Beiträge von judas

Das Bremsproblem ist teilweise selbst verursacht.
Als ich meinen 6er neu hatte, habe ich ihm testweise ordentlich die Sporen gegeben und nach ein paar heftigen Landstrassentrips war beim Bremsen die Vibration deutlich spürbar... und war auch nicht weg zu bekommen.

Wenn man dann aber sanfter weiterfährt und Bremsungen mit voller Power meidet, verschwindet das Vibrieren innerhalb ein paar Monaten komplett.
( Originale Scheiben und Klötze ..)

Daher ist auch bei 200km/h kein Problem mit Bremsen ... mich nervt da eher die Tendenz, den Spurrillen zu folgen ...

Kann ich eigentlich andere Fenster ausser dem Fahrer auch zu Automatikfenstern umbauen ?
.. vielleicht nur durch "Anlernen" ?

Wasserstoff an sich ist das Problem.

Da man nur den Wasserstoff mitnimmt und nicht den Sauerstoff, verbrennt man also Luft und Wasserstoff. Leider ist Luft nicht gleich Sauerstoff und daher pusten die H2-Bomber Unmengen an Stickoxiden heraus .. allen voran der 7er von BMW.
DB setzt daher auf Brennstoffzelle, aber auch dort erkennt man so langsam, dass man lieber nicht den Wasserstoff pur nehmen sollte ...

.. für mich ist das Thema Wasserstoff, der "zu Wasser" verbrennt ein Ergebnis unglaublicher Naivität.
Am Ende würden wir dann die Öl-Staaten zu Wasserstoff-Staaten machen, womit der Rest der Welt wieder den Wohlstand der Scheichs stützen würde, wenn auch mit ökologisch besserem Gewissen ... wider besseres Wissen.

Wer noch was zum Thema will:

http://www.heise.de/autos/artikel/s/3735

Auch wenn Zink sicher sehr hilftreich wäre, sollte man nicht vergessen, dass eine gute Lackierung auch lange halten kann.

Früher hatte MB 7 Lackschichten auf manchen Teilen und heute dort nur noch eine !
Das hat aus meiner Sicht nur einen Grund : "Shareholder Value"

Jedes Fahrrad, jeder Rasenmäher, jeder Gartenzaun hat einen besseren Lack als mein Mazda auf dem Querträger. Mal sehen, ob ich es nicht schaffe, einen Lack aufzutragen, der länger als 2 Jahre den Rost verhindert... ich wette mal, ich schaffe so etwas

.. wenn man schon nicht lackieren kann, sollte man vielleicht im Radlauf nicht einfach Metall umlegen. Andere Marken wie Opel haben dort Kunststoffeinlagen oder sogar komplette Kotflügel aus Kunststoff wie Renault.

Ich suche seit Tagen nach einer Marke, die nicht rostet.

Leider finde ich keine !!!

Scheinbar rostet alles seit 1997 wegen Lacken auf Wasserbasis und seit 2001 scheint man das Verzinken wieder komplett eingestellt zu haben.

Da ich nicht unbedingt einen Opel Astra Bj 2000 ( das einzig absolut rostfreie Auto, das ich kenne) fahren will, werde ich dann auch meinen "Quasi-noch-Neuwagen" beginnen zu entrosten ....

Denn so wie die Karre heute aussieht, sah der Vorgänger erst mit 12 Jahren aus.

Hi,
habe mir heute meinen 6er näher angesehen und auf folgende Rostquellen gestossen.

[Blockierte Grafik: http://img181.imageshack.us/img181/1188/dscf0655vd8.jpg]

[Blockierte Grafik: http://img150.imageshack.us/img150/121/dscf0646cp4.jpg]

Frage:

Hatte jemand Erfolg, dass auch die Stellen behandelt werden, die nicht den Rost "von innen nach aussen" betreffen ?

Gibt's dafür eine Garantie ??

Wie soll ich das am besten behandeln, denn die Karre ist gerade mal 2,5 Jahre alt ??

Wenn ich mich recht erinnere, stand bei N-Tv und anderen Quellen auch, dass sich manche Leute fragen sollten, warum sie einen Diesel gekauft haben, wenn ihr Fahrprofil völlig suboptimal dafür ist und sich ein Diesel nie und nimmer rentiert.

( z.B Schule-Schwimmen-Einkauf)

Ich kenne auch Leute, die auf einen Diesel schwören, "weil man damit Geld spart" und nur 10tkm/Jahr fahren..... die Autoindustrie hat die Intelligenz ihrer Kundschaft leider noch überschätzt und Pisa lässt grüssen.

Als einzige Ausnahme würde ich die Landwirte gelten lassen, die den - für den Traktor subventionierten - Diesel im PKW als kleiner Subventionsbetrüger verbraten wollen ... das ist nicht dumm, sondern kriminell.

Was macht man eigentlich bei der Rostvorsorge ?

