren Auto, meine Fahrstil ändert sich nicht mit jedem Wagen. Ich habe Beläge immer in der Größenordnung 60.000 KM wechseln müssen, Scheiben erst viel später, teilweise gut über die 100.000 KM hinaus. Ich habe meine Fahrweise auch beim Mazda nicht verändert, aber hier stellt sich das Problem, das die Beläge schon nach 25.000 KM runter sind, Scheiben auch schon nicht mehr wirklich gut. Meine Bremssättel waren top in Ordnung. Nach einem Wechsel auf Brembo konnte ich rund 50.000 KM ohne Probleme fahren, wahrscheilich auch noch mehr, Beläge und Scheiben sahen noch sehr gut aus, habe den Wagen aber dann verkauft.


    Bremsenverschleiß liegt natürlich auch am Fahrstil ! Man kann jedes Teil am Wagen mit entsprechendem Fahrstil zum frühzeitigen Exitus bringen !


    Aber mir, mit meiner o.g. Erfahrung, beweist das, dass es am Mazda Original Material liegt, mit Fremdherstellern habe ich wieder den Verschleiß den ich mein Leben lang auch von anderen Fahrzeugen kannte.


    Grüße

    Hi,


    leider kein Einzelfall bei Mazda....


    Die Bremsenproblematik, besonders die minderwertigen Scheiben und Folgekrankheiten (pumpendes Bremspedal etc.), zieht sich seit dem ersten Modell 2013 durch alle Bauserien !


    Nur ein Tipp, wenn man nicht alle 25-30TKM Scheiben und Beläge wechseln will, nimm Brembo, ATE, EBC etc. aber bloß nicht Mazda Original Teile ! Die sind doppelt so teuer und nicht halb so haltbar !


    Bei Dir sollte das auf Garantie gehen. Zuzahlen ? Nicht für die Scheiben, höchstens einen kleinen Betrag, wenn du auch neue Beläge bekommst, die sind ja Verschleißteile, da teilt man sich den Schaden.....


    Craiziks : Neu Beläge und alte Scheiben geht, aber wenn neue Scheiben, dann sollten auch neue Beläge drauf ! Warum musst Du den Zuzahlen, bekommst ja keine Beläge ? Keine Werksgarantie mehr, Anschlußgarantie, Kulanz... ?


    Grüße

    Hi,


    Korfox, die Bremssättel sind bei Dir so wie ich das sehe nicht neu rein gekommen, lediglich die Scheiben und die Beläge (SBB-Satz = Scheiben-Brems-Belag-Satz), Sättel sind in der Regel genralüberholte für das Auto aber auch dann nicht unter 200 Euro zu bekommen (Original mehr als das doppelte, wenn ich mich richtig erinnere rund 380 Euro) !Wäre dann wesentlich teurer geworden ! Die Preise für das Material kann man in deinem Falle so stehen lassen, wäre nur interessant zu wissen, welches Material, welche Marke, verbaut wurde ! Ein Zeitaufwand von knapp 3 Stunden für die komplette Demontage der Bremsanlage, dass gängig machen der Bremssättel, Wechsel der Bremsflüssigkeit und die komplette Montage von neuen Scheiben und Belägen vorne und hinten, halte ich für realistisch.


    Was ich nicht für realistisch halte, ist der Stundenlohn ! 136 Euro sind ein mehr als stolzer Preis (mein authorisierter Mazda Händler fragt sich 69€ + MwSt) ! Arbeiten die mit goldenen Schraubenziehern ? Selbst die teuerste Mercedes Benz Niederlassung in meiner Gegen verlangt "nur" rund 120 Euro inkl. MWST. Der Mann mag gut sein und Oldtimerfreunde mit ihren speziellen Problemen legen das bestimmt gerne hin, aber für eine Allerweltsfamilienkutsche muss da nun wirklich nichgt sein !


    @Erbin : Du hast alles in "Original Mazda" machen lassen ? Die Preise kommen mir so bekannt vor ! Ich habe mir, nachdem mir diese Preise auch angeboten wurden, die Teile von Brembo besorgt und nur Einbauen lassen beim Mazda Händler. Einkaufspreis fürs Material : Bei den Klötzen weniger als die Hälfte pro Satz (45-50 Euro H/V) von deinen Preise, bei den Scheiben ebenso, bei mir aber alles inkl. Steuer, bei Dir war ja noch zzgl. MWST. Arbeitslohn rund 1,5 Stunden a 69,-+MWST.


