Beiträge von Kugel

    Hallo,


    ich habe eine Standardversion der FB. Steht in der Bedienungsanleitung. Allein der Batteriekauf war nicht so ganz einfach. Genau der Typ war häufig vergriffen.
    Der Austausch der Batterie war in wenigen Minuten erledigt.


    In der FB wäre durchaus Platz gewesen, eine größere Batterie einzubauen.


    Ich denke, dass ich jetzt wieder 4 Jahre Ruhe habe mit dem Thema.


    mfg

    Also, ich habe mich schon eine Weile mit dem Thema befasst.


    Duch zugabe von 2-takt-Öl gibt es folgende Effekte:


    1. Bessere Schmierung der HD-Pumpe, die ja mit Diesel geschmiert wird. Das erhöht die Lebensdauer der Gleitlager.
    2. Die Cetanzahl erhöht sich. Diese Cetanzahl ist ein Maß für die Zündwilligkeit des Diesels. Das Hat zur Folge, dass deie Flammenfront die eingespritzte Dieselwolke besser durchdringt. Das hat zur Folge, dass weniger Russ entsteht und sich an den Einspritzdüsen auch weniger Koks bildet. Die Strahlqualität bleibt länger erhalten. Weniger Russ im Kat bedeutet seltenere Regenerierzyklen. (Dieselmotoren mögen keine hohen Drehzahlen, weil die Zeit zum Verbrennen des Diesels immer kürzer wird, je höher die Drehzahl ist. Bei Benzienern wird ja immer das Gemisch komprimiert. Der Diesel muss in die komprimierte Luft einspritzen.


    3. Verbrauchsänderungen sind eher marginal.
    4. 2-Takt-öl ist in Großen Mengen in Diesel löslich. (theoretisch kann der Dieselmotor mit auch 100% Öl verbrennen, wenn manns vorher warm macht um die Viskosität anzupassen)
    5. Nachteilig ist das Gehampel mit kleinen Flaschen an der Tanke.
    6: Der Motor hat keinen Gewöhnungseffekt, als wenn kein Zusatz da ist läuft der Motor trotzdem. 8)


    Ich fahre den in Summe ca. 300 tkm mit 2-Takt-Öl. :thumbup:


    In meinem alten GG waren die Rußwerte bei der AU immer top, auch noch nach 230tkm Laufleistung.


    Nimm das teilsysntetische zB. gelbe Flasche ausm Kaufland. Ich habe immer 2 kleine 0,5l Plasteflaschen dabei und gebe ca. 0,25 l je Tankung dazu.


    Viel Spaß.

    ...scheint gerade die Seuche rumzugehen, was BFs betrifft.


    Mein 6er ist 4 Jaher alt (einer der letzten GHs). seit einiger Zeit geht die FB nicht mehr richtig. erst wenn ich ganz nah an der Fahrertür bin gehrt die FB und die rote LED blinkert schwach.
    Ist nur die Batterie schwach oder die FB ausgelutscht oder klappt die Verständigung mit dem Steuergerät (neu anlernen) nicht mehr?


    Im Forum gibts scheinbar nur Probs beim GG/GY.


    Danke.

    Mal ne ganz andere Idee....
    Hast du eine Handyladegerät (sowas mit USB-Steckern) in der Kfz-Steckdose? Die Billigen streuen tüchtig ein ins das ohnehin recht schwach abgeschirmte Bordnetz.

    Ich hatte das Klappern des Ansaugschnorchels. Die Klipsstelle hat zu viel Spiel. Die Werkstatt hat einen Schaumstoffring drumgebaut, durch den die Relativbewegung zwischen Schnorchel und Luftfilter beseitigt wird.


    Ich habe den Luftfilter sowiso im Verdacht für das Brummen verantwortlich zu sein. Der Kasten ist mir 3 Punkten auf einem Trägerblech befestigt....ok soweit.
    Das Trägerblech aber nur mit 2 Punkten an der Karosserie. D.h. Blech und Kasten schwingen um die gedachte Achse der beiden Punkte und überträgt die Geräusche der Ansaugschwingung auf die Karosserie.


    Ich wollte das im Sommer mal zerlegen...aber nicht zu gekommen.

    Auf der Vorderachse ist der Verschleiß außen und innen immer höher, wegen der Lenkgeometrie,
    Auf der HA wir das nur durch Beladung und Luftdruck bestimmt.


    ...wußte ihr sicher schom

    Ich habe mal einen Zerlegungsbericht ausgegraben. ist allerdings der PFL. von LWS war nix zu sehen.


    Es kann ja doch auch mal das Steuergerät ne Macke haben, inform von schlechtem Massekontakt, Wasser in den Steckern usw.


    PS: ich kann den Zerlegungsbericht nicht rausrücken...

    Vielleicht hilft deiner Lenkung etwas fett.


    Das Druckstück gegenüber dem Lenkritzel wird mit Fett geschmiert. Wenn da zu knapp aufgetragen wird, ist die Lenkung etwas schwergänig. Allerdings halte ich das für unwahrscheinlich.
    Ist die Schraube am Lenkritzel unbeschädigt? wen da jemand dranrumschraubt, geht die Lenkung schwergänig, dadurch wird meint der Drehmomentensensor die lenkung braucht mehr Unterstützung. Ddurch lenkt der E-Motor mehr zu als er muss.


    Durch Kollisionen kann auch mal eine Zahnstange verbogen werden zb. Anrutschen an den Bordstein bei Glatteis. Dann stimmt ist die Lenkung schwergängig un der E-Motor lenkt ruckartig zu.


    Lenkwinkelsensor hat der M6 glaube ich nicht.

    Sowas klingt nach einem Masseproblem.


