Beiträge von tststs

    Das hilft Dir zwar so erstmal nicht weiter, aber wir haben das Problem auch.


    Es ist der Mikroschalter. Laut Aussage von der Werkstatt gibt es bei Mazda das Teil nicht einzeln, so dass die gesamte Schaltkulisse getauscht werden muss.


    Beim CX-5 wohl 500€, beim 6er wusste er es nicht aus dem Kopf. Wir werden es auch zeitnah machen lassen, weil man am Ende das Navi/Radio nicht mehr restlos ausbekommt und somit die Batterie in wenigen Stunden leer ist. Die Zündung bekommt man immer aus, mit längerem Drücken auf den Startknopf.

    Der Vollständigkeit halber kann ich hier meine Erfahrungen von diesem Sommer teilen.


    Coronabedingt haben wir dieses Jahr Campingurlaub gemacht und uns einen Wohnwagen geliehen. Der Wohnwagen war ein Weinberg 480 QDK. Das spezifische Model hatte eine Auflastung auf 1500kg (Standard sind 1300kg). Als wir den WoWa übernommen hatten, waren Campingmöbel mit drin eine volle Gasflasche und ein großes Vorzelt. Laut aussage des Vermieters hätten wir wohl noch so 200kg zuladen können, haben aber vielleicht noch so 100kg zugeladen. Am Ende waren es also 1400-1450kg.


    Problematischer fand ich die geringe Stützlast meiner AHK von nur 75kg, was das Ausbalancieren etwas erschwert, vor allem, weil die Garage und Gasklappe ja vorn sind. Bleibt hier also nur der Raum hinten unter den Stockbetten, den mit schweren Taschen zu füllen um die Stützlast nicht zu überschreiten.


    Wir sind dann insgesamt knapp 1200km gefahren, davon nur ein paar km in Bergen/Hügeln.


    Ich fahre einen 2,5er und bei mir ist die AHK mit 1500kg bis 12% Steigung und 1700kg bis 8% Steigung eingetragen.


    Ich bin weitestgehen 95 per Tempomat gefahren, der WoWa hatte eine 100er Zulassung aber bei 100 oder 105 Tempomat fühlt sich der Hänger deutlich unruhiger an. Mit 95 findet man auch nach ner gewissen Zeit nen schnellen LKW, hinter den man sich hängen kann, ohne selbst ständig von LKWs überholt zu werden. Selbst bei 50m Abstand lag hier mein Verbrauch ca. 1,5l unter freier Fahrt.
    Verbraucht habe ich hinzu hinter LKWs knapp 11l und rückzu bei freierer Fahrt und vielleicht etwas Gegenwind 12,5l. Das finde ich für nen Benziner und der Schrankwand ok.


    Jetzt aber zum Kern des Threads. Also ich denke der 165PS reicht durchaus aus, wenn man nicht unbedingt in die Berge fährt. Aber wenn man in Bayern wohnt und jedes Jahr nach Italien juckelt, dann würde ich auch den 192er nicht nehmen. Da würde ich gar keinen 6er nehmen, sondern ein schweres SUV, was dem Hänger einfach selbst mehr Masse entgegenzusetzen hat.
    Im flachen Land mit mässigen Steignungen bin ich die ganze Zeit im 6. bei ca. 1700U/min gefahren. Wenn allerdings ein paar größere Steigungen wie auf der A4 um Dresden rum kommen, dann kann es schon mal passieren, dass er bis in den 3. runterschaltet, um die Geschwindigkeit zu halten. Muss man halt mit klarkommen, das man dann mal 1-2 km je nachdem wie lang die Steigung ist, mit brüllendem Motor fährt. Bei 30km Passstrasse würde ich mir da eher mal Sorgen machen.
    Trotzdem hatte ich nie das Gefühl mit dem 2,5er untermotorisiert zu sein, nur passt das Hochdrehzahlkonzept eines Saugbenziners vielleicht nicht zur Aufgabe entspannt einen großen Hänger zu ziehen. Würde mir aber für einmal im Jahr trotzdem nicht nen Diesel kaufen.


    Alle sagen ja der 165er ist mit Schaltgetriebe dem 2,5er ähnlich. Da würde ich mit Hänger nicht ganz so drauf wetten, aber man kann da vielleicht das doch recht extreme Zurückschalten besser kontrollieren.


    Vielleicht hilft das bei der Überlegung etwas.