    Ich musste alle 25-30TKM sowohl Scheiben als auch Beläge wechseln, einerseit Beläge runter, andererseits Schlag in der Scheibe (rubbeln beim bremsen, bekannter Serienfehler bei Mazda) Nachdem das zweimal so passiert ist, war ich es leid mit dem Original Mazda Material. Habe dann auf Brembo umgestellt, wie oben beschrieben und fuhr den Wagen selber, bis ich ihn verkauft habe, rund 50.000 TKM ohne weiteren Austausch. Beläge waren da noch richtig gut, Scheiben Top. Bremswirkung wesentlich besser als bei Mazda Original Teilen !


    Nur mal meine Erfahrung und meine Preise zum vergleichen ....


    Grüße

    Hi,


    soweit mir bekannt, ist ab den FL Modellen ein anderer Boxenhaltering verbaut. Dieser hat so eine Art Tropfnase die über der Box liegt um von oben fallendes Wasser abzuleiten.


    Ist aber nur eine Maßnahme, die das unvermeidbare hinauszögert, weil die Feuchtigkeit immer noch an die elektrischen Teile kommen kann, wenn auch nicht mehr direkt drauftropft. Für eine Dampfsperre die den nassen Teil der Türe vom trokenen trennt, welche eigentlich bei jedem mir bekannten Hersteller verbaut wird, hats bei Mazda nicht gerreicht !


    Ich gehe somit davon aus, dass das Problem auch bei den FL ab 2015 noch auftreten kann, es wird nur, zu lasten des Kunden, erst nach Ablauf der Garantiezeit auftreten (In der Anschlußgarantie sind solche solche Schäden eh nicht abgedeckt !)


    Grüße

    Hi,


    ich hatte einen G165 Handschalter von 2014 und lese schon genau so lange hier mit ! Ich war nach meinen Recherchen im Internet genau so wie Du davon überzeugt, dass richtige Auto gefunden zu haben. Aber auch bei mir war die Ernüchterung ziemlich groß. Nicht nur über das Fahrzeug, sondern auch über Mazda Deutschland und deren Verhalten bei offensichtlichen Garantiefällen zu denen es bereits TSB's gab. Etwas schlimmeres habe ich bei keiner anderen Marke erlebt. Das will bei über 30 Jahren Fahrpraxis und diversen Firmen- und Privatwagen schon etwas bedeuten !


    Ich kann Dir aus eigener Erfahrung und aus diesem und anderen Foren sagen, dass die von Dir geschilderten Probleme bzw. Feststellungen keine Einzelfälle sind, was aber noch schlimmer ist, Mazda hat in fünf Jahren und 3 Modelauffrischungen nicht wirklich was gelernt !


    Bei meinem kamen zu den von Dir genannten Problemen noch viele Kinderkrankheiten, es hat zwei Jahre gedauert bis die soweit behoben waren. Dazu kam Aufgrund bescheidener Dämmung bei den ersten Modellen, ein sehr lauter Innenraum, starke Windgeräusche, rapellnde und knarzende Kunststoffverkleidungen, halt mangelnde Qualität.


    Das Fahrwerk ist wirklich nicht besonders. Durch die Schaukelei wurde meiner Tochter und Frau immer schlecht in dem Auto. Erst nachdem ich den Wagen mit H&R Federn Tiefergelegt habe, war das Fahrverhalten OK und die Übelkeit vorbei ! Die Sache mit den anfälligen Spiegeln gibt es schon von Anfang an, mittlerweile muss aber nicht mehr der komplette Spiegel getauscht werden (rund 400 Euro ohne Garantie) sondern es gibt das Teil welches immer kaput geht (Zahnrad und Führung) nun einzeln (Mazda hat kapiert wo das Problem liegt, aber hat die Serie wohl immer noch nicht geändert ?)


    Dann, es wurde bereits angesprochen, haben die Fahrzeuge die wohl schlechtesten Bremsen in der Klasse ! Bei allen Bremstests ist der M6 immer das Schlußlicht, die Bremsen sind schlicht unterdimensioniert. Auch sind die Original-Scheiben und Beläge von minderer Qaulität. Belag- und Scheibenwechsel nach 25-30TKM sind eigentlich normal. Die Scheiben verziehen sich durch Hitze recht schnell, bei schon normaler Beanspruchung, dass führt zu Schlagen im Pedal und Lenkrad. Bei mir hat erst der Einsatz von Fremdmaterial (Brembo Beläge und Scheiben) für Ruhe gesorgt. Und das über 60.000 KM (dann habe ich den Wagen verkauft, hat bestimmt noch einige KM damit geschafft).


