Beiträge von SonBoy

    Dann kauft man halt nen Kinderwagen (z.B. Hartan) für 600-700 Euro und dann kann man den sehr platzsparend unterbringen.
    Die Wanne kann man komplett zusammenlegen, und das Gestell ist ebenfalls sehr klein.


    Wir haben für den ganz Kleinen einen Heike Hauck Design (nicht Hauck!) Kombikinderwagen und für den größeren einen Hartan Kombikinderwagen.
    Die hat man nicht beschädigungsfrei beide gleichzeitig im GJ Kombi Kofferraum untergebracht - zumal man ja im Normalfall dann auch weiteres Gepäck hat.
    Du brauchst mir also nicht erzählen, was geht und was nicht. Ich erlebe es momentan selbst!
    Zumal du anscheinend nur von einem Kind sprichst, ich von 2 relativ gleich alten...

    Um mal wieder etwas zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Der Platz der Limo wird nicht reichen!
    Wir sind jetzt mit 2 Kleinkindern auf einen Citroen Spacetourer umgestiegen. Mit einem Kleinkind war der GJ Kombi im Kurzurlaub komplett voll.
    Ich spreche explizit von Kleinkindern, da man da schon alleine die sehr sperrigen Kombikinderwagen hat. Unsere Kombikinderwagen hat man nicht ohne Schrammen an Auto und Kinderwagen beide gleichzeitig untergebracht.

    Mazda RX-7 SA:
    Hast du ein Fahrzeug mit dieser Technologie? Ich schon und bisher hatte ich 3 verschiedene Fahrzeuge mit indirektem RDKS und überall das gleiche Verfahren. Seit 2010 konnte ich auf rund 200 000km genügend Erfarungen damit sammeln.
    Du musst vor Fahrtantritt initialisieren, die Initialisierung selbst findet während der Fahrt statt.
    Siehe hier: http://rdks-wissen.de/technik/indirekte-systeme/


    Bei meinem Mazda 6 hatte ich für die Fahrt in den Sommerurlaub den Reifendruck an der Hinterachse nach Herstellervorgabe von 2,3 auf 3,2 Bar erhöht. Nicht mal da kam eine Warnung innerhalb der ersten 100km, da achsweise erhöht wurde und offensichtlich nur achsweise verglichen wird (zwischen links und rechts).

    Das System misst nicht direkt den Abrollumfang! Es misst Differenzen zwischen z.B. Rad vorne links und vorne rechts resultierend aus verschiedenen Drücken und daraus resultierenden unterschiedlichen Abrollumfängen.
    Blöde Theorie: Fährt man sich gleichzeitig Nägel in alle 4 Reifen und alle 4 Reifen verlieren gleichmäßig Luft, erkennt es das System nicht, da es keinen absoluten Abrollumfang messen kann, sondern nur Differenzen zwischen Rädern.

    also ich liege eigentlich immer so bei 350 KM. Nur wenn ich auf der Autobahn zügig unterwegs bin, geht der Intervall Richtung 200KM.

    Das bestätigt meine Theorie.
    Pro Liter verbrauchtem Kraftstoff wird grob ein Wert X an Schadstoffen ausgestoßen, die durch den Filter gefiltert werden. Wenn Filter voll, dann Regeneration.
    Excel verbraucht pro 100km ca. 1l weniger Diesel als ich, dadurch hat er auch ein entsprechend längeres Intervall bis zur nächsten Regeneration.
    Das Intervall von Moses kann sich aber nicht plötzlich beinahe verdoppeln bei gleichem Verbrauch bzw. Fahrbedingungen.

    Moses:
    Hast du vielleicht zwischendurch eine Regeneration verpasst weil du so früh noch nicht damit gerechnet hast? Zwei Intervalle zu je 210km sind ja nicht außergewöhnlich.
    420km kann ich mir nicht vorstellen. Wie ist dein Durchschnittsverbrauch auf dieser Strecke?
    Über 290km habe ich noch nie geschafft, auch nicht bei 1000km Urlaubsfahrt mit Tempomat 120-130km/h.

    Auch die neuen 1.4er werden bei Autobahn Richtgeschwindigkeit noch einen sehr niedrigen Verbrauch erreichen. Erst recht die Variante mit Zylinderabschaltung. Alles über Richtgeschwindigkeit muss man sich leisten können und wollen - auch haftungstechnisch.
    Ein Turbomotor wird konzeptbedingt bei Vollast zum Säufer.
    Mein letztes Fahrzeug war ein Seat Leon Cupra R aus 2011. Der ließ sich bei Autobahn Richtgeschwindigkeit mit deutlich unter 8l/100km bewegen und war im Bedarfsfall abgeregelte 250 km/h schnell. Für die gebotenen Fahrleistungen war der Verbauch sehr gut (durchschnittlich 8,6 l/100km über 100 000km errechnet).

    Unabhängig von der Motorisierung, wirst du vielleicht auch einige andere technische Gimmicks vermissen, die bei VAG seit 5-10 Jahren Standard sind und sich per Software seitens Mazda lösen lassen würden.
    Mal einige Beispiele:

    • automatische Türverriegelung beim Anfahren
    • schließen der Fenster per Fernbedienung
    • Lautstärkeabsenkung beim Rückwärtsfahren
    • automatischer Heckwischer beim Rückwärtsfahren
    • Darstellung der Klimaanzeige im Navidisplay
    • Darstellung des Navipfeils im Bordcomputerdisplays
    • umfangreicherer Bordcomputer
    • automatische Coming und Leaving Home Funktion

    In all diesen Punkten war mein Seat Leon aus 2009 schon weiter

    Ganz egal ist es nicht, wie oft er regeniert.
    Je öfter er regeniert, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man in einer Regenerationsphase abbricht weil man am Ziel angekommen ist.
    Die Folgen einer abgebrochenen Regeneration sollten bekannt sein.

    Keine Ahnung, wie ihr alle diese Verbräuche erreicht.
    Ich fahre tägliche insgesamt 60km durch den Thüringer Wald (relativ viel Berg und Tal) ohne zu Rasen oder Schleichen (innerorts 55, außerorts 105 km/h - wo erlaubt und möglich) und liege da im Jahresmittel bei ca. 6,4l /100km.
    Fahrzeug ist ein GJ FL Kombi D150 mit AWD.
    Mich würde mal interessieren was die 165PS Benziner Fraktion auf dieser Strecke verbrauchen würde (die ja Teilweise Verbräuche von 5,XX l/100km angeben) und wie der Fahrstil dabei ist...

    Der "date to statusbar" Tweak, "list loop" und andere kleine Veränderungen funktionieren.
    Speedometer und AA kann ich nichts zu sagen , weil nicht installiert.
    Ich hatte beim Kauf des Autos bereits die 512 installiert, deshalb wurde jetzt bei der Inspektion das Update auf 513 durchgeführt.
    Ich hatte sicherheitshalber für das Update alle Veränderungen deinstalliert und danach erneut installiert. Meinem Empfinden nach bootet die 513 deutlich schneller.
    Ein downgrade auf 230 wollte ich nicht.