Beiträge von MaverikX

    Warte ab! Ich hatte 10 Jahre einen Octavia RS und bin super zufrieden gewesen! Dieses Auto hatte nur ein Problem... und ja es waren auch die Bremsscheiben!


    Die hinteren rosteten ständig so das ich regelmässig mit angezogener Handbremse die Scheibe frei Schleifen musste. Die vorderen sind ebenfalls sehr empfindlich was das verziehen betrifft. Spätestens wenn du im Winter mal richtig Bremen musst hast du ebenfalls einen Schlag drinne! Ich bin dann zu Zimmermann CoatZ gewechselt und dann wars besser.


    Nichts desto trotz wünsche ich Dir ebenfalls gute Fahrt mit dem Occi und ich kann Dir das Octavia Forum wämstens empfehlen. Möge dein Occi auch so ein treuer Begleiter werden wie mein altes Baby!

    Du kannst ja nicht ein 10 Jahre altes Auto mit einem aktuellen Modell vergleichen. Bremsscheiben sind heute bei vielen Fahrzeugen ab Werk oder als Neuteil lackiert. Diese Schicht wird beim ersten Bremsen abgetragen, der Rest bleibt als Korrosionschutz auf der Scheibe. Ausserdem konntest du den alten RS noch mit 16 Zoll bereifen, das geht wegen der größeren Bremsscheiben heute nicht mehr. Mindestmass sind 17 Zoll.

    Die Dichtung brachte das Fass nur zum Überlaufen. Auch die ewigen Bremsenprobleme nerven.
    Und wenn ich jetzt in den einschlägigen Autozeitungen wieder lese, das der neue 3 er eigentlich ein gutes Auto bis auf die Bremsen ist (ca. 40 m Anhalteweg), dann fühl ich mich bestätigt,
    das Mazda aus den Fehlern der Vergangenheit nicht bereit ist zu lernen. Dabei ist das Fahrzeug optisch echt gut gelungen.
    Es werden einfach weiterhin die 297 mm Scheiben verbaut. Da sind es ehrlich Welten, wenn man eine Scheibe mit 340 mm zum Bremsen hat.
    Bei der Mazdabremse dachte ich immer, nur nicht so stark bremsen, nicht das die sich wieder verzieht, bei der RS Skoda Bremse ist es nun so, das man nicht mal annähernd das Gefühl hat, diese zu überfordern.
    Wenn es jemand mal ausprobieren will, darf er sich gerne an mich wenden.

    Von der schieren Größe hat der Skoda den größeren Kofferraum. Aber nur ohne diesen Ladeboden. Was er nicht hat ist die ebene Ladefläche bis zum Vordersitz, was bei meinem 6 er sehr praktisch war.
    Die Sportsitze geben bei Kurvenfahrt besseren halt, bequemer waren die im 6 er. Das Fahrwerk ist in der Tat härter, aber nach dem ich nun 2 Tage gefahren bin, find ich es genau richtig,
    denn es hält noch einiges an Reserven bei voller Beladung übrig, die ich ab und an schon mal brauche.
    Optisch fand ich meinen GH auch hübscher, was mir garnicht mehr gefällt, ist das ganz neue 6 er Design. Find ich viel zu barock. Dazu noch nen kleineren Kofferraum und höhere Preise.
    Und um gleich mal bei den Preisen zu bleiben, die Inspektionskosten beim Japaner sind ja nicht wirklich niedrig, dazu die 20000 km Intervalle, da läppert sich dann bei mir als Vielfahrer schon einiges zusammen.
    Vom Spritverbrauch mal ganz zu schweigen, da liegt der Skoda laut Spritpreismonitor unter dem Mazda (184 PS zu 179 PS).
    Ich will jetzt den Mazda nicht schlechtreden, schließlich haben mich meine 7 Auto´s fast immer ohne Panne sicher wieder heim gebracht, aber wenn man in der Nähe nur eine Werkstatt hat,
    die so mit der Kundschaft umgeht wie bei mir, dann wechselt man lieber die Marke.
    Ich hatte echt keinen Bock mehr, jetzt als Werkstatttester sämtliche Werkstätten weiter auszutesten um eine passende zu finden.