    Die Problematik mit den Dieselmotoren gibt es auch schon von Beginn an. Die Diesel fressen mehr Treibstoff, als die Benziner ! Die Regeneration ist in zu kurzen Intervallen und braucht nochmal deutlich mehr Sprit. Das Problem mit der Ölverdünnung, entnehme ich mal deinen Aussagen, scheint man auch noch immer nicht im Griff zu haben. Ölwechsel alle max. 10.000 KM ist dann der Normalfall. Zusätzlich gab es auch hier, bei Modellen bis ca. 2015/16, "Kinderkrankheiten" die bis zum kapitalen Motorschaden (Kostenpunkt ca.4500 Euro) führten und mit ein bischen Glück in der Garantiezeit auftauchten ! (Kulanz ist bei Mazda auch so eine Sache) Wirklich rechnen tut sich ein Mazda mit Diesel dann nur noch für absolute Vielfahrer (ab 40.000 KM pro Jahr, möglichst mehr).


    Die Automatik ist ein weiterer Schwachpunkt, zunächst mal braucht die Automatik mehr Sprit (mindestens o,5 L, ist aber noch zu verschmerzen) und trotzdem macht sie aus den, eigentlich guten Motoren, (ich red jetzt mal von Benzin Motoren, die kenne ich aus eigener Erfahrung, aber bei Diesel wirds nicht besser sein), die halt Saugertypisch unter Drehzahl erst richtig abgehen (auch ohne Turbo) "Rentnertaxis". Es fehlt mit Automatik ungeheuer viel Leistung ! Sehr schlecht umgesetzt ! Noch schlechter umgesetzt, weil in Deutschland die oberen Motorisierungen auschschließlich mit Automatik geliefert werden können ! Wer schonmal das Vergnügen hatte den 2,5 L Benziner oder den 2,5 L Turbo (gibts nur in USA) mit Handschaltung fahren zu können, der weis was da im Motorraum schlummert, allerdings mit Automatik bringte der (in Deutschland erhältliche) 2,5 L nur Marginal (also das Geld echt nicht Wert) mehr Leistung als der G165 mit Handschaltung !


    Wenn das Auto den mal fährt und nicht wegen Kinderkrankehiten in der Werkstatt ist, ist es schon ein (optisch) schöner und in meiner Motorisierung/Schaltung (siehe oben) auch ein wirklich sparsammer Wagen (Durschschnitssverbrauch über alle Tankfüllungen in seiner Zeit bei mir ca. 6,8 L und ich habe eine eher sportlichen Fahrstil). Auch mussten ausser Kinderkrankheiten und Bremsen keine Reparaturen durchgeführt werden. Nix kaput, nie liegengeblieben. Aber zufrieden war ich auch nie wirklich. Ich hatte noch eine Garantiverlängerung und habe mich deswegen erst nach rund 4,5 Jahre vom Fahrzeug verabschiedet, war ein guter Zeitpunkt und ich habe es nicht bereut.


    Mazda ist damit für mich Geschichte ! Du fährst aber, so wie ich das verstehe, ein aktuelles Modell, das sollte von der Gesamtqualität schon ausgereifter und komfortabler sein. Ich wünsche Dir, dass Du die Probleme des Wagens lösen kannst und trotzdem noch Spaß daran findest !


    Grüße

    Hallo,


    mach Dir keine Sorgen, dass war zu erwarten !


    Die Alte Leipziger, also die ehemalige Mazda Versicherung, hat für die Mazda Modelle sehr günstige Konditionen angeboten. Zu günstig, wie man feststellte !


    Gerade beim CX5 und M6 sind die Kosten für die Versicherung, insbesondere die Kasko Kosten, in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Das hat sich nicht mehr gerechnet !


    Deshalb hat sich die alte Leipziger von Mazda getrennt und hat bereits zum Jahresende massenhaft Veträge gekündigt, das kannst Du hier im Forum aber auch im Mazda Forum und vielen anderen nachlesen.


    Kündigungen Alte Leipziger


    Verträge, die so nicht kündbar waren, versucht man nun mit anderen Mitteln los zu werden. Da es legitim ist, einen Vertrag nach einem Schaden zu kündigen, selbst bei 2 Euro, Schaden ist Schaden, nutzt man nun dieses Schlupfloch um die unwirtschaftlichen Verträge abzuhängen.


    Vor diesem Hintergrund ist das was Dir passiert ist keine Überraschung.


    Such Dir eine andere Versicherung (ich kann aus 30 Jahren Erfahrung die HUK als gut und günstig empfehlen) und das wars dann....., aber wunder Dich nicht, wenn Du beim Versicherungsvergleich auf außergewöhlich hohe Preise für den M6 oder den CX5 stößt, wegen häufigem Diebstahl (besonder bei Keyless Go ein Kinderspiel anscheinend), teuerer und schlecht lieferbarer Ersatzteile bei Unfallreparatur (hohe Ausfall und Ersatzwagenkosten inkl.), sind diese Fahrzeuge wirklich teuer in der Versicherung, für das Geld kann mann locker einen dicken Porsche fahren !