Beschränkt sich das auf die Radläufe oder wird in den Türen auch was gemacht ?
( Ich sehe bei meiner Türen aussen nichts, aber wenn man's da sieht, ist es eh zu spät)

Hallo,
ich hatte neulich ein kleine Speedfahrt mit einem anderen M6. Auf dem Parkplatz stellte sich heraus, dass er einen 2.0l Limo hatte und ich den 1.8l Kombi. Beide hat's gewundert, dass der 2.0l nicht locker davonziehen konnte.

Nun ist der Kombi nicht gerade ein aerodynamisches Wunder und 1.8l ist definitiv weniger als 2.0. Am Ende kam die Frage auf, ob der 1.8l etwas mehr Power hat, als im Schein steht, der 2.0l vielleicht knapper bemessen ist ...

War jemand mit einem 1.8l ( oder 2.0l) auf dem Prüfstand und kann dazu was sagen ?

Verstanden haben das die meisten.
Nur sollte MMD auch verstanden haben, dass sie kein Auto mehr verkaufen werden, wenn sie erst mit Durchrostungsgarantien werben und dann ein rostiges Auto abliefern und auch noch die Reparatur ablehnen ...

.. die ersten zwei Tatbestände sind an sich schlimm genug

Von der Entwicklung im Thema Rost mache ich abhängig, ob mein nächstes Auto nochmal Mazda heisst.

Eine Frage zum Behandeln der Radläufe:

Muss die Heckstosstange ab ?
Ich frage, weil ich mir da einen Rückfahrwarner eingebaut habe, der da Abbauen erschweren dürfte.......

Nach meiner Erfahrung mit anderen Autos ist beim Abrosten des Halters die Durchrostung vom Schalldämpfer nicht mehr weit .. ich würde da nicht zuviel in die Reparatur investieren.

BTW: Für andere Autos gibt's Schalldämpfer günstig bei ebay, .. vielleicht auch für M6 ?

Kaputt geht nichts, aber du verbrauchst extra Sprit, da der Motor gegen den Widerstand der hydraulkupplung dreht.

.. aber wer Sprit sparen will, fährt wohl weniger Automatik

Zum 3 Jahresintervall habe ich gelesen, dass dann ca. 20-30% vom Kühlmittel verschwunden sind .. durch die Schläuche vor allem. ( Für einen Kühlschrank wäre das inaktzeptabel).

Wenn ich aber annehme, dass die Schläuche nicht direkt im Lüftungskanal liegen werden, dann verstehe ich nicht, warum es stinkt. (Von mir aus kann's im Motorraum verdunsten.)

MIr ist auch nicht klar, wie man durch Einsprühen von einem Spray den Geruch killen kann, wenn's denn Chemie ist, die da drinnen liegt....

Welchen Geruch hat das Kühlmedium ?

Ist das geruchslos oder ist das der chemische Geruch ?

Wenn ich mir ansehe, wie der Luftstrom durch die Klima geht, dann frage ich mich auch, wo die Geruchspartikel sitzen .. ausser dem Wärmetauscher (aus ALU ?) gibt's nur Plastik ...

Ich glaube die Verbindung von Geruch und Leck ist nicht realistisch.

Den beissenden Geruch kenne ich seit ca. 5 Jahren durch Audi's (A3 und A8), die nie Lecks hatten.

Eine Klima einer DB C-Klasse hingegen hatte ein Leck und lief am Ende komplett leer.. doch da roch gar nichts.. man hat nur ab und zu ein leises Fauchen gehört.. das war wohl das Leck.

Riecht man das aktuelle Kühlmedium überhaupt ?

Wie mn bei Opel gesehen hat, dauert es schon ein paar Jährchen, bis man den Ruf ruiniert hat... aber es dauert noch viel länger, den Ruf wiederherzustellen.

Bei Opel hat damals wohl ein Kostensenker die Idee gehabt, die Rostvorsorge zurückzunehmen ... scheint sich aber nicht bis Japan herumgesprochen zu haben, wie die Story weiterlief ........

Ich habe zwar kein Xenon, aber da alle modernen Autos die gleiche SCH*** im Bezug auf Scheinwerfer haben, der Tip:

Einen Staubsauger nehmen, einen kleinen Schlauch dran und drin rumsaugen ...

Zahnriemenkit 300 euro ??? Ist das dein Ernst ?

Für meinen Toyota hat der Zahnriemen 30 Euro gekostet. ( Material)

Ich weiss nicht, ob's am kalten Wetter liegt (weniger Klimaanlage) oder sonstigen Effekten, aber mein Benziner fährt mittlerweile knapp unter 8 Liter. In der Anfangszeit, wo ich die Kiste voll ausgetestet hatte(Umdrehungen 6500+ ), war Maximum 8.6l.

Bedenkt man den höheren Energiegehalt des Liter Diesels, frage ich mich echt, wo diese Energie hinfliesst. Entweder ihr fahrt mit Handbremse oder der DPF ist permanent am glühen

Zum Vergleich: Mit 4Litern/Stunde heizt eine Ölheizung ein Einfamilienhaus volle Pulle, und das bei einer konstanten Flamme von 30cm. Nimmt man an, dass unsere Autos identisch viel Energie zur Bewegung benötigen, gibt mir das sehr zu denken