Beiträge von Starwolf

    Musst Du mal lokalisieren was wirklich knarzt.


    Wenn es der Dämpfer ist (so war es bei Elterns), dann hilft ggf. Teflonspray auf die Kolbenstangen (hat es bei Elterns).


    Wenn es die Gelenke sind (so war es bei mir wie er "neu" war - 2015) so hilft nur nachjustieren. Die waren nicht ganz fluchtend montiert.


    Der Rückruf war meines Wissens wegen Rostgefahr auf den Dämpfern, und daher "Explosionsgefahr" da es sich ja um einen Druckkörper handelt.


    lg,


    Starwolf.

    Sollte es nicht die Nockenwelle sein :


    Mein 2015er Modell hat definitv einen "Motorschutz" der von der Motortemperatur abhängt. Solange der Motor "kalt" ist - die blaue Lampe ist dann trotzdem schon aus - geht er auch nur 180.
    Könnte also auch nur ein defekter (Öl?-) Temperaturfühler sein.


    lg,
    Starwolf

    sondern Bewegung durch Signallaufzeiten.

    Ja schon, aber damit das als Alarmanlage funktioniert ergibt das in Summe ein Reflektionsprofil des Innenraums. Und diese Reflexionsprofil ändert sich wenn Objekte dazukommen oder sich verändern. Auch eine Änderung des Mediums (Luft) könnte hier zum Auslösen führen (Kalt Luft beim Öffnen der Heckklappe kommt in den Innenraum, erwärmt sich nach verschließen wieder) Feuchtigkeit der Luft.
    Jedenfalls scheint die Alarmanlage nach schließen des Kofferraums sofort wieder scharf, nicht erst nach 30 Sekunden. Könnte man aber verifizieren.
    Einmal bemerkte ich jedenfalls meine Einkaufssachen umfallen, bevor der Alarm losging.

    Ich schrieb schonmal in einem anderen Thread:


    @Ölzustandsanzeige:


    Hier scheint die im Motorsteuergerät unabhängig von der im MZD angezeigten zu sein.


    Voriges Jahr nach genau 10.000 km bzw. 6Monaten (fiel zufällig zusammen)
    Öl zustand 0% (noch keine Warnungen) - zum Freundlichen gefahren -
    Ölverdünnung ausgelesen - alles OK (0!). Nach reset des flexiblen
    Wechselintervalls im Bordcomputer (MZD) und unveränderter Fahrweise hätte ich
    dann plötzlich 20.000km fahren können (klar bin ich dann nach weiteren
    8.000 beim jährlichen Ölwechsel gewesen.


    Heuer das selbe Spiel (trotzt CMU Software Update). Nach dem Ölwechsel
    scheint das von 10.000km Serviceintervall auszugehen (ist natürlich ein
    Fehler!) . Setzt man das manuell zurück passt es mit den 20.000km. (ich
    habs diesmal bei 5.000km / 50% Ölzustand zurückgesetzt - mal schauen)


    Obiges kann ich nun ergänzen - bis zum Service ende Februar verhielt sich das "flexible Ölwechselintervall" dann wieder wie erwartet - habe das Öl zu weiteren etwa 70% verschlissen. (auf ca. 13000 km)
    Diesmal habe ich manuell gezielt gleich einen Reset des flexiblen Ölwechselintervalls im MZD gemacht. Bisher verhält es sich wie es "soll" (Also ich gehe von einem Jahr / ca. 20000 km aus)


    Hier ist offenbar wirklich ein Bug in der Software der nach der Werkstatt Rückstellung bzgl Ölwechsel im MZD von einem max Wechselintervall von 10.000km ausgeht. Erst der manuelle Reset hinterlegt wieder die in unseren Breiten intendierten 20.000 km.

    Irgendjemand schrieb mal, dass er es nachgerüstet hat, da das nötige Kabel sogar im Kabelbaum verlegt ist. Man bräuchte nur den größeren Wischwasserbehälter und den Sensor.
    Vielleicht in der Werkstätte anfragen?


    Insgesamt vermisse ich die Scheinwerferreinigung deutlich weniger als ich mich über das viel geringere Einsauen des Autos ärgere. Weil die Scheinwerferreinigung war beim GH ja immer wieder zwangsweise beim Scheibenwaschen dabei. Der Sensor wäre natürlich auch nett gewesen, aber bei dem so doch geringen Wischwasserverbrauch zu verschmerzen.

    1.) Der Mazda6 ist halt nicht gerade "schmal" - aerodynamisch gesehen. und neben dem cw Wert (der ist eh gut) geht eben die Stirnfläche proportional in den Luftwiderstand ein.
    Also je breiter/höher, je mehr Luftwiderstand - mit der Geschwindigkeit dann quadratisch was die Leistung anbelangt.


