Beiträge von Gevatter

    Seit zwei Monaten wird mein ehemaliger Mazda 6 vom MH in SDT immer noch als Limo angeboten. Komisch ?( Warum findet sich zu dem Preis von 29.490€ kein Käufer :?:
    Ich kann nur sagen, dass ich mit meinem Schweden sehr, sehr, sehr zufrieden bin. Der Dieselverbrauch liegt auf der Landstraße bei 5,0-5,3l auf 100km. Im Stadtverkehr natürlich mehr.
    Eine Regeneratoion vom DPF habe ich und/oder meine Frau noch nicht wie im Mazda6 bewusst mitbekommen. Diese wird aber bestimmt schon öfters im Hintergrund nach zufriedenen 3.300km durchgeführt worden sein.


    Wie schon geschrieben ist der V70 eine andere Preisklasse gegenüber dem Mazda6. Aber den Unterschied bezahle ich gerne, wenn das Preis- Leistungsverhältnis passt.
    Außerdem spare ich bei der Versicherung und den KFZ-Steuern. Zudem habe ich mehr Leistung (normal 181PS, dank Polestar jetzt 200PS) bei geringeren Kraftstoffverbrauch. Was will (M)man(n) (Frau) mehr. :thumbup:


    Alles Gute an alle Mazda-Fahrer :!:
    Gruß André

    Hi,


    Die Anzeige zu dem M6 beim Händler wurde dahingehend geändert/ergänzt, dass jetzt auch die verbaute Standheizung, sowie die Winterräder mit aufgeführt sind.
    Es ist aber lt. Internet-Anzeige vom Händler (siehe auch auf #mce_temp_url#) immer noch eine Limousine :?:


    Meine Sorge soll es nicht mehr sein. Ich bin mit meinem Schweden sehr zufrieden. Die gute und funktionstüchtige Ausstattung begeistert mich bei jeder Fahrt.


    Schöner Nebeneffekt: die Versicherung vom Volvo ist bei gleichbleibenden Bedingungen preiswerter, und ich zahle weniger Steuern. :D

    Hi Leute,


    das meine Unwucht so eine Diskussion auslöst habe ich nicht gedacht. 8) Ich habe die Unwucht der Räder an meinem Schweden gespürt, und diese beseitigen lassen.


    Bei meinem alten Mazda 6 GY habe ich bei jedem Wechsel von Sommer- auf Wintersocken und zurück die Räder wuchten lasse. Das hat mich inkl. Montage und späterer Kontrolle der Radmuttern je nach Anzahl der verbauten Gewichte insgesamt 20-25€ gekostet.
    Die Räder liefen danach immer super, und ich hatte damals an meinem Mazda nie Vibrationen gehabt.


    Soll jeder so mit seinen Rädern fahren wie er will. Da aber meine Frau hauptsächlich das Auto für die Fahrt zur Arbeit braucht, bin ich auf einen ordentlichen und sicheren Zustand des Wagens bedacht. Und wenn ich dann auch mal fahre, will ich auch Spaß am fahren haben.


    Gruß André

    Wieso soll das übertrieben sein. Je nach Fahrwerk und Einstellung manifestiert sich jede Unwucht unterschiedlich Stark. Vor allem wenn die Räder in einer Resonanz zueinander schwingen anfangen wirds stärker.
    Ich habe schon oft Kunden gehabt, die eine solche Unwucht bemerken. Ab und an gibts auch mal Räder, die sich einfach nicht "perfekt" auswuchten lassen wollen also egal was man tut eine Restunwucht von 5g einseitig bleibt. Ist aber eher selten der Fall. Davon merkt man aber auch nichts.

    Danke für deine Antwort. Vielleicht bin ich zu feinfühlig, aber es fehlten nun mal ein paar Gramm an den Felgen zum Rundlauf. Bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten sind diese fehlenden Gramm mehr oder weniger deutlich zu spüren. Das wird dir jeder seriöser und sauber arbeitender Reifenhändler bestätigen.

    @Ninja2010


    Hi,
    Ja, die Geschichte hat aus meiner Sicht kein gutes Licht auf die Mazda Motors (Deutschland) GmbH geworfen. Meinem fMH mache ich keine Vorwürfe. Er hat aus meiner Sicht alles versucht, um die Vibrationen in den Griff zu bekommen. Das Problem wurde ja auch nach LEV weitergeleitet, aber es gab keinerlei technische Unterstützung.
    Bei der Vorbereitung der Wandlung wurde mein fMH zudem noch rechtlich falsch beraten. So musste ich die entsprechende Berechnungsformel meinem fMH nachreichen, da die veraltete 0,67€-Regel überholt ist.


