Beiträge von Matthew

    Leider auch bei mir :( . Bis 7.000 km war komplette Stille, nichts hat geknarrt, auch nicht bei Schlaglöchern. Respekt.


    Bei 7.000 km hat leises Knacken bei leichten Unebenheiten begonnen - auch beim Geradeauslauf. Die Häufigkeit und Knackfrequenz hat seither zugenommen, nicht aber die Lautstärke. Aktuell 11.000 km.


    Für mich ist das Geräusch im Auto nicht lokalisierbar - bei mir tendenziell eher Beifahrersitzbereich. Hab schon beim Fahren fleißig überall dagegen gedrückt. Keine Änderung.


    Wenn du was findest, wäre ich über Infos dankbar.

    Das schlüssellose Absperren hat Mazda wirklich denkbar ungünstig umgesetzt.
    Man muss nach Schließen der Türe unbedingt den ersten "Biep" abwarten, bis man sich entfernen darf.
    Wenn man schneller weggeht und im Gehen noch die Tür zuwirft, bleibt das Auto unversperrt.
    Paradies für Diebe und nervig für Besitzer.
    Können andere Hersteller (z.B. Renault den ich vorher hatte) wesentlich besser.

    ... immer dann, wenn du nach der automatische Sitzverstellung wieder manuell verstellst, wird er beim nächsten Aufsperren wieder auf die ursprüngliche im Schlüssel gespeicherte Position zurückkehren. Deshalb "nicht immer" - nur wenn du manuell eingreifst.


    Einfach deine Wunscheinstellung im Schlüssel abspeichern. Dann passiert das nicht mehr.

    Gleiches Problem auch bei mir: Für jede Abfahrt und Auffahrt steht in übergroßer Schrift der Name. Und wenn bei einem Autobahnkreuz mehrere Straßen zusammen münden, gibt's fast nur noch Text zu sehen.
    Erst seit dem Update meiner Navi-Software :(

    Hatte das gleiche Problem auch schon 3x in meinem Facelift mit elektrischer Sitzverstellung :(


    Geholfen hat aber (noch) jedesmal das komplette Ändern der Sitzposition und dann das Rückstellen in die gewünschte Position.

    Textvorschlag:



    Sehr geehrte Damen und Herren!


    Im Namen mehrerer betroffener Besitzer des Mazda6 Typ GJ mit Diesel-Motor und Automatik-Getriebe möchte ich mit diesem Schreiben auf folgenden Fehler in der Schaltcharakteristik des Automatik-Getriebes hinweisen:


    Unabhängig von Gaspedalstellung und Beschleunigung schaltet die Automatik frühestens bei ca. 2.000 U/min in den nächsthöheren Gang. Dies ist zu spät und führt zu unnötigen Mehrverbrauch und Lärmentwicklung. Konkretes Beispiel: Bei 60 km/h und ca. 2.000 U/min bleibt die Automatik noch im 4. Gang. Erst bei 61 km/h wird in den 5. Gang gewechselt.


    Warum sehen wir diese Schaltcharakteristik als Fehler an:


    * Bei gleichen Mazda6-Modellen mit manuellem Getriebe erfolgt die Schaltempfehlung in den nächsthöheren Gang bereits bei ca. 1.500 U/min - d.h. bereits bei 50 km/h wird der Wechsel in den 5. Gang empfohlen (nicht erst bei 60 km/h).


    * Bei gleichen Mazda6-Modellen mit Benzinmotor und Automatikgetriebe erfolgt das automatische Weiterschalten bereits bei 1.500 U/min - obwohl der Benzinmotor im unteren Drehzahlbereich wesentlich weniger Drehmoment als der Dieselmotor aufweist.


    * Laut Skizze im beiliegenden Handbuch sollte das Weiterschalten vom 4. in den 5. Gang bereits zwischen 45 und 55 km/h erfolgen.


    * Das späte Hochschalten in den nächsten Gang führt zu unnötigen Mehrverbrauch. 60 km/h im 4. Gang verbraucht laut Bordcomputer rund 1-2 Liter mehr je 100 km als 61 km/h im 5. Gang.


    Anmerkung: Bei allen oben genannten Schaltpunkten wird von langsamen Beschleunigen ausgegangen. Schnelles Beschleunigen rechtfertigt natürlich höhere Drehzahlen.