    2.) Der Tacho beim GJ (jedenfalls meiner) ist sehr genau (mit Original 19" praktisch nur 5 km/h bei 200!) Da sind andere deutlich unpräziser - und schon stimmt "Verbrauch bei 150km/h" nicht mehr mit anderen Autos überein. (bis zu 10% Abweichung - also 15km/h bei 150!)


    just my 2 cents.

    also bei GY+GH war die Restreichweitenanziege immer auf den Durchnitt der letzten 32km bezogen (auch laut Bedienungs-Anleitung). Beim GJ hab ich nicht nachgelesen. Habe aber den Eindruck das es ähnlich ist, er jedoch die zu erwartenden Regenerationen "mitberücksichtigt".

    Bei meinem Mazda 6 hatte ich für die Fahrt in den Sommerurlaub den Reifendruck an der Hinterachse nach Herstellervorgabe von 2,3 auf 3,2 Bar erhöht. Nicht mal da kam eine Warnung innerhalb der ersten 100km, da achsweise erhöht wurde und offensichtlich nur achsweise verglichen wird (zwischen links und rechts).

    Dann hat es ja eigentlich wie beabsichtigt funktioniert. Der Hersteller gibt ja deswegen eine Drucksteigerung bei voller Beladung vor, um den tatsächlichen Abrollumfang wieder in den soll Bereich zu kriegen. Durch das höhere Gewicht würde der Reifen ja sonst "platt" wirken. Also der Reifenlatsch zu groß werden.


    Erfahrungsberichte:
    Bei mir hat das indirekte einmal im Hochsommer bei 40° Außentemperatur angeschlagen. Bei der nächsten Tankstelle stellte sich ein Reifendruck von 3 bar an beiden Vorderrädern (2,8 hinten) anstatt der bei kühlen Temperaturen eingefüllten 2,4bar heraus.

    Ohne Garantien - aber meinem Verständnis nach gibt es in Wahrheit zwei unabhängige "Ölzustände".
    Einmal im CMU - das ist eine nettes Servicefeature, aber auch nicht mehr, Kann man ja ggf. täglich selber zurücksetzen wenn man "lustig" ist.
    Und einmal im Motorsteuergerät - z.B. in Form einer Ölverdünnung welche über OBD auslesbar ist.


    Die Version im CMU hat nun meinem Verständnis nach folgende Fehlfunktion - nach dem Reset vom Motorsteuergeräte beim richtigen Ölwechsel geht es von einer falschen "km-grenze" aus (es gibt ja auch Länder in denen für den Mazda 10000km als Öl-Intervall gelten). Wenn man es selbst am CMU zurücksetzt stimmen die 20000km.
    Und dieses "Flexible Wartungsintervall" geht jedenfalls mal von den maximal 12 Monaten oder 10000/20000km aus, würde nur ggf. was davon abziehen bei besonders belastenden Fahrzuständen.

    In einem anderen Thread schrieb ich schon mal:


    Die verbleibenden 5000 hätte ich inzwischen, keine Warnungen, diesmal habe ich jetzt noch 70% vom Ölzustand übrig, was also etwa 20.000 insgesamt entspricht. Ist wohl ein Bug im CMU.
    Was ich oben nicht schrieb - mit einer noch älteren CMU Software hatte ich im ersten Jahr das Problem nicht. 16.000km bis zum 1. Service problemlos. Diesmal (im März) werde ich mich bemühen daran zu denken nach dem Ölwechsel die Ölzustandsanzeige selbst im CMU zurückzusetzten, dann geht das wahrscheinlich von Anfang an richtig.

    Kenne ich leider auch - passiert sowohl bei mir als auch meinem Vater (beide Mazda 6 - 2014 und 2015). Beim reinen Radio hören! Manchmal ein gefühltes Jahr lang nicht, dann 3x im Monat.
    Unterschiedliche Software Versionen.
    Selten durch einen Lauten "Knacks" über die Lautsprecher begleitet.

