Beiträge von judas

    In vielen Ländern ausserhalb Europas scheitert der Diesel an den Abgasnormen.

    Für PKW in USA gelten die gleichen Grenzwerte für Diesel und Benzin, dh: ein Diesel muss die Hälfe der Schadstoffe von Euro6 erzeugen, um überhaupt zugelassen werden.
    Daher ist DB dort auch mit Bluetec und Harnstoff unterwegs und verkauft in Europa den alten Mist weiter. ( Oder erst mal Euro 5 ..)

    Gefällige Grenzwerte gibts in Europa aber nicht nur bei Diesel, auch Bahnlärm darf 6db lauter sein als LKW-Lärm ( entspricht 4facher Schallleistung), da Bahnlärm als "angenehmer" empfunden wird.

    PS: Dass der Diesel sich bei uns noch rechnet, gilt wohl nur für Langstreckenfahrzeuge und selbst die stehen gegenüber Autogas immer noch schlechter da. Die meisten Leute haben beim Rechnen nur Steuern gegen Spritmehrkosten gerechnet und Service und Versicherung vergessen... drum kommt Milchmädchen auf einen Breakeven von 10.000km/Jahr und der Adac und Schwacke auf 25.000km/Jahr.

    Das stammt noch aus der Zeit, als es kaum PKW mit Diesel gab und diente zum Begünstigen von LKW und Landwirtschaft. ( PKW gabs quasi nur 55PS Diesel von DB)
    Auch wenn die Diesel damals wahre Russschleudern waren, waren die Partikel noch nicht "lungengängig".

    Natürlich hat die Autoindustrie immer daran gearbeitet, den problematischen Diesel auch in den PKW zu bringen und es mit dem TDI auch geschafft.
    Durch immer höhere Einspritzdrücke kam auch das Thema Feinstpartikel hoch .. und dank Rückportierung in den LKW-Bereich kann auch der Brummi heute "lungengängiges" liefern.

    Eigentlich müsste man den Liter Diesel heute - CO2 gerecht - auf das 1,3 fache des Benzins setzen, doch bei LKW mit 1000l Tank würde das bedeuten, dass kein LKW in Deutschland mehr tanken würde ... insgesammt ein Irrweg mit üblen Auswirkungen.

    BTW: In anderen Ländern und Kontinenten fahren LKW mit Benzin und es gibt keine schwarzen Wolken oder beissende Stickoxide beim Anfahren. Bei uns hat man den Grenzwert vom Diesel einfach auf das 10fache vom Benziner gesetzt, damit es "passt".

    BTW2: Absurderweise fällt in Europa wegen des hohen Dieselanteils der PKW zuviel Benzin in der Raffinerie an, das man per Tanker nach USA schippert und von dort holt man den fehlenden Diesel. In den "Ökobilanzen" vergisst man dieses gerne ..

    Was heisst eigentlich "geeignet" ?

    Heisst das, der M6 fährt damit und verschleisst viel schneller an einigen Teilen ?

    oder ist kein zusätzlicher Verschleiss zu befürchten ?


    Auf alle Autohersteller wird wahrscheinlich erheblicher Druck ausgeübt, dass Umweltminister Gabriel sein tolles E10-Ziel erreicht .. das Risiko hat am Ende der Kunde, denn die Garantie für Baujahr 2002 ist ohnehin weg ...

    .. wenn du dauernd nur Kurzstrecke fährst, kanns sein, dass Benzin ins Öl gewaschen wird .. das normalerweise bei längerer Fahrt wieder verdunsten würde...
    ( Letzteres funktioniert beim Diesel nicht, daher ist es beim Diesel kritischer, das Thema..)

    Mein 1.8er Non-Facelift lässt auch die Räder durchrehen.. und dabei flackert dann das Licht.
    Mir scheint, dass er nur bei wenig Gas überhaupt eingreift.

    .. oder kann's sein, dass DSC da ist, aber keine Traktionskontrolle ?

    Was ist bei dem Thema rausgekommen ?

    Meiner surrt noch immer im 5.Gang und meine Garantie ist bald zu Ende ... da mach ich mir Gedanken

    Ist so etwas von einer Garantieverlängerung abgedeckt ?

    Normalerweise sagt der Boardcomputer irgendwann "---", dann kann meiner ca. 50km noch fahren.
    Mit vollem Reservekanister habe ich's mal ausgetestet und bin bis zu 1l leergefahren..

    Mir scheint, dass unter 5l der Boardcomputer aussteigt.

    Ich habe das gleiche Phaenomen.
    Zieht man zwei Fensterheber, wird das Licht dunkler und bleibt dunkel, bis man loslässt.

    Gäb's da ein intelligente Lichtmaschinenregelung, dürfte es nicht dauerhaft dunkel bleiben..
    ich vermute eher, dass da Licht direkt an der Batterie hängt, wo die Spannung ohnehin zwischen 12 und 14-Volt herumschwankt, je nach Drehzahl und Belastung....