    Wir bitten um Stellungnahme zu diesem Fehler und bitten um frühestmögliche Behebung durch Bereitstellung eines Softwareupdates durch Ihre Vertragswerkstätten, sodass auch bei Diesel-Motoren das Hochschalten der Automatik bereits ab 1.500 U/min erfolgen kann.


    Mit freundlichen Grüßen

    Gerne erkläre ich mich bereit, einen Brief an Mazda (Europazentrale, Deutschland & Österreich) zu schreiben, dass die Schaltcharakteristik der Automatik des Diesels an die des Benziners angepasst wird - d.h. Weiterschalten bereits ab 1.500 Touren anstatt 2.000 Touren möglich (natürlich in Abhängigkeit von Gasstellung bzw. Beschleunigung). Ist einfach programmatisch mit einem Softwareupdate zu lösen.


    Der Verbrauch ist definitiv bei niedriger Drehzahl niedriger (einfach festzustellen, wenn man von 60 auf 61 km/h beschleunigt, die Automatik von der 4. in die 5. schaltet, die Drehzahl von 2000 auf 1500 fällt und der Momentanverbrauch am Bordcomputer von ca 6 Liter auf ca 4.5 Liter sinkt).


    Wer würde sich anschließen?

    Das Spiegelproblem hat sich nach 2 Werkstattaufenthalten gelöst. Jetzt klappen sie brav erst beim Abschließen des Fahrzeugs zu, nicht schon bei Zündung-Aus. Gut so.


    Zum Thema Automatik aber noch ein Beitrag von mir: Ich bin diese Woche in England mit einem neuen 3er Mazda 120 PS Benziner mit Automatik unterwegs. Und die schaltet exakt so, wie ich es gerne hätte. Nämlich abhängig von der Gaspedalstellung (bzw. Beschleunigung) schon ab 1.500 Touren in den nächsten Gang. Nicht erst frühestens bei 2.000 Touren. Konsequenz: Man kann 60 km/h mit verbrauchsschonenden und leisen 1.200 Touren im 6. gleiten, anstatt im 4. Gang mit 2.000 Touren gequält zu werden.


    Was ich nicht verstehe, warum Mazda die Automatik beim Diesel so verbockt und eine "unter 2.000 Touren wird auf keinen Fall weitergeschaltet"-Sperre einbaut, während die Automatik im Benziner intelligent auf die Gasbefehle hört und bereits bei 1.500 Touren weiterschaltet, wenn man nur noch gleiten oder langsam beschleunigen möchte - obwohl eigentlich der Diesel signifikant mehr Drehmoment in diesen niedrigen Drehzahlbereichen hätte.

    Hallo!


    Ich habe mit meinem neuen Mazda6 nun 6.000km abgespult und liege ziemlich konstant beim 7.7 Liter Verbrauch (175PS Diesel, Allrad, Automatik) bei 50% Stadt, 25% Freiland, 25% Autobahn.


    Frage: Reduziert sich der Verbrauch noch in der Einfahrzeit? Wenn ja - wie lange dauert Einfahrzeit und mit wieviel Reduktion kann noch gerechnet werden?


    Ciao
    Matthias

    Mein 2015er Facelift Mazda6 Diesel hat auch nach dem Starten ab&zu kurzfristig 2000 Touren.


    ABER: Sobald ich die Automatik von der Park-Stellung wegschalte, geht er auf Anhieb runter auf normale Leerlauf-Drehzahl - also auch schon 3 Sekunden nach dem Starten, wenn ich das so will - und bleibt auch dort.


    Insofern stört es mich nicht wirklich.

    Bei meinem neuen Mazda6 2015 ist die Online-Daten-Funktion des Navis generell deaktiviert. Laut Aussage meines Mazda Händlers gilt das für alle Modelle in Österreich, da hier das gleiche Phänomen auftreten würde: Komplettabsturz des Navis. Ist natürlich ärgerlich, ein modernes Navi eingebaut zu haben, aber keine Online Verkehrsflussdaten zu bekommen. Greife deshalb bei Stadtfahrten eher zu Google Maps am Smartphone als zum eingebauten Navi :(

    Ich war diese Woche bei meinem Mazda-Händler bezüglich des automatischen Seitenspiegels, der bereits bei Zündung-Aus zuklappt und nicht erst beim Versperren. Ich hab die Herren auf die vermutete falsche Verkabelung angesprochen.