    Übrigens, die neuen und eigentlich schon ausgewuchteten Winterkompletträder auf Volvo-Alufelgen an meinem Schweden wurden aus einem Zentrallager von Volvo geliefert, und ohne Kontrolle auf eine Unwucht vor der Übergabe des Fahrzeugs montiert. Bei der nochmaligen Überprüfung auf meinem Wunsch wurde dann festgestellt, dass speziell die auf der Vorderachse montierten Räder eine Unwucht von 15 bzw. 10 Gramm hatten. Daher die von mir bemerkten minimalen Vibrationen.


    Höherwertig definiere ich auch dadurch, dass die verbaute Technik in einem Auto so funktioniert, wie der Entwickler sich das gedacht hat, und der Benutzer gemäß der Bedienungsanleitung erwartet. Im Fall von meinem Mazda gaben die vielen Fehlfunktionen, sowie die beschriebenen Vibrationen den Anstoß zur durchgeführten Wandlung. Der Mazda hatte zum Schluss nicht den von mir erwarteten Wert gehabt, den ich dafür bezahlt habe. Der Nutzwert (u.a. Platzangebot und Verbrauch) war zwar i.O., aber das Auto bereitete mir kein Spaß mehr beim fahren.


    Mein Schwede hat sehr viele Funktionen, die ich noch nicht alle genutzt habe. Aber das was ich bisher an Funktionen getestet und benutzt habe, hat auch so funktioniert wie ich es erwartet habe. Bei einigen Sachen ist die Logik dahinter erst nach einem Blick ins Handbuch verständlich. Aber das ist ja bei jedem anderen Hersteller auch so. Bisher bin ich, und vor allem meine Frau die den Volvo zur täglichen Fahrt zur Arbeit nutzt, von dem V70 begeistert.


    Auch der Service von meinem Volvo-Händler ist Top. Die von mir bemängelten Scheibenwischer wurden sofort ohne Berechnung ausgetauscht. Auch das nochmalige Auswuchten der montierten Winterräder wurde ohne Kommentar durchgeführt. Die Unwucht wurde beseitigt, und ich war glücklich.


    Gruß André

    @Mazda RX-7 SA


    Ja, was ich zum V70 geschrieben habe, sind meine persönlichen Eindrücke im Vergleich zum problembehafteten Mazda und können nicht verallgemeinert werden.
    Der Volvo kostet als Neuwagen auch erheblich mehr als der Mazda 6 (ca. 25k € Differenz). Im Vergleich zu einem höherwertigen Fahrzeug würde der V70 auch zurückfallen.


    Ich bin nach den Erfahrungen mit dem GJ-FL sehr enttäuscht von der Marke Mazda. Ich könnte mich immernoch in den Ar... beissen, dass ich meinen GG1/GY1 2.0 MZR-CD (DPF) verkauft habe.
    Der Wagen hatte nie größere Probleme und war nur einmal außerhalb der jährlichen Wartung in der Werkstatt, weil nach 7 Jahren der Bremssattel hinten rechts ab und zu fest war.


    Ich will hier auch auf keinen Fall die Werbetrommel für eine andere Marke rühren. Jeder soll das Auto fahren, was er sich leisten will/kann, und mit dem er glücklich ist.
    Ich für meinen Fall war mit meinem GJ-FL nicht zufrieden, und habe mich auf Grund der nicht lösbaren Probleme für die Wandlung entschieden.


    Gruß André

    Hi,


    Nach der ersten längeren Fahrt mit meinem V70 kann ich mich nur positiv über dessen Fahreigenschaft äußern.


    Selbst bei schneller Fahrt im Regen (> 200km/h), lag der Wagen sehr ausgewogen (straff aber auch komfortabel) auf der Straße.
    Meine Frau hat mich nur am schneller werden gehindert, weil die Winterreifen nur bis 210 km/h zugelassen sind.


    Mit der Bedienung von 1-2 Funktionen müßen wir uns noch ein wenig anfreunden, aber die ist ja bei jedem Fahrzeug von einem anderen Hersteller anders.


    Zwei Mängel habe ich aber trotzdem feststellen müssen.


    1. Die Scheibenwischer haben ihre besten Zeiten hinter sich.
    2. Die aus dem Zentrallager gelieferten Winterkompletträder auf Volvo-Alu's mussen nochmals auf eine (kleine) Unwucht geprüft werden.


    Ansonsten habe ich nach der kleinen Tour vom Wochende die Entscheidung den Mazda zurückzugeben und dafür den V70 zu nehmen nicht bereut.
    Mir ist auch bewust, dass ich nach den ersten ca. 700km noch keinen abschließenden Eindruck von einem Gebrauchtfahrzeug bekommen kann. Aber ich bin für die Zukunft zuversichtlich.