    Na dann viel Spaß mit Skoda!
    Sicherlich wird sich der Wartungskostenplan um einiges erhöhen!!!
    Solch Vehicle kommt mir nicht vor die Haustür!
    BezÜglich Mazda Werkstatt: was kann dieser für eine defekte Abgasdichtung?
    Meinst bei Skoda gehts aufs Konto des Hauses?? :D :D


    mfg Ralf

    Die Wartungskosten dürften wohl niedriger ausfallen. Je nach Fahrprofil Inspektionsintervall alle 30000 km oder 2 Jahre.
    Bremsen dürfte man auch nicht so oft brauchen, da waren meine schon bald nach ca. 30000 km mit Seitenschlag am Ende und wurden immer gegen gelochte Zimmermannscheiben ersetzt,
    die temperaturstabiler waren.
    Ausserdem sind VAG Bremsen vom Aufbau einfacher für Reparaturen zu handeln. Bei der Mazda Bremse hab ich das ein oder andere mal beim Zusammenbau schonmal fluchen müssen.
    Was die Krümmerdichtung betrifft, so glaube ich (beweisen kann ich´s ja nicht) das die Werkstatt nach dem Kraftstofffilterwechsel und der Regeneration gleich mal mit dem Dampfstrahler in die Ecke dort reingehalten haben, um ausgelaufenen Dieselkraftstoff zu beseitigen.
    Dabei hat sich der heisse Krümmer wohl leicht verzogen, so das die Dichtung nun durchbläst. Wie gesagt, nur meine Vermutung, aber die Kosten für die Instandsetzung sind mir zu hoch, zumal mir niemand dann garantieren kann, ob nicht auch der Krümmer soweit verzogen ist, das es einen neuen braucht.
    Also lieber ein Ende mit Schrecken, wie ein Schrecken ohne Ende.

    Hatte vor kurzem bei meinem fröhlichen Mazdahändler in Stuttgart Pl......... meinen ganz persönlichen Supergau erlebt.
    Das Fahrzeug wurde ohne Mängel dem Händler zur Inspektion übergeben.
    Nach der Abholung auf der Heimfahrt ein kreischendes/pfeifendes Geräusch bei Teillast zwischen 1800 und 2000 U/min aus der Turbogegend.
    Nachdem das Fahrzeug erneut in der Werkstatt war, bekam ich die Antwort, dass das Geräusch immer noch vorhanden sei,
    sie aber den Fehler nicht lokalisieren könnten und überhaupt haben sie bei der Inspektion keinen Fehler gemacht. Und wenn der Turbo hinüber sein sollte,
    sehen sie keinen kausalen Zusammenhang mit der von ihnen erbrachten Leistung (ich nenn es mal Pfusch).
    Ich sollte mal auf eigene Gefahr hin erst mal weiterfahren und wenn es schlimmer werden sollte, könne ich mich ja nochmal melden.
    Nun gut, bin dann nochmals 1000 km gefahren und hab dann gesehen, das im Bereich des 1 Zylinder der Abgaskrümmer mit schwarzem Russ bedeckt war.
    Also ist da wohl die Krümmerdichtung hinübergegangen.
    Meine Vermutung ist nun, das die ja den Partikelfilter regeneriert haben (der Werkstattcomputer fährt da ein Programm durch, das den Motor ziemlich hoch drehen lässt und die Partikel so verbrannt werden)
    und hierbei wohl die Dichtung über den Jordan gegangen ist.
    Bevor ich nun diese austauschen lasse und hierbei noch Stehbolzen abbrechen oder der Krümmer verzogen ist,
    hab ich mich entschlossen das Auto zu verkaufen und nach 7 Mazda´s in Folge mir spontan einen Skoda Octavia RS Combi mit 184 Diesel PS gekauft.
    Nach den ersten 200 km kann ich schon ein kleines Fazit ziehen.
    Bose Sound im Mazda war besser wie das Canton System im Skoda.
    Dafür sind die 340mm Bremsscheiben vorn im Skoda eine Offenbahrung. Endlich mal Bremsscheiben, wo man bei einer Vollbremsung nicht gleich wieder die Werkstatt aufsuchen muss.
    Auch das Fahrwerk ist ne ganze Ecke besser, aber nicht mehr so komfortabel wie im 6 er.
    Jetzt hoff ich mal, das mir der Neue weniger Ärger macht als der Mazda.
    Ich wünsche euch allen trotzdem noch viel Freunde an euren Auto´s und eine glückliche Werkstattwahl. :thumbup:
    Allen Forumsmitgliedern ein schönes Weihnachtsfest und kommt gut ins neue Jahr.
    Gruß aus dem Schwabenland, MaverikX ;)

