Beiträge von ricer

    Mein GH mit dem 2.2 Diesel und 180 PS kratzt nun an der 200.000 km Marke. Mit der ersten Steuerkette und ohne DPF-Probleme.
    Fahre ebenfalls ca. 16 km täglich in die Arbeit, achte jedoch meist darauf die Regenerationen fertig zu fahren.
    Das sind im schlimmsten Fall alle 350km mal ein Umweg von 10-15 km, damit kann ich gut leben.


    Ansonsten ist der GH echt absolut problemlos.
    Mal ein Radlager oder Bremssattel. Ansonsten nix.
    Auch Rost, zumindest bei meinem, ist absolut kein Thema.


    Ist übrigens zu verkaufen, fällt als Diesel und mit 199.000 km aber wohl aus deinem Beuteschema heraus...


    Wenn´s ein Benziner werden soll würde ich da nicht lange überlegen und definitiv zum 2.5er greifen, falls einer verfügbar ist.
    Es wird ja nach PS besteuert, und da reden wird von € 12,- im Monat Mehrkosten...

    Naja, der 2.5er ist halt auch der Nachfolger des 2.3er...
    Und dass es den nur als Automatik gibt ist eben eine modellpolitische Entscheidung seitens Mazda.
    Ich weiß aber dass der aktuelle 2.5er deutlich(!) besser geht als der 2.3er mit Automatik im alten GG...


    Mein alter 323 BG mit 106 PS zieht von 0-100 auch mit meinem 180 PS GH (Diesel) gleich.
    Alles eine Frage der Ansprüche - mehr Platz - mehr Komfort - mehr Gewicht - mehr Leistung - gleiche (oder vielleicht nur leicht bessere) Fahrleistungen.


    Der aktuelle Mx-5 ist da eine seltene aber wohltuende Ausnahme.

    Wenn ich den 2,5l mit einem Passat (180 PS TSI) oder Mondeo (203 PS Ecoboost) vergleiche empfinde ich den Mazda als angenehmer und dabei keineswegs langsamer...
    Auch den Mondeo mit 165 PS Ecoboost bin ich des öfteren gefahren, und der geht ebenfalls ähnlich dem 2.0 von Mazda.


    So unterschiedlich können die Empfindungen wohl sein...

    Naja, mittlerweile ist ja alles ohne Turbo anscheinend gefühlt lahm...


    Ich kann das nicht verstehen, die Mazda Saugbenziner sind wunderbare Motoren mit sehr homogener Leistungsentfaltung.
    Die sind mir vom Fahrgefühl her allemal lieber als die kleinen Turbomotörchen mit kurzem Turbopunch nach der obligatorischen Gedenksekunde.


    Warum diese schöne Leistungsentfaltung mittlerweile gleichgesetzt wird mit "die Leistung kommt nicht an" ist mir ein Rätsel...

    Polemik ist hier leider das falsche Wort. Hast wohl eher nach Sarkasmus gesucht?


    Sarkasmus? Das musst du aber noch ein bissl üben.
    Die Phrase war schon deutlich zu flach dafür und einfach nur billige Polemik...


    Sei’s drum. Irgendwann werden alle eins fahren, weil die anderen Gattungen ausgestorben sind ????


    Keine Sorge, der Markt wird´s schon richten.
    Und wenn es genug Leute gibt die Mittelklasse-Kombis kaufen werden die Hersteller auch welche anbieten.
    Ja, so einfach.

    Es gibt immer Argumente für oder gegen etwas. Am Ende entscheidet doch der individuelle Geschmack.


    Und ganz ehrlich: Ich fahre unseren CX-5 sehr gerne. Vor allem auch in der Stadt.
    Die höhere Sitzposition, der dadurch bessere Überblick, keine Angst vor Randsteinen und auch die etwas kompaktere Länge im Vergleich zum M6 haben schon ihre Vorteile.
    Auch wenn es z.b. für eine Wanderung auf die Alm geht ist die Fahrzeugwahl immer recht klar...