    Das ist halt das Problem der heutigen Diesel wegen der Euronorm, das Problem mit der Verkokung haben alle
    die eine mehr die anderen weniger und deie einen früher so schon bei 80tkm die anderen erst so ab 120/140tkm aber sie haben esalle.
    Wenn du da Bedenken hast (mittlerweile kann man es gut mit Walnussgranulat) reinigen dann bleibt ja nur ein Benziner übrig.


    Also jetzt mal langsam. Das Problem mit der Verkokung ist kein reines Dieselproblem. Das ist in erster Linie ein Direkteinspritzerproblem. Wobei Turbos wohl etwas mehr betroffen sind als Sauger, da sie aggressiver mit der Abgasrückführung sind, um die Abgasnormen zu schaffen. Aber ja, auch der 2,0l und 2,5l Benziner verkoken und zwar nicht zu knapp, weil auch die einen Abgasrückführung haben. Das ganze wird bei um die 80Tkm wohl nur noch Wallnussstrahlen zu beheben sein. Ich habe darüber mit meiner Werkstatt schon gesprochen und die kennen das Problem auch bei den Benzinern, halten aber nicht viel vom Wallnussstrahlen, obwohl sie ein Gerät dafür da haben. Aussage ist, dass man damit nicht hinter die Ventilschäfte vernünftig kommt, wenn nur die Ansaugbrücke runter kommt. Am Ende ist es nur sinnvoll, wenn der Kopf ganz runter kommt. Chemische Bedi ist auch nicht so prall, weil die belastet halt derbe den Kat.
    Übrigens merkt man den Leistungsverlust durch Verkokung beim Benziner stärker, weil der Turbo halt nicht Luft durch die verengten Ansaugbereiche presst, sondern es da durchgezutscht werden muss.


    Um zum Thema zurückzukommen. Wenn du jedes Jahr mit nem schweren Wohnwagen an der zulässigen Gewichtsgrenze des Zugfahrzeugs von Hamburg nach Süditalien im Hochsommer fahren willst, dann kann man über einen Diesel nachdenken. Da würde mich aber weniger der Durchzug als vielmehr die geringeren Spritkosten reizen. Ich bin meinen 2,5er mit nem 4m Planenhänger (2m hoch) 400km über die Bahn gefahren und danach war der Tank leer. Es waren mehrere Etappen und bei einer war ich mit ca. 1,7t hinten dran, hatte noch 4 Erwachsene im Auto und Kofferraum voll. Also alles was geht. Auf der Autobahn bei Tempo 90 hat er nie in den 6. geschaltet und bei einer leichten Steigung gings sogar mal runter in den 3. Das ist dann zwar mehr Geräuschkulisse, aber das Tempo hält er. Wenn der Hänger zwischendurch leer war, dann ging 100 auch im 6.
    Also es ist nicht so, dass die Stirnfläche allein entscheidend ist und man denkt, wenn er einmal rollt, dann passt das schon, nein, er muss die ganze Zeit schuften.

    Der SD Karten Slot ist links vom Lenkrad unter der Assistenz Tasten in dem kleine Fach. Sollte dort kein Slot sein, dann fehlt dem Mazda schlicht das Navimodul. Ist beim 2013er nicht wie beim FL ab 2015, wo einfach nur die Karte nachgesteckt werden muss.

    Wenn Du wirklich wissen willst wo es reinpfeift, dann musst du dir die Mühe mit aussen abkleben machen. Malerkrepp tut es für den Zweck und hinterlässt keine Spuren. Wirklich die Türen komplett Abkleben von aussen, bis auf die Fahrertür. Dann ab auf die Bahn. Am besten ein 5-10 km Stück mit Parkplatz drin. Und dann Stück für Stück Klebeband abmachen. Wenn es dann einen Lautstärkesprung gibt, weißt wo es reinpfeift. Dauert zwar vielleicht 2-3h aber so kommst dahinter.

    Cool da hat ja mal jemand meine Analyse rausgeholt.


    Mit dem Zukleben war ein Scherz. Wenn man alle Ritzen außen zuklebt, dann pfeift es auch nirgends mehr durch.


    Was da aber nicht steht ist, wie man es doch nachträglich noch etwas verbessern kann. zumindest beim vFL ist es so, dass sowohl an den vorderen Scheiben, als auch an den hinteren Scheiben zur B-Säule hin im Türrahmen relativ große Lücken/Taschen sind. Also mal bildlich gesprochen, wenn man innen die Scheibe mit dem Finger Richtung B-Säule fährt, dann kommt man an der B-Säulen Scheibenführung nicht sofort an eine Dichtung, sondern der Türrahmen steht ein ganzes Stück über die Scheibe drüber bevor die Dichtung kommt.