    Beitrag 2014 bei mir knapp 500 Euro bei VK mit 500 SB/TK mit 150 bei 30 %. Die Versicherung ist ca. 48 Euro´s teurer geworden. :thumbdown:
    Werd meinen Wagen noch ne Weile fahren und beim nächsten Auto auch mehr auf die Typklassen schauen.
    Wenn ich mir die Werkstattrechnung von Mazda anlässlich der 120000 km Inspektion inkl. Ventilsspiel einstellen so anschau, wird´s mir schlecht.
    Knapp 640 Euro´s. Beläge hinten erneuern sollte allein 150 Euro kosten, das mach ich lieber selber und geh vom gesparten Geld lieber essen.
    Beim neuen 6 er sollen die Typklassen beim 175 PS Diesel ja noch höher sein, davon abgesehen, das die jetzt beim Preis so richtig zuschlagen.
    Ein Händler bei uns in der Nähe hat schon die Mazdavertretung aufgegeben mit der Begründung, das eben Mazda´s so langsam wegen der höheren Preise für ihn nicht mehr an den Kunden zu bringen sind.
    Er dealt jetzt mit Chevrolet :whistling: .

    Man kann vielleicht ein Schaltgestänge oder ne Seilzugschaltung neu einstellen. Dafür gibt es Spezialwerkzeug, bei denen man die Schaltbetätigung am Getriebe fixiert und dann die vorher gelockerte Gestänge oder die Seilzüge in dieser Grundstellung wieder festzieht.
    Wie man ein Getriebe syncronisieren soll, entzieht sich meiner fachmännischen Kenntnis.
    Vielleicht hat dein Händler das Getriebe zerlegt und die Syncronringe erneuert. In der Regel macht das aber niemand mehr, weil es meistens einfacher ist, gleich ein neues Getriebe einzubauen in der Garantie.

    Hast du es schon mal mit WD 40, Caramba oder ähnlichem versucht zu schmieren???
    Sollte garnichts zum Erfolg führen, bleibt nur der Austausch der Teile, wie man es des öfteren auch bei diversen VW Modellen beobachten kann.

    Mit meinem 6 er hab ich fast die 100000 km erreicht und war auch wegen des knackenden Sitzes mittlerweile 5 mal beim Händler vorstellig.
    Man verbaute neue Spannbleche an den Wellen, schraubte Blechwinkel an das Sitzgestell, die mit Federkraft die Querstange unter Spannung hielt.
    Das komplette Sitzgestell wurde auch 2 mal erneuert.
    Obwohl ich den Händler auf die Lösung mit dem Versplinten hingewiesen habe, wurde diese Reparaturmöglichkeit nicht umgesetzt.
    Der Händler hatte einfach schiss, im Falle eines Unfalls in Regress genommen zu werden, wenn er da was rumbohrt.
    Und ich wollte die Garantie nicht verlieren, wenn ich da selber als gelernter KFZ Schlosser Hand dran anlege.
    Heute war dann nach langem hin und her mit Mazda Leverkusen endlich ein KFZ Ingenieur von denen beim Händler.
    Zusammen mit dem KFZ Meister machten wir eine Probefahrt, wobei das Geräusch auch deutlich wieder zu hören war.
    Ich wies nochmal darauf hin, das die einzige Lösung nur die Auswechsung der Blechspannkrampe gegen eine versplintete Unterlegscheibe sein kann.
    Man bat mich, das Fahrzeug da zu lassen, da sie nun den Sitz erneut zerlegen müssten.
    Ein paar Stunden später war das Auto abholbereit.
    Und siehe da, der Sitz ist endlich so stabil, wie er nicht mal bei einem vergleichbaren Neuwagen ist.
    Die haben tatsächlich Unterlegscheiben verwendet und diese nach festen Zusammendrücken der verschiedenen Elemente dort fest auf der Welle verschweisst.
    Hab jetzt das Ganze mal ausgiebig getestet mit bislang positiven Ergebnis.
    Bin eigentlich guter Dinge, daß das Knacken nun mit den 4 verschweißten Unterlegscheiben dauerhaft behoben sein wird.
    Wer weiterhin Probleme hat, der kann sich ja an das Mazda Kundencenter wenden ( mein Ansprechpartner Herr Bergmann ist das Problem hinlänglich bekannt)
    und weist auf die Lösung vom Mazda Ingenieur Herr Unger hin.
    Technisch gesehen ist das die einzig mögliche Lösung, das Geraffel mit den Spannfedern wäre somit überflüssig gewesen.

    Auf jeden Fall immer alle Spannrollen, Hydraulikspanner und die Wasserpumpe wechseln lassen. Sonst wird es teuer, wenn man das nachträglich wechseln lassen will.
    Damals bei meinem 136 PS Diesel war nach 120000 km der Spanner leicht undicht. Wenn der ausfällt und der Zahnriemen übersprint, hat man einen kapitalen Motorschaden.
    Ach ja, die Steuerkette, welche die neueren Diesel haben, wurde bei mir wegen zu großer Längung auch schon auf Garantie gewechselt. Man sieht also, Wartungsfreiheit beim Ventiltrieb gibt es nicht....