    Gruß André

    Wie ist der Stand? Hat Mazda nie versucht das Problem zu lösen?
    Was wird dein neuer? Des öfteren Habe ich auch so meine Zweifel an der Marke, die Kleinigkeiten Nerven einfach nur (z.B. Sitz in der Falte leicht aufgerauht (Mazda will da nicht ran), Türen klappern bei lauter Musik, Hoppeln bei 140km/h (Reifenabhängig), Bremsen vibrieren zum zweiten mal, Fußmatten nach 1,5 Jahren durch gerieben, gelegentlich klappert/vibriert der Schalthebel bei starken beschleunigen, und zu guter letzt der schlechte Werkstattservice bei Mazda).
    Wenn der Diesel nicht so leise wäre, würde ich ihn evtl. verkaufen.

    Hi,


    wie oben geschrieben ist der Mazda weg, und hat einem Volvo V70 Platz gemacht. Da ja nicht nur die Vibrationen an meinem Fahrzeug, sondern auch andere Probleme mich ständig nervten, bin ich froh über die Wandlung (Navi vergisst die Home-Adresse, Probleme mit dem USB-Anschluss, Vibrationsgeräusche bei Fahrbahnunebenheiten aus sämtlichen Verkleidungen, u.s.w.).


    Wie geschrieben hatte mein fMH leider keine technische Unterstützung von Mazda Motors bei der Fehlersuche zu den Vibrationen erhalten.
    Es wurden zwar mehrmals die Reifen und Felgen gewuchtet/gewechselt, Buchsen getauscht u.s.w., aber die Vibrationen konnten nicht abgestellt werden.


    Der Motor von meinem Mazda wurde gefühlt auch immer lauter und rauher. Meine Frau fühlte sich zum Schluss sehr unwohl und unsicher in dem Mazda, da er auch nicht mehr die Spur halten konnte.


    Ist mir aber jetzt alles egal. Der Mazda ist weg und ich muss mich nicht mehr damit rum ärgern.


    Der Volvo-Diesel hat zwar nur 2,0l Hubbraum, läuft aber deutlich ruhiger. Wenn ich natülich Leistung abfordere, ist auch der Motor deutlicher zu hören.
    Morgen werde ich meine erste längere Tour mit ihm machen (ca. 700km). Bin gepannt, was ich berichten kann.


    Gruß André

    Hi Leute!


    Die Wandlung von meinem Mazda 6 ist abgeschlossen.
    Gestern habe ich das Auto inklusive aller Zubehörteile (Sommerräder) und Presente (Schlüsselanhänger, Schlüssetaschen und Tasche für die Zulassung) abgegeben.
    Das Auto wird nächste Woche abgemeldet und ich bekomme als Andenken die Kennzeichen zurück.


    Mein fMH war nicht sehr erfreut über die Wandlung, aber er konnte ja den Mangel an meinem Fahrzeug nicht abstellen.
    Leider fehlte ihm dazu die technische Unterstützung von der Mazda Motors (Deutschland) GmbH.
    Und da nicht nur mein Mazda 6 das geschilderte Problem mit den Vibrationen hatte, konnte mir mein fMH auch keine Alternative anbieten.


    Über die Rückabwicklung und der Erstattungssumme sind wir uns dann doch sehr schnell einig geworden. Ich musste nur noch die Kosten für die Abmeldung und einer Aufbereitung übernehmen.
    Die Berechnung der Nutzungsentschädigung erfolgte nach der Formel: Kaufpreis x gefahrene km (auf 1.000km aufgerundet) geteilt durch die zu erwartende Nutzungsdauer von 200.000km.


    Leider war der V70, den mein fMH mir zur Probefahrt besorgt hatte, auch ein Reinfall.
    Der hätte erstmal in die Werkstatt gemusst, weil ich bei der Probefahrt einen erheblichen technischen Mangel feststellen musste (kein weiterer Komentar dazu).


    So bin ich zu meinem örtlichen Volvohändler gegangen, und habe mir dort ein passendes Angebot machen lassen.
    Es ist ein schwarzer V70 Momentum (10 Monate alt, 20t km, ehemaliger Mietwagen in Schweden) inkl. Polestar, Standheizung, AHK, sowie weiteren nütlichen Extras geworden.


    Der Volvo kostet mir zwar mehr als der Mazda, dafür ist er aber auch besser ausgestattet (auf die LED-Scheinwerfer vom Mazda kann ich verzichten).


    Ich hoffe natürlich, dass ich mit dem Volvo mehr Glück habe, wie mit dem Mazda. Aber das wird sich in den nächsten Tagen/Wochen zeigen.