    Grüße

    Hi,


    vorgeschrieben ist wohl nur ein RDKS System zu haben, ob Aktiv oder Passiv bleibt dem Hersteller überlassen ! (Also entweder Sensoren in den Ventilen (ist natürlich genauer) oder über das ABS System/Umdrehungsüberwachung (reicht für den Zweck genauso!).


    Da hat die EU mal wieder die Verbraucher bevormundet. Da wir wohl alle zu blöd geworden sind, mal ab und zu den Reifendruck zu kontrollieren, muss uns dass per EU-Gesetz "abgenommen" werden, natürlich auf unsere Kosten !


    Was aber wirklich Schwachsinn ist : Warum steigt Mazda von Passiv auf Aktiv um und zeigt dann die zusätzlichen Infos (Reifendruck) nicht an ?


    Grüße

    Hi,


    mein Händler hat mir den Neuwagen (Tachostand 4 km) in einem absolut desolaten Zustand übergeben :


    Kratzer im Kofferraumdeckel, schmutzig, innen und aussen, schwarze Flecken auf Dach und Motohaube, weise Klebeschmiere auf den Kunstoffteilen außen an den Türen, die Sitze komplett mit weisen Flusen voll, Innenraum wie benutzt, Batterie leer etc.


    Dem Verkäufer war das egal, den Kofferaumdeckel könnte man ja bei "Gelegenheit" neu lackieren.


    Den Werkstattmeister darauf angesprochen, besonders auch auf die leere Batterie und die technische Überprüfung, bekam ich zur Antwort :


    "Wir liefern jeden Tag so viele Autos aus, die können wir nicht alle kontrollieren und sauber machen...."


    Ich bin bei einem Neuwagenkauf noch nie so schlecht behandelt worden, ich muss nicht bitten und Wartezeiten in kauf nehmen müssen, um Mängel abzustellen, dass sollte der Händler vor der Auslieferung machen, darauf angesprochen, kam nur Unverständnis...


    Vielleicht warts Du beim gleichen Händler ? :D


    Die glaubhaft rübergebrachte Androhung zur einschaltung eines Rechtsanwaltes, hat die Probleme dann gelöst ! Leider scheint es heute nicht mehr anders zu gehen ....


    Grüße

    Hi Ed-hunter,


    ich weis das mit dem TSB nur vom Fahrersitz, hat wohl u.a. mit der Höhenverstellung zu tuen, die hat nur der Fahrersitz !


    Es wird das Sitzgestänge und die Unterkonstruktion, die Schienen, getauscht.


    Grüße

    Hi,


    also glaub mir, Weis ist auch keine Alternative !


    Ich hatte Graphit Grau, dass wurde zwar matt und sah nur frisch gewaschen richtig gut aus, aber wirklich "dreckig" sah der Wagen damit nie aus. Jetzt habe ich Weis, da sieht man alles drauf und der schwarze Dreck ist richtig häßlich....


    Zum knarzenden Sitz, dass ist ein bekannter Fehler, schon seit den Zeiten des vFL, dazu gibt es aber eine Serviceanweisung, dass wurde bei mir auch auf Garantie gemacht.


    Genau so ist es mit den Windgeräuschen, dass hat man angeblich erst beim aktuellen Modell in den Griff bekommen. Es gab hier im Forum einige Versuche das mit Silikon oder ähnlichem zu verhindern (liegt wohl im Bereich des Platiskdreiecks hinterm Spiel und dessen Kanten) habe auch schon mal gehört, das andere Fensterdichtungen hier geholfen haben. Musst Du deinen Händler mal fragen....


    Beim Bose System sehe ich allerdings keine Besserung, der Leistungs- und Qualitätsunterschied zum Seriensystem ist leider nur Marginal. Hat den Namen Bose eigentlich nicht verdient.


    Grüße

    Hi,


    wo ist das Problem :


    Inspektion entweder nach 12 Monaten oder 20.000 KM je nachdem was früher Eintritt ! War er halt einmal mehr bei der Inspektion.


    Darum geht es aber hier nicht, es geht um den TÜV nach drei Jahren !


    Manche meiner Autos haben den TÜV nicht mehr erlebt, weil ich teilweise bis zu 120.000 KM im Jahr gefahren bin (mit entsprechend vielen Inspektionen) !


    Was soll da an 65 TKM nach drei Jahren nicht stimmen .....


    Grüße