    Sportlicher und direkter ist natürlich der M6. Auch auf der Autobahn fahre ich den lieber.

    Ok, dann halte ich fest: Kein beliebiges Auto kann eine beliebige Sache besser als ein anderes beliebiges Auto solange eine beliebige Person das nicht braucht...
    Deshalb ist auch weder ein SUV noch ein Van eine Alternative zum Kombi. Oder überhaupt irgendwas eine Alternative zu etwas Anderem.
    Vielleicht haben wir ja deshalb sowohl M6 als auch CX-5 im Haushalt... 8|

    Und nu? Was wäre denn nicht albern?
    Ich kenne kein SUV das irgendwas besser kann als ein nicht SUV.
    G Klasse und Range Rover ausgeschlossen. Sind keine SUVs.


    Echt jetzt?


    Vorteile der SUV´s sind eine erhöhte Sitzposition und mehr Bodenfreiheit.
    Ob das wer braucht oder will ist ziemlich individuell...


    Welche Vorteile hat denn der Espace?
    Richtig, mehr Platz. Ob du das brauchst oder willst ist ebenso individuell...


    Ich finde es schon interessant dass das Verlangen nach mehr Platz automatisch einem Grundbedürfnis gleichgesetzt wird, das Verlangen nach höherer Sitzposition oder mehr Bodenfreiheit jedoch automatisch albern ist.


    Wie auch immer, auch ich würde es schade finden wenn es keinen Kombi mehr geben würde vom neuen 6er. Nicht weil ich unbedingt wieder einen haben will, sondern weil ich befürchte dass der 6er nur als Limo hier in Europa keine Daseinsberechtigung mehr haben kann...

    Mein nächstes Auto wird der Renault Espace Initiale Paris mit dem Motor der auch im neuen Alpine verbaut wird mit 225 PS.
    Platz, Komfort und als Jahrestagen knapp 20.000€ gespart.


    SUVs finde ich albern.


    Über SUV´s als Alternative zu lästern und sich gleichzeitig als Ersatz für einen Mittelklasse-Kombi einen 225 PS Renn-Transporter zu kaufen finde ich albern...

    Ich habe eher die Befürchtung dass die Ausrichtung der neuen großen Plattform (RWD, 6-Zylinder, keine Kombi) darauf schließen lässt, dass sich Mazda in dieser Fahrzeugklasse aus Europa zurückzieht.
    Wäre sehr schade, und ich hoffe ich behalte unrecht...

    Bisher nahm ich an, dass er für die Regeneration ~2000 Umdrehungen braucht (wobei die Drehzahl bei Geschwindigkeiten > 30km/h auch auf 1000 Umdrehungen bleibt, wenn er regeneriert), was dann dazu führen könnte, dass er bei recht genau 2000 Umdrehungen per Tempomat ständig abbricht und wieder beginnt (eben die 20-50 Umdrehungen Schwankung, die die 1,6km/h Genauigkeit ausmachen).


    Ich kann dir garantieren, dass das nicht der Fall ist. Der Wagen regeneriert auch unter 2.000 U/min. Auch bricht er bei einem Gefälle nicht sofort ab, selbst dann nicht wenn die Momentanverbrauchsanzeige auf 0 geht. Aber das wirst du ja feststellen wenn du mal eine Regeneration mit Forscan beobachtest.
    Den Aschewert kann man, soweit ich weiß auslesen. Wobei ich jetzt nicht weiß wie der Wert bei einem neuen und gebrauchten Filter sein sollte.

    Hmm, also eigentlich sprechen dein Verbrauch sowie regelmäßige Regenerationen alle 170-200 km gegen ein Problem mit dem DPF.
    Dass mit den regelmäßig über 2.500 U/min ist nicht richtig, zumindest sollte das bei deinem Fahrprofil niemals nötig sein. Auch wenn eine Regeneration 3-4x abgebrochen wird spielt er deswegen nicht gleich verrückt.
    War bzw. ist es nicht so dass ein neuer Partikelfilter im Fahrzeug "angelernt" werden bzw. der Aschewert zurückgesetzt werden muss.