    Der Sensor ist analog (Pt100 zum Beispiel) dann wird der Wiederstandswert digitalisiert und angezeigt. Vielleicht reicht es ja, den Stecker am Sensor am zu lösen und wieder zu stecken.


    (Ich habe kleine Ahnung wo der steckt, der Stecker)

    Zum Tausch der Düsen müssen die Kunststoffabdeckungen unterhalb der Scheibenwischer gelöst werden. (4 Kunststoffdübelschraubenklipse) danach muss man unter die Düsen fassen und die Rasthaken zusammendrücken (im Blindflug). Die Düsen lassen sich leicht vom Schlauch abziehen.
    (DieAbdeckung um die Scheibenwoscher muss nicht runter)


    Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.



    Ambesten einen möglichst warmen Tag suchen für derlei Operationen. Den Kunststoffteilen gefällt das auch besser.


    Viel Spass!


    PS: Da ist mir erst mal aufgefallen, wie billig der Wagen zusammengenagelt ist.

    Mit dünneren Leitungen tust du dir keinen gefallen, da die Reibung größer wird. (Macht bei der Viskosität von Wasser auf kurzen Strecken wenig aus)
    Das Entscheidende ist der Düsenquerschnitt.


    Allein ein höherer Druck bringt mehr, der durch zB. kleineren Düsenqueschnitt erzeugt wird.
    Ich habe die Düsen vom CX 5 drin. Die sprühen etwas flach statt rund und passen hervorragend.

    Bei der Einstellung der Temperatur hat sich zur Verhinderung von Beschlag eine Regel bewährt, die zB. im Maschinenbau bei aktiven Kühlern hervorragend funktioniert. Hier wird die Zieltemperatur an die Raumtemperatur gekoppelt (per Wäremfühler). Die Zieltemperatur wir auf 1...2 Kelvin unter Raumlust eingestellt. Damit wird verhindert, dass sich Kondeswasser sammelt und ggf tropft.


    Ich mache das genauso (macht nur im Sommer Sinn). Ich stelle die Automatik immer nur 1..2 Kelvin unter Außentemp. für die Lagzeitbenutzung. Zum schnellen runterkühlen wirds auch kurzzeitig mal auf max. Kühlleistung eingestellt.


    Als Ergebnis habe ich kein Kondenswasser im Inneraum, und der Innenluftfilter richt auch nicht mehr.

    Die Lenkung ist definitiv vollelektrisch. Undzwar sitzt der Motor zur Lenkunterstützung konzentrisch auf der Zahnstange. Auf der Zahnstange ist eine Kugelrollspindel aufgewalzt, deren Mutter direkt vom Motor angetrieben wird. Das System hat Audi mit viel Aufwand vor einiger Zeit neu eingeführt.


    Die Mazda Lenkung wird als Highlight im Zerlegungsbericht bei VW geführt (neben dem Tankstutzen aus leitfähigem Kunststoff)


    eventuell kann die die Schmierung der Kugelgewindetriebs mal überprüft werden.


    grüße


    Kugel

    Hallo,
    habe inzwischen das Geräusch lokalisiert. Es scheint tatsächlich der Ansaugrüssel zu ein. Der ist mit einer Recht großzügigen Klapperpassung gesteckt und wackelt wie der sprichwörtliche Lämmerschwanz. Dadurch vibriert auch der gesamte Filterkasten.


    Jetzt wos so kalt ist, mache ich Arbeiten an Kunststoffteilen nicht gern.


    Ich finde den Filterkasten sowieso viel zu klein für einen 2,2l Diesel.


    Da muss ich also mal ran....

    Der ganz rauhe Lauf ist wieder weg....warum auch immer


    Das Dröhnen im besagten Drehzahlbereich ist eher auffällige als laut. der FMM (freudlicher Mazda Meister :D ) hat den auf der Bühne gehabt und keine offenslictlichen Geräuschquellen gefunden.


    Wer kann dann das mal bei sich testen? Einfach mal im Stand langsam bis ca 1800 hochdrehen und langsam abtouren. es müsste ein Fauchen entstehen, das irgendwie nicht zur erwartenden Geräuschkulissse passt.


    Danke

    Hallo,


    Als Mazda Diesel Fahrer ist man von der normalen Geräuschentwicklung verwöhnt. Umso mehr fallen einem ungewöhnliche Gräusche auf. Habe ca. 64tkm und war unlängst zur Durchsicht.


    1. seit einiger Zeit ist mir zw. 1500 und 1700 ein leichtes dröhnen augefallen, das habe ich meinem FMH - Meister auch mal zu Gehöhr gebracht. Er hat mir ungewöhnlich wortreich erklärt, dass käme vom Schalten des Schaltsaugrohrs. Für mich klangs eher wie undichter Auspuff/ gerissener Krümmer/ loses WAB. Das solls aber nicht sein.


    2. Gestern früh (-1°) isser sehr hartleibig angesprungen und klingt ungewöhlich rauh selbst im warmen Zustand. (Ich tanke alle 8...10 Tage, daher sollte inzwischen Winterdiesel drin sein)


    Eigentlich wollte ich heute in die Werkstatt...aber Frauchen hat die rollende Sitzheizung heute überraschend.


    Hat jemand ähnliches beobachtet oder gar eine Ferndiagnose?

    Bei den hohen Einspritzdrücken und der Verdichtung ist der Diesel in der Lage auch ohne Vorglühen zu zünden.


    Bei tiefen Temperaturen (unter Null) sowie bei Startschwierigkeiten aufgrund nachlassendener Einspritzstrahlgüte ist vorglühen sinnvoll.


    Die Düsenbohrungen verschleißen nach einiger Zeit, so dass die Zerstäubung und damit die Zündwilligkeit des Diesels leidet. Das hat aber was mit mehreren 100 tkm zu tun....


    mfg