Beiträge von alex68

Genau! Es gibt ja diese Studien wo die, durch Staus entstandenen Kosten, berechnen und es kommen da Milliarden Beträge raus, dabei ist das normale an der Ampel stehen gar nicht mit einkalkuliert.
Ist halt nur so aus rein statistischer Sicht interessant...

da stellt sich mir langsam die Frage ob man darüber froh oder eigentlich verärgert seien sollte wie lange man sinnlos in der Gegen herum gestanden ist....

hübsches Auto, aber eigentlich ein CX-3 auf Steroiden. Dabei sind die tollen Proportionen des CX-3, in der Front und am Heck, verloren gegangen. Eigentlich schade.

Meine Antwort an Mazda würde lauten: "ich fahre einen AUTOMATIK, wie soll ich da die Drehzahl beeinflussen???"
Wäre sehr an deren Antwort interessiert...

Automatikgetriebe?

da hat's definitiv etwas...weil bei 67km sollte es keine Probleme mit der Reg. geben (bei mir waren es früher 15km, bei sportlicher Fahrweise, und ich hatte nie ein Problem; jetzt, bei nur 6km - eine andere Geschichte - aber deshalb steige ich auch auf einen Benziner um).
Evtl. prüfen wie oft bzw. in welchen Intervallen die Regeneration des DPF gestartet wird.

aber wurde geklärt ob die Batterie defekt ist oder ob es irgendwelche Verbraucher gibt die sie leer saugen bzw. sie während der Fahrt nicht richtig geladen wird?

da es als "knacken" und nicht als "klicken" beschrieben wird könnte ich mir vorstellen das dieses Geräusch von der Rückholfeder verursacht wird.
Ich gehe mal davon aus das es sich dabei um eine Spiralfeder handelt, beim drücken auf das Gaspedal tut sich diese verdrehen und verursacht dieses Geräusch.
Falls dieses die Ursache ist, sollte es durch etwas einschmieren zu beheben sein.

nach meinem Wissenstand liegt das Limit bei 10.00 (kann aber die Aktualität nicht garantieren!)

die Kette ist leider wieder so ein Teil welches unterdimensioniert wurde: sie ist halt, auf Dauer, nicht für das Drehmoment von 400NM ausgelegt.
Witzige Geschichte am Rande: vor einem Jahr war die Längung 8,7Grd, heuer betrug sie nur mehr 8,4Grd.... sie schrumpft...

würde mal davon ausgehen; ein Bekannter hatte mal das Problem dass der Sensor so verrußt war (bzw. dessen Zuleitung) das die Reg. nicht mehr gestartet wurde bis der DPF komplett verstopft war - und da musste auch ein neuer eingebaut werden....

es wird die Druckdifferenz zwischen Vor- und Nach- dem DPF gemessen und daraus der Füllungsgrad errechnet...
Ob es hier etwas wie "anlernen" oder ähnlichen Mechanismen gibt, ist mir leider nicht bekannt.

ich glaube mich zu erinnern das wenn es rot blinkt dann die Batterie im Schlüssel am Ende ist...

eine Theorie: vielleicht passt bei dem neuen Filter die Charakteristik, Füllungsgrad vs. Druckdifferenz, mit dem alten, originalen NICHT überein und aus diesem Grund "denkt" die Elektronik: DPF voll obwohl nur "halbvoll"
Aber wie angemerkt: es ist nur eine Theorie....

Gegenfrage: aus welchem Grund wurde der alte getauscht?
Ich könnte mir folgende Szenarien vorstellen:
- der Zugang zu den Drucksensoren, bzw. sie selbst sind verdreckt und liefern irgendwelche Werte
- der Fehler wieso der "Alte" getauscht werden musste besteht nach-wie-vor
- es hängt mit deinem Fahrstil zusammen (zB. Beschleunigen aus dem Drehzahlkeller -> hohe Rußentwicklung)

Gruß,
alex

Danke an Alle für die Infos!
Hintergrund der Frage war: im Dezember tausche ich meinen CX-7 Diesel (Xenons) gegen einen CX-3 G150 mit LEDs.

Gruß,
alex

eine Frage (etwas OT) an euch LED Fahrer: wie ist eigentlich die subjektiv empfundene Lichtausbeute (Ausleuchtung der Straße usw.) vs. den Xenons? Danke!

ich glaube hier müssen wir auch fair sein: die Euro6 Norm sieht max 80mg/km NOX vor wobei in Kalifornien sind es 50mg/mi
Also doch ein ordentlicher Unterschied (80 vs. 36).
Aber Beschiss ist Beschiss... und die Folgen für die VAG werden sich erst zeigen...

Die Kommunikation für beide Partner wird transparent durch geroutet. D.h. der so genannte "Man in the middle" gibt sich für den Schlüssel als Auto aus und für das Auto als Schlüssel aus. Dabei muss er "nur" die jeweilig einkommenden Signale weiter routen.
Ich könnte mir dabei folgende Vorgehensweise vorstellen:
Es sind 2 Täter notwendig; der eine geht neben dem rechtmäßigen Besitzer und fangt dessen Schlüsselsignale ab (wir befinden uns in einer digitalen Welt), diese werden dann über ein Handy an den 2. Täter der sich beim Auto befindet übermittelt. Dieser hat auch, klarerweise, ein Handy welches mit einer Schlüssel-Attrappe verbunden ist und Signale weiterleitet bzw. empfängt. Und schon ist das Auto futsch...
In der Kryptografie ist das ganze etwas komplizierter, da der Angreifer auch verstehen möchte was übermittelt wird, hier ist aber den Ganoven der Inhalt relativ egal.
Die Problematik dabei besteht darin das die zwei Kommunikationspartner nicht feststellen können mit wem sie eigentlich physisch kommunizieren. Dieses wird zB. beim Telebanking umgangen indem auf einem zweiten, unabhängigen Übertragungsmedium (zB. über SMS), die TAN übertragen wird.

Gruß,
alex

nur zur Klarstellung, der VW ist nicht verrust sondern verNOXt