    .. warum das bei andere Marken nicht so auffällig ist, verstehe ich aber nicht.

    Hmm.. als Fahrer des 1.8er erstaunt mich das Thema sehr.
    Mit meinem 5-Gang Getriebe bin ich bei 220 laut Tacho bei ca. 6200U/min Drehzahl.
    ..ok, der Anlauf dahin ist deutlich länger

    Ich hätte erwartet, dass ein 6-Gang eine längere Übersetzung bringt, zumal für den 2.3er.
    .. worin soll sonst der Sinn liegen, von 5 auf 6 zu gehen.. der Motor ist elastisch ohne Ende .. da täten es auch 4 Gänge

    Kommt das nicht irgendwann der Drehzahlbegrenzer beim 2.3 ? Oder wie hoch dreht der freiwillig ?

    Hmm.. als Fahrer des 1.8er erstaunt mich das Thema sehr.
    Mit meinem 5-Gang Getriebe bin ich bei 220 laut Tacho bei ca. 6200U/min Drehzahl.
    ..ok, der Anlauf dahin ist deutlich länger

    Ich hätte erwartet, dass ein 6-Gang eine längere Übersetzung bringt, zumal für den 2.3er.
    .. worin soll sonst der Sinn liegen, von 5 auf 6 zu gehen.. der Motor ist elastisch ohne Ende .. da täten es auch 4 Gänge

    Kommt das nicht irgendwann der Drehzahlbegrenzer beim 2.3 ? Oder wie hoch dreht der freiwillig ?

    ... jetzt könnte ich fragen, woher du das weisst, aber nehmen wir mal an, dass FL und PFL gleich gebaut sind ... wie ist das dann mit dem RX8 ?

    Da Audi scheinbar den TT auch besser behandelt als die Familienkutschen, würde mich interessieren, ob Mazda auch gute und schlechte Korrosionskandidaten produziert ..

    .. oder führe dem Freundlichen das Knacken vor ... so kam er damals bei mir auf die Kabelaufwicklung im Lenkrad.... zuvor hatte er auch alles mögliche gefettet, aber am besten ist es, er hört es live

    Ich vermute, dass Tagfahrlicht schädlich ist, gerade weil in der Startphase keine konstante Spannung im System ist, dh: das verschleisst, wie mehrfaches aus/einschalten .

    (Manche Xenon-Systeme sind deshalb extra träge, damit sie nicht dauernd neu starten ..)

    Meine Birchen leben jetzt seit ca. 1 Jahr ( Vision Plus 50%) ohne Ausfälle, aber ich fahre nicht beim Sonnenschein als Weihnachtsbaum .. der Pseudo-sicherheitsgewinn ist mir keine 0.3l/100km wert.


    Hmm... ihr macht mich nachdenklich.

    Meiner macht im kalten Zustand, dh: in den ersten 10min bei Tempomatfahrt bei ca. 80km/h im 5.Gang ein summendes Geräusch.. es singt das Getriebe ein wenig..
    Da ich das aber von anderen Autos auch kenne, hat's mich bis jetzt nicht beunruhigt...

    Die Begründung von MMD klingt recht vertrauenserweckend. Ein Motor, der bei geringer Überschreitung vom Serviceintervall schon Schaden nimmt scheint mir eine leichte
    Fehlkonstruktion.

    .. entweder der Diesel und der 2.3er sind nicht ganz dauerstabil oder die kleinen Benzinerfahrer verschweigen ihre Probleme....
    vielleicht solltest du den Motor von fisch908 doch nehmen ..

    Ich fahre beruflich eine Menge Mietautos und muss leider feststellen, dass die meisten Autos von unten bei gleicher Km-Leistung besser aussehen, als der M6.
    Der 3er von Bmw beispielsweise hat schöne Alu-Teile bzw. verzinkte Teil oder auch einen kompletten Schutz des Unterbodens durch eine Kunststoffabdeckung.

    Plastik am Radlauf ist üblich, als die umgebogenen Bleche mit dünnen Lack des M6.

    Da die Mietautos auch "im Bereich oberhalb der geliebten Richtgeschwindigkeit" getestet werden, ist festzustellen, dass Bremsenrubbeln ein reines M6 Problem ist und der Geradeauslauf quasi nicht existiert.

    Setzt man die Garantien dagegen, dann ist davon nichts abgedeckt ...

    Fiat ist neben Porsche eine der wenigen vollverzinkten Marken.
    Ich habe diverse Fiat-Fahrer in der Verwandschaft und kein Auto sieht so rostig aus, wie der M6 von unten.

    Während ich mit einem 3 Jahre alten Mazda über Rostumwandler rede, brennt beim Fiat vielleicht einmal im Jahr eine Lampe durch ...
    "Fehler in allen Teilen" hat eher der M6 mit Lenkradknacken, Bremsenrubbeln und Rost..

    .. Für mich war der M6 ein klarer Fehlkauf, da ich nicht glauben konnte, dass man ein Auto derart "kaputtsparen" kann, wie den M6.