    Bezüglich "Kurzstreckenetrieb":


    Das ist in der Betriebsanlietung vom Mazda definiert - das steht was von kleiner 10Minuten pro Strecke. (Seite 4-236)


    Diesel-Partikel-Filter
    (SKYACTIV-D 2.2)
    Mit dem Diesel-Partikel-Filter werden die
    im Abgas eines Dieselmotors vorhanden
    Rußpartikel (PM) größtenteils
    herausgefiltert.
    Die mit dem Diesel-Partikel-Filter
    aufgefangenen Rußpartikel werden beim
    normalen Fahren vernichtet. Unter den
    folgenden Umständen kann die Diesel-
    Partikel-Filter-Kontrollleuchte
    aufleuchten, weil die Rußpartikel nicht
    vernichtet werden:
    l
    Falls das Fahrzeug längere Zeit mit
    kleineren Geschwindigkeiten als 15
    km/h gefahren wird.
    l
    Bei vorwiegendem
    Kurzstreckenverkehr (weniger als
    jeweils 10 Minuten) oder beim Fahren
    mit kaltem Motor.
    l
    Wenn der Motor längere Zeit im
    Leerlauf läuft.

    Ich fahre 20km einfache Richtung in die Arbeit - keine Autobahn sondern Stadtverkehr in Wien (Zugegeben ein Weg mit wenig Stau - durchschnittsgeschwindigkeit über Tank ca 30-35km/h). 175PS AWD, Automatik.
    Keine Probleme mit Verdünnung, Regenerationsintervall ca. alle 235 km. (für dann ca. 15 km)
    Also grundsätzlich "kann" das der Mazda.


    Ich würde mal die Schläuche vom Differenzdrucksensor auf Marderbissspuren überprüfen (lassen).


    @Ölzusatandsanzeige:
    Hier scheint die im Motorsteuergerät unabhängig von der angezeigten zu sein.
    Voriges Jahr nach genau 10.000 km bzw. 6Monaten (fiel zufällig zusammen) Öl zustand 0% (noch keine Warnungen) - zum Freundlichen gefahren - Ölverdünnung ausgelesen - alles OK (0!). Nach reset des flexiblen Wechselintervalls im Bordcomputer und unveränderter Fahrweise hätte ich dann plötzlich 20.000km fahren können (klar bin ich dann nach weiteren 8.000 beim jährlichen Ölwechsel gewesen.
    Heuer das selbe Spiel (trotzt CMU Software Update). Nach dem Ölwechsel scheint das von 10.000km Serviceintervall auszugehen (ist natürlich ein Fehler!) . Setzt man das manuell zurück passt es mit den 20.000km. (ich habs diesmal bei 5.000km / 50% Ölzustand zurückgesetzt - mal schauen)


    lg,
    Starwolf.

    Also bei meinem 6er AWD 175PS ist es sehr "präzise":


    Sofort Tanken bei Warnlampe -> 44l
    Tanken bei Restkilometer 0 -> 48l
    Bei Tankvolumen 52l klingt das auch sehr plausibel. Zumal auch bei beiden Vorgängern (GY, GH) die Warnlampe "exakt" 8l Rest waren.


    Also ab 0km sollte man sich wirklich nicht mehr spielen da er dann wohl schon sehr bald mit dem simulierten Stottern anfängt (glaube ab 2l Rest, mag aber jetzt die Anleitung nicht rausgraben)

    ... da nirgends die Bedingungen ordentlich dokumnetiert sind (oder (absichtlich?) nicht veröffentlicht werden.
    Was war die gefahrene Strecke?
    Und viel mehr noch - wie waren die NOx werte der angesaugten Luft?


    Ganz davon abgesehen, dass es zwar betrüblich ist wenn zugelassene Euro6 Fahrzeuge die RDE Tests nicht einhalten, man schon aber sagen muss, das müssen sie auch nicht. Sie wurden nach Euro6 Typzugelassen, mit den damals gültigen Bedingungen. Wenn hier jemand etwas falsch gemacht hat, dann der Gesetzgeber der zu viele Unklarheiten offengelassen hat.


    Diese Messungen sind noch lange kein Beweis für einen Betrug! (das was VW gemacht - Prüfstandserkennung, ist ein anderes Thema. Was man Fiat nachsagt dass die Abgasbehandlung nach 22 Minuten eingestellt wird auch)


    Auch für z.B: die Motorleistung sind eben Prüfbedingungen festgelegt, wenn jetzt jemand hergeht und misst die auf 2000m Seehöhe nach, werden die Werte auch grob nicht stimmen.


    Also egal ob Prüfstand oder Real Driving Emissions - trotzdem braucht man reproduzierbare Bedingungen.



    1006

    Wird denn die Standheizung selbst warm (also die Kiste im Motorraum)? (Nach Reset über die Sicherung).


    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in der Generation von Webasto öfter mal die elektrischen Umwälzpumpen kaputtgehen.
    Dann läuft die Standheizung kurz an, solange bis sie wegen Übertemp abstellt. (1-2 Minuten). (und es waren laut Webasto Spezialist keine brauchbaren Fehlercodes hinterlegt)


    lg,
    Starwolf