    Die Antwort, nachdem das Auto einen Tag bei denen stand: Die Verkabelung ist NICHT falsch. Es gibt vom Spiegel-Zubehör-Modul zwei Versionen: Einmal die Pre-FL-Version und einmal die neue FL-Version. Ich habe noch die alte Pre-FL-Version eingebaut, die bereits bei Zündung-Aus die Spiegel anklappt. "Das ist richtig so", meinen die.


    Jetzt die Frage an die Runde: Stimmt das? Ich bin sehr skeptisch.

    Die Automatik im Mazda6 ist tatsächlich eine Frechheit. Auch ich habe mich hinreißen lassen und viel zu viel Geld für dieses technologische Steinzeitrelikt ausgegeben.


    Bei 60 km/h im 4. Gang bei knapp 2.000 U/min fahren zu müssen, ist eine Zumutung. Die Aussage von Mazda, dass dies die spritsparendste Wahl ist, stimmt schlicht und einfach nicht: 1 km/h mehr, die Automatik schaltet endlich in den 5. Gang, und schon sinkt die Verbrauchsanzeige um mehr als 2 Liter. Nur wenn der Vordermann nicht schneller fährt, bringt mir das nix.


    Ich werde morgen die Mazda-Werkstatt damit konfrontieren. Laut Handbuch müsste man zumindest ab 45 km/h manuell in den 5. Gang schalten können - geht aber nicht.


    Bin gerade vor 1 Stunde aus meinem 13 Jahre alten Zweitwagen-Mercedes mit Automatik ausgestiegen: Dort ist es sogar so, dass bei Wegnahme des Gases bei z.B. 60 km/h die Automatik in den Segelmodus schaltet. Es wird soweit ausgekuppelt, dass der Motor nur mit ca. 1100 U/min dreht, d.h. den Wagen mit geringstmöglicher Motorbremswirkung kaum am Freilauf hindert. Die Automatik hat aufgrund dieser Möglichkeit sogar weniger Normverbrauch in der Stadt als der Handschalter. 13 Jahre alt - und um Welten besser als diese "neue" Mazda-Automatik.


    Schöne Grüße
    Matthias

    Vielen Dank an die ganze Runde hier für den Tipp bezüglich Seitenspiegel. Ich wusste gar nicht, dass das ein Zubehörextra ist. Das Auto wurde als Vorführwagen des Mazda Händlers verkauft und dieses Extra nicht gesondert ausgewiesen. Werde ich gleich dort reklamieren.


    Bezüglich Automatik: Sportmodus hat dieses Modell nicht (zumindest nicht den Knopf neben dem Schalthebel). Auch im Menü habe ich nichts dergleichen gefunden.


    Schöne Grüße


    Matthias

    Liebe Mazda6 Gemeinde!


    Seit einem Monat bin ich "stolzer" Besitzer eines Mazda6 2015 Sportcombi CD175 AT AWD Revolution Top.


    Vorgeschichte: In den letzten 10 Jahren fuhr ich (bzw. fahre noch) VW Golf, Audi A4, Renault Megane und Mercedes SLK. Es galt jetzt, einen Mittelklasse-Kombi mit Automatik und Allrad zu finden. Der Mazda 6 machte für mich das Rennen: Wegen der tollen Optik, umfangreichen modernen Ausstattung und des hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses.


    ALLERDINGS: In den ersten 4 Wochen haben sich Softwaremängel an dem Auto aufgetan, die mich maßlos ägern.


    Mangel Nummer 1: Elektrische Seitenspiegel:
    Die Seitenspiegel klappen automatisch bereits beim Abstellen der Zündung ein. Dies ist insofern problematisch, da man nach Parallel-Einparken auf einer Straße keine Möglichkeit mehr hat, sicher die Tür zu öffnen, ohne dass man von einem hinten kommenden Auto/Fahrradfahrer erfasst wird oder sich den Hals verrenken muss. In zwei Wochen gab es bereits zwei kritische Situationen, da ich hauptsächlich in der Stadt fahre. Einfache Lösung wäre: Die Seitenspiegel erst beim Versperren des Autos automatisch zuklappen lassen – wie es andere Hersteller auch machen. Dies behebt das Problem zur Gänze, hat weiters den Vorteil, dass man sofort von der Ferne sieht, ob das Auto bei der automatischen Verriegelung auch wirklich versperrt ist.


