Beiträge von judas

    Automatik hat doch den Anspruch, "automatisch" zu sein , oder ?


    Beim Crysler Voyager setzte ich den Tempomat auf 140 und erwartete, dass er das Tempo hält. Wenn man dann einen steileren Berg runterfährt, beginnt die Kiste zu wackeln, weil die Automatik nicht damit klar kommt, dass die Karre selbst schiebt...
    Die C-Klasse von DB (180 Kompressor) jagt den Motor angesichts einer Steigung auf der Autobahn gerne mal auf 5500 U/min (trotz Stellung "W"). Das würde ich beim Schaltgetriebe nie tun, da man einfach im höheren Gang mit Vollgas auch hochkommt.


    Das Schalten ist aus meiner Sicht eine Gewohnheitssache. Beim Fahrradfahren denkst du nach einiger Zeit auch nicht mehr nach, wann du welchen Fuss bewegen musst.
    Analog dazu weiss man irgendwann, welchen Gang man gleich einlegen sollte, wenn man eine Kurve kommen sieht ... ( bis dahin ist es bei der Automatik noch ein weiter Weg :)

    Naja, bei Lexus muss ich passen.
    Ich habe die neue E-Klasse, einen Audi A8 (4.2 V8 ) und einen 5er BWM Automatik bereits als Mietwagen gehabt.
    Für Ampelsprints sind alle toll ( vor allem die Diesel), aber bei hügeligen Landstraßen jagt die Drehzahl auf und ab und dauernd wird geschaltet.
    Eine Automatik kann eben nicht wissen, ob ich gerade Gas gebe, weil ich mehr Drehmoment brauche oder ob ich davonsprinten will.
    Gerade bei grossen Motoren ist das Schalten gar nicht nötig.


    Das gleiche Problem haben die "Bremsassistenten" mancher Marken. Wenn man einen flotten Fuss hat, kann man so schnell von Gas auf Bremse wechseln, dass der Assistent eine Panikreaktion vermutet und die Verstärkung der Bremse hochzieht. Das Ergebnis ist eine Bremse, die bei gleichem Druck unterschiedlich stark bremst... aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung, die leider nicht abschaltbar ist.

    Ich glaube, bei Automatik darf man keine Wunder erwarten.
    Egal ob DB-E-Klasse oder Audi A6 oder Ford Mondeo, die Unterschiede sind eher gering. Alle sind toll, wenn man das Gas voll durchtreten will.
    Für dauerhaftes Autobahnfahren sind sie eher nervig, da oft geschaltet wird, obwohl das nicht die Absicht des Fahrers war.
    Die angebotene Umschaltung der Automatikcharakteristik ist auch keine Lösung, da ich manchmal "vollen Dampf" brauche und dann wieder ohne Schalten einfach einen Hügel rauf fahren will.


    Automatik würde ich nur verstehen, wenn wir ein Volk von Einbeinigen wären ;)

    Da nach längerer Fahrt nun klar ist, dass das Summen auch bei höheren Geschwindigkeiten immer deutlicher wird, nochmal die Frage, ob eurer 6er auch "Summen" ?


    Mein freundlicher meinte, das wäre ein Geräusch aus dem Differenzial, das sich durch Ölwechsel beseitigen läßt. Dass es nur im 5.Gang auftritt würde zu der Theorie passen.
    Andererseits ist Summen bei anderen Autos auch das Anzeichen von "Karies" im Getriebe, so dass mich ein paar Leidensgenossen hier beruhigen würden.


    bye

    Bei mir liegt's eindeutig an den Reifen.
    Im Winter steht beim mir das Lenkrad auch bei ca. 11 Uhr. Im Sommer hingegen ist es exakt 12Uhr.


    Das wiederholt sich bei mir jedes Jahr ... warum ? keine Ahnung.

    Hi,


    dass Mazda daraus gelernt hat, hoffe ich seit längerem.


    Kann man irgendwo nachlesen, was die konkreten Massnahmen sind ?


    Ohne konkrete Verbesserungen fällt es mir schwer bei Mazda zu bleiben, auch wenn mich der RX8 reizen würde (... der zumindest in den ersten Baujahren auch ein Korrosionsproblem hat )

    Nach meiner heutigen Fahrt ist der Thread plötzlich interessant für mich geworden, denn kurz nach dem Losfahren fiel mir auf, dass mein Display in der MIttelkonsole tot ist und auch kein Radio mehr lief.


    Bin kurz rechts ran gefahren, Motor aus und wieder angeschaltet... es läuft wieder.


    Ob ich den Zündschlüssel "überdrehen" geschafft habe, weiss ich nicht .. seltsam ist es allemal...

    Das Summen ist recht leise. Dummerweise hatte ich den Dachträger montiert, als ich's beim Freundlichen beurteilen lassen wollte ...


    Da bald meine verlängerte Garantie ausläuft, werde ich das Thema nochmal ansprechen ..

    Jetzt lese ich dauern vom Rost an und in den Türen, aber da hat meiner Null-Komma-Nix.
    Leider sehe ich beim Blick unter den Wage so ziemlich an jedem lackierten Falz den Rost blühen und obwohl ich den Falz am Schweller jährlich nachbearbeite kommts immer wieder durch, genauso wie beim Unterboden an den lakierten Stellen ohne Unterbodenschutz.


    Ist das auch die Rost-Garantie ?


    Kann man das getrost rosten lassen oder gibt das irgendwann Ärger beim Tüv?


    ( Ich habe da leider keine Tüv-Erfahrungswerte, da mein altes Auto und das meiner Frau leider nicht so braun wurden ..)

    Da nur ich mein Auto bewege, bin ich auch sicher, dass es kein Rempler gewesen sein kann.
    Ich hatte 205er Sommerreifen und jetzt 195er Winterreifen. Letztere waren bereits die Jahre davor montiert, nur diesmal sind die Vorderreifen erneuert worden.


    Weiter bin ich etwas sensibel hinsichtlich schiefer Lenkräder, da mein Vorgänger-Toyota das von Anfang an hatte, so dass ich mir sicher bin, dass es mit den Winterreifen kam.


    Verstehen tue ich allerdings gar nichts, denn selbst wenn die neuen Reifen schadhaft sein sollten, würde er vielleicht nach einer Seite ziehen, aber der Geradeauslauf müsste immer noch bei Lenkrad in der Mittenstellung bleiben ...


    PS: BLeibt noch anzumerken, dass ich selbst die Räder getauscht habe und es dazwischen keinen Werkstattaufenthalt gab, so dass dritte etwas verursacht haben könnten..

    alter Thread, aber gleiches Thema:


    nach dem Umstieg von Sommer auf Winterreifen muss ich mein Lenkrrad ca. 10Grad nach links drehen um geradeaus zu fahren.
    Es sind zwei absolut neue Reifen auf den Vorderrädern.


    Ich verstehe nicht, wie das mit den Reifen zusammenhängen kann ...