    Ich wünsche allen Mitgliedern dieses Forums weiterhin eine gute und störungsfreie Fahrt. Meine aktive Mazda-Zeit ist seit gestern erstmal vorbei. Was die Zukunft bringt weiß ich ja nicht.


    Ich werde das Forum zwar unregelmäßig, aber weiter im Auge behalten, um für Fragen und mit Antworten zur Verfügung zu stehen.



    Gruß aus Schwedt/O. :)
    André

    Heutiges Update!


    War heute bei meinem fMH. Leider konnte ich seiner Berechnung der Nutzungsentschädigung (alte 0,67€-Regelung) nicht zustimmen.
    Die schriftlich Zustimmung zur Rückabwicklung habe ich aber in der Hand. Wir treffen uns am Donnerstag nochmal vor Ort. Da werden wir nochmals die Zahlen durchgehen.
    Ich gehe aber davon aus, dass es dann passt.


    Eventuell hat er dann auch schon den Neuen für mich da (kein Mazda). Ich habe Ihm meinen konkreten Wunsch mitgeteilt.
    Es wird diesmal aber "nur" ein Jahreswagen und kein Neuwagen (wird seit kurzem nicht mehr als konfigurierbarer Neuwagen angeboten).


    Gruß André

    Danke für die schnellen Antworten.


    Mir ist schon klar, dass ich noch lange nicht am Ziel bin. Den heutigen Anruf werte ich auch erst mal nur als kleinen Zwischenschritt, da ich ja noch keine schriftliche Bestätigung für die Wandlung habe.


    Zumindest bin ich guter Hoffnung, da nun auch von der anderen Seite ein Bewegung in meine Richtung zu spüren ist.


    Ich werde hier weiter berichten, wie die Sache sich entwickelt.


    @t23owner
    Hi.


    Ja ich werde mal wieder die Automarke wechseln. Bisher habe ich (bis auf das erste Mal, und den letzte Wechsel) bei jedem Kauf eines anderen Autos die Marke gewechselt.
    Hier meine Historie:
    2* Trabant 601, Opel Corsa 1.2, Seat Toledo, Peugeot 106 (wollte meine Ex so), Ford Focus Ghia, Renault 19 (Zwischenlösung), Golf Variant TDI (sehr gutes Auto), Nissan Primera P12 (Montagsauto), Mazda 6 GG/GY (mein bisher bestes Auto), Mazda 6 GJ-FL (Wandlung steht bevor)!


    Gruß André

    Hi,


    heute kann ich nach einem Telefongespräch einen Teilerfolg mitteilen.


    Nach Absprache zwischen der Rechtsabteilung der Mazda Motors (Deutschland) GmbH und meinem fMH wird meinem Antrag auf Wandlung zugestimmt.
    Mein fMH muß nun ein Angebot zu Ankauf von meinem Mazda anfertigen, und dieses mit der Rechtsabteilung in LEV abstimmen.


    Danach muß ich mich nur noch mit meinem fMH in Bezug auf den Termin zum Ankauf meines Mazdas und der Vergütung einig werden.


    Nach Absprache will er mir ein Fahrzeug eines anderen Herstellers zum Kauf anbieten. Ob ich dieses Angebot annehme hängt von den Konditionen ab. Ich bin an einer gütlichen Einigung interessiert.
    Ich habe Ihm dazu einige Alternativen genannt. Es soll aber auf jeden Fall ein Kombi mit Dieselmotor und Automatik (inkl. Standheizung + eventuell einer AHK) werden.


    Gruß André

    Hi!


    Da das Problem mit den Vibrationen schon seit der ersten Probefahrt mit dem Auto bekannt ist (wenige Tage nach der ersten Zulassung am 30.05.2015), hatte mein fMH und auch die "Mazda Motors (Deutschland) GmbH" genug Zeit sich damit zu beschäftigen und mir ein Angebot zur Wandlung zu unterbreiten.


    Einen Gutachter werde ich mir in Absprache mit dem Anwalt auch noch nehmen. Es ist schade, dass der Kunde immer der dumme ist. :wacko:


    Kann denn nicht ein Mitarbeiter von der "Mazda Motors (Deutschland) GmbH" bei einer persönlichen Testfahrt sich dem Problem annehmen?
    Natürlich nicht! Da könnte ja jeder unzufriedene Kunde kommen und die Damen und Herren in LEV hätten nichts anderes zu tun.


    Aber ich fühle mich im Recht und will nur hoffen, dass der Anwalt, der Gutachter, und auch irgendwann die "Mazda Motors (Deutschland) GmbH" mein Gefühl teilen. Ich werde berichten.


    Gruß André