    Bei mir würde bei knapp 90 tsd Kilometern auch das gesammte Untergestell getauscht. Jetzt hab ich 7000 km mehr drauf und es knackt wieder wie eh und je ( mittlerweile war ich sicher wegen der Sache schon 5 mal beim Händler und hab alle Ausbaustufen eingebaut).
    Dazu kommt, das nun auch die Stecker unter dem Sitz durch das viele Ein und Ausbauen beschädigt sind und die Werkstatt eine Verkleidung innen im Übergang von Sitzfläche zur Lehne verschlampert hat
    ( Abnahmekontrolle scheint da wohl nicht sehr groß geschrieben).
    Schon 2 mal in Leverkusen angerufen, Mail geschrieben mit bitte um Antwort. Bisher keine Reaktion.
    Vorausschauend war ich neulich schon mal beim Toyotahändler und hab mir den neuen RAV 4 angeschaut
    und die jungen Sterne bei Mercedes haben mit dem GLK ja auch ein klasse Fahrzeug im Programm.
    Will eigentlich als nächstes Fahrzeug einen CX 7 oder CX 5 kaufen, aber das mach ich nun abhängig davon, wie Mazda sich nun weiter verhält.
    Andere Mütter haben ja bekanntlich auch schöne Töchter. :P :P

    Nachdem die Reparatur mit den Federn nur von kurzer Dauer war
    und der Sitz mittlerweile wieder bei jeder Kurvenfahrt knackt,
    hat mich heute der Händler angerufen und mir verkündet,
    das Mazda jetzt den Austausch des kompletten Sitzgestells freigegeben hat.
    Termin ist ausgemacht.
    Jetzt bin ich mal gespannt, ob die nun Konstruktiv etwas verbessert haben,
    oder einfach nur die Teile wie bisher erneuern.
    Sollte die Reparatur wieder nicht von Dauer sein, fahr ich den Wagen runter
    und Wechsel nach vielen Jahren und 7 Mazda´s in Folge zu einer anderen Marke.
    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. :D


    Bei dem Preis könnte man sich den teuersten Recarositz einbauen lassen, wenn die Firma denn auch ein Sitzgestell und den Airbagdummie liefern könnte. Da die bei mir in der Nachbarschaft sitzen, hab ich mal angefragt, aber für den 6 er lohnt sich die Konstruktion wegen der geringen Stückzahlen leider nicht. Schade!!!

    So, die Teile sind verbaut. Sitz wackelt und knackt erst mal nicht mehr.
    Rechts und links unter dem Sitz wurden an den Längsträgern die Halter angeschraubt.
    Zwischen den Halten und der runden Querstange sind nun die Federn verspannt,
    die diese dann spielfrei halten sollen.
    Wenn ich Zeit habe, mach ich mal Foto´s davon.

    GAY1-88-C50 Halter 1x 106,17
    GAY1-88-601 Feder 2x 53,09
    9983-00-510 Schraube 2x 0,52
    9990-60-500 Sicherungsring 2x 0,77
    DOYT-88-C50 Bracket (FOR LHD) 1x 76,21
    9994-00-400 Mutter 2x 0,46
    9983-40-412B Schraube 2x 0,58
    XXE2DX-R-X Feder unter dem Fahrersitz anbringen 4 AW 74,00

    Heute hab ich mein Fahrzeug wegen des wackelnden Fahreritz abgegeben.
    Da soll es wohl eine neue technische Info geben, wonach die jetzt den Sitz umbauen.
    Teilekosten und Arbeitszeit ohne Märchensteuer ca. 310 Euro. Wird aber auf Garantie repariert.
    Da wird eine Feder unter dem Fahrersitz angebaut, die wohl das Ganze zusammenhalten soll und somit das Spiel eleminieren sollte.
    Die verbauten Teile nennen sich:
    Halter
    Federn, Schrauben, Sicherungsringe, Bracket (was immer das auch sein soll, ne Klammer vielleicht??), Muttern.
    Wenn ich das so lesen, bauen die mir glaub ich nen Schleudersitz zusammen.
    Vielleicht ist dieses Bracket nur falsch im Garantieauftrag geschrieben und sollte eigentlich Rocket heissen :lol:
    Wenn ich das Fahrzeug wieder habe, kann ich euch mehr erzählen.
    Wer die Teilenummern braucht, kann mich ja anschreiben.