    Mangel Nummer 2: Automatikgetriebe
    Die Automatik erlaubt aufgrund der Programmierung keine spritsparende Fahrweise. Erst frühestens bei ca. 1900 Umdrehungen wird in den nächsthöheren Gang geschaltet, auch bei sehr sanfter Beschleunigung. D.h. anstatt mit treibstoffsparenden 1200-1500 Touren im Stadtverkehr zu gleiten, ist man meistens mit 1500-1900 Touren unterwegs. Gutes Beispiel: 59 km/h wird noch mit dem 4. Gang gefahren, 1900 Touren und ca. 6 Liter Verbrauch. Bei 60 km/h schaltet die Automatik in den 5. Gang - und siehe da, nur 4 Liter Verbrauch. Beim "Gleiten" mit 1.900 Touren wird sinnlos Diesel in den Motor gepumpt, nur um die Drehzahl (Motorschleppmoment) zu halten. Im reinen Stadtbetrieb bis 60 km/h ist somit das Auto nicht unter 8 Liter Verbrauch zu bewegen.


    Mangel Nummer 3: Die manuelle Schaltgasse bzw. Schaltpaddelns am Lenkrad
    Wenn man nun glaubt, dass man oben erwähntes Verhalten der Automatik "übersteuern" kann, indem man im manuellen Schaltmodus der Automatik fährt oder die Schaltpaddels am Lenkrad benutzt, um schon früher in den nächsthöheren Gang zu schalten, dann irrt man leider. Weil die "kluge" Programmierung des Getriebes ein manuelles Hochschalten erst dann erlaubt, wenn es auch die Automatik machen würde, d.h. bei frühestens 1.900 Touren. Das heißt, die 3 Hebeln (2x Paddels am Lenkrad + manuelle Schaltgasse) machen vorher genau: Nichts! Diese kann man nur dazu verwenden, um noch hochtouriger zu fahren.


    Mangel Nummer 4: Das automatische Aufsperren/Zusperren der Türen
    An das automatische Aufsperren/Zusperren der Türen hab ich mich bereits bei meinen vorherigen Autos gewöhnt und möchte es nicht mehr missen. Wie es Mazda umsetzt, ist allerdings denkbar schlecht. Zum Aufsperren muss der Schlüsselträger das Knöpfchen auf der Tür drücken. Nachteil: Der Beifahrer kann nicht vorher einsteigen, obwohl der Fahrer schon beim Auto steht. Das größere Problem beim Aussteigen: Der Schließmechanismus funktioniert nur, wenn man kurzfristig nahe bei der Tür stehen bleibt, sobald diese zugeworfen ist. Verlässt man zügig das Fahrzeug, bleibt dieses unverriegelt. Bei mir in mind. 10% der Ausstiege der Fall. Da greift man erst lieber immer zum Schlüssel, um die Sicherheit zu haben, wirklich verriegelt zu haben. (Aja: Auf die angeklappten Seitenspiegel als Hinweis für die Verriegelung kann man ja nicht zurückgreifen - die werden ja schon beim Abstellen der Zündung angeklappt - siehe Punkt 1).



    Diese Liste lässt sich noch mit einigen Punkten fortsetzen...


    Das Traurige: Punkt 1 bis 3 liesen sich mit einem intelligenten Softwareupdate beheben. Ohne mechanischem Eingriff.
    Im derzeitigen Zustand hat mich der Mazda leider sehr enttäuscht. Egal ob beim Einsteigen, Fahren oder Aussteigen. Die Mängel sind präsent.



    Frage an die Mazda-Gemeinde hier, die schon länger Mazda fahren: Bringt Mazda Softwareupdates raus, die beim Service eingespielt werden? Oder brauche ich mir keine Hoffnung zu machen. Wenn zweiteres, wird dieses Fahrzeug meine Garage vermutlich nur kurz "bewohnen". :(


    Schöne Grüße
    Matthias