2.3 - schlechte Herstellerangaben

  • Nur mal so nebenbei:

    Bei Honda heisst das I -VTEC, wobei das I für "Intelligent" steht
    Das Steuergerät merkt sich deffinitiv die Fahreweise des Fahrers


    Gruß

  • @ Labello

    Das Steuergerät oder ähnliches am Hondamotor merkt sich mal gar nix,( Fehler vielleicht)
    es erkennt lediglich die Lastzustände und regelt so die Motorsteuerung ( Nockenwelle, Kennfeld für Zündung usw.)
    Siehe hier:
    Unsichtbarer Turbo...

    Wenn du den voll belastest ist auch die Leistung gleich voll da.
    Das mit der variablen Ventilsteuerung ist ein alter Hut- hat BMW schon lange, nennt sich Vanos und-funktioniert ab einer Laufleistung von ca80tsd Km bei vielen nicht mehr korrekt.

    Auch die 2,3 Liter Mazda 6 haben so was eingebaut...

    Grüsse, The Force



  • Woher manche ihr Wissen haben... ???

    I-VTEC ? Bei Honda gibt es V-TEC, was nichts anderes bedeutet als das S-VT beim Mazda (variable Ventilsteuerung) und (2.2)i-CDTi , wobei das "i" eher für Injection als für "Intelligent" steht !

  • Also ich habe meinen jetzt mal flott eingefahren und er läuft (auf gerader Strecke) 220+
    Bei etwas Gefälle ging er auch schon über die 230, aber das ist wohl kaum ein relevanter Wert!

  • Dann muss was falsches auf meiner Motorabdeckung gestanden haben
    Habe den Civic Type R lange SELBER gefahren. Beim dem ist dass so.

    [Blockierte Grafik: http://www.honda.ch/images/shared/010304_01.jpg

    Type R ist bissl anders als der Honda VTEC Rest
    I-VTEC ist nicht VTEC oder VTECII!

    Zitat:


    Joboner schrieb am 28.10.2005 13:04
    Woher manche ihr Wissen haben... ???

    I-VTEC ? Bei Honda gibt es V-TEC, was nichts anderes bedeutet als das S-VT beim Mazda (variable Ventilsteuerung) und (2.2)i-CDTi , wobei das "i" eher für Injection als für "Intelligent" steht !





    Da liegste aber völlig daneben. Da iss noch bei Honda ne Nockenverstellung dabei, aber egal

    Schon mal einen Type R gefahren; dann weisst Du was I-VTEC und Hochdrehzahl im K20A bedeutet. Und die Nockenverstellung erst ....

  • Hallo,

    Da ich auch einige Zeit überlegt habe mir einen Mazda 6 zu kaufen, lese ich hier schon einige Zeit mit. Ich bin bisher ausschließlich Mazda gefahren. Mein erstes Auto war ein MX-3 1,8 V6, danach ein 323 2,0 V6, dann kam der MX-6 2,5 V6 und als letztes ein 626 2,5 V6.

    Bin wie gesagt den M6 2,3 auch ausgiebig Probe gefahren und habe wohl im Gegensatz zu vielen Umsteigern von kleineren Motoren einen sehr guten Vergleich. Trotz nahezu gleicher Leistungsangabe (1 PS weniger - in Österreich war der 2,5 mit 167 PS angegeben) und nur 10 Nm weniger ist der M6 2,3 im Vergleich zum alten 2,5 V6 einfach lahm. Zur Rettung muß man allerdings noch sagen das die V6 sehr nach oben streuten. Weiters ist fraglich ob man einen R4 Motor mit einem V6 vergleichen kann - jedoch rein leistungstechnisch ist der 2,3 deutlich unterlegen.

    Der alte V6 ist gerade was die Elastizität und die Beschleunigung ab 140 km/h angeht um Welten besser - vor allem im MX-6 durch das kurz übersetzte Getriebe. Da ich den MX-6 lange fuhr kann ich recht genaue Vergleichswerte liefern. Beschleunigung 0-100 7,5 sek., Vmax 236 km/h laut Prüfstand.

    Ich war bisher ein überzeugter Mazda-Fahrer, jedoch bin ich ehrlich gesagt wie manch andere hier maßlos enttäuscht das es mazda nicht geschafft hat dem M6 einen Standesgemäßen 3l oder 3,5l V6 zu spendieren. MPS gut und schön, nur ob eine Turboaufladung gemessen an der Lebensauer, Laufruhe und Verschleiß der Weisheit letzter Schluß ist wird sich zeigen - ich glaube nicht.

    BItte jetzt nicht falsch verstehen - der M6 ist sicher kein schlechtes Auto - jedoch für jemanden der einige Jahre schon mit dem V6 unterwegs war einfach enttäuschend.

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