    Macht Euch mal die Mühe und stopft in den Spalt mal was rein, von oben bis unten. Nen dünnen Lappen, Küchenrolle oder so Und zwar sowohl an der hinteren Tür als auch vorne. Ihr werdet merken, es wird deutlich leiser. Der Grund dafür ist, das die Windgeräusche durch eine zu schwache Türdichtung am deutlichsten zu Tage treten, weil es direkt neben dem Kopf und somit Ohr ist.


    Meine permanente Lösung sieht so aus, dass ich mir ein Dichtungshohlprofil besorgt habe. Ist ein D-Prifil in 9x10mm, sowas wie das hier:


    Klick


    Dann habe ich die Scheibe runter gemacht, diesen Vorsprung mit Primer eingepinselt und dann die Dichtung draufgeklebt. Man muss aufpassen, dass es unten lang genug ist, das die Scheibe es nicht wegdrücken kann, wenn sie ganz unten ist und wieder hochfährt. Ich habe die zusätzliche Dichtung jetzt seit 3 Jahren dran und es ist immer noch ganz ok.


    Der 6er wird dadurch kein Flüsterauto, aber einige nervige Geräusche sind es definitiv weniger.


    Hier:


    Windgeräusche ab ca. 80km/h - Seite 4 - Kinderkrankheiten, Probleme & Verbesserungspotenzial ( M6 III ) - Mazda 6 und CX Fan Forum (mazda-portal.de)


    Kann man sehen welche Stelle ich meine.

    Also ohne es genau zu wissen, würde ich sagen, wenn der Schlüssel ständig lauschen würde, dann wäre die Batterie ja super fix am Ende.


    Ich denke eher, dass der Schlüssel regelmäßig aufwacht ne Art ping sendet und wenn ein pong zurückkommt, dann tauschen sich die beiden (Auto und Schlüssel) konkreter aus.


    Dann wäre der Empfänger nur ganz kurz an um auf das pong zu warten und schläft dann wieder. Solche aufwach und schlaft Aktionen dauern jeweils nur ein paar Millisekunden und brauche dadurch recht wenig Strom. Dass dies wahrscheinlich so ist, sehe ich an der Batterielebensdauer unserer Schlüssel. Meine Frau fährt häufiger und ihre Schlüsselbatterie ist eher leer. Meist ein paar Wochen vor meiner.

    Ich habe den drittem Satz aerotwin und immer von Anfang an unter der klammer, ca. 10cm breit wo er nur schliert. fahre die trotzdem, weil so andere aero Dinger ab 130 die Hälfte nicht mehr gewischt haben. Und bis 180 muss ein Wischer schon mindestens 80% frei bekommen.

    Also da komme ich mit meiner Erfahrungen wohl am ehesten ran.


    Ich bin einen ganzen Tag mit einem 4m Planenanhänger rumgefahren, 2m Innenhöhe. Vollbeladen mit ca. 1700kg Gewicht ist das Getriebe am Limit. Das spürt man dadurch, dass die Brückung zu früh kommt, was einen deutlich spürbaren Ruck ergibt.(Als ob man kurz vor Ende die Kupplung schnippsen lässt) Das merkt man nur beim Anfahren, alle weiteren Schaltvorgänge sind wie immer. Ich kann mir vorstellen das es im Stau ganz schön nervig sein kann und ich habe keine Ahnung ob das auf Dauer einen Schaden provoziert. Bei der kleinsten Steigung gehts runter in den 5. oder sogar 4. Gang. Dadurch wird man allerdings nicht zur Wanderdüne. Auch das Auffädeln auf die Autobahn ging gut.


    Ich bin dann eine zweite Tour, auch voll, aber vielleicht nur so 1300-1400kg gefahren, da war das Problem mit der Wandlerbrückung nicht zu spüren.


    Ich bin an dem Tag ca. 400km, vor allem Autobahn mit 100km/h (Tempomat) und Landstrasse gefahren. Am Ende des Tages war der Tank leer. Also irgendwo 55-58l auf 400km Hänger. Wenn der Hänger leer war, dann hat der 2,5er keine Probleme, das waren immerhin noch 600-700kg am Haken.


    Wenn man einen Wohnwagen zu hause hat, dann einen Händler suchen der einen GJ 2,5 stehen hat mit Kupplung und testen. Denke auch nicht, dass es ein Problem des 2,5er ist, wird beim Diesel nicht viel anders sein. Das Gefährt ist bei voller Ladung zu träge, dass es schon vernünftig rollt und da hat die Brückung zu früh rein, was sonst Sprit spart, ist hier das Problem. Der 6er müsste dafür einen Haul/Tow Modus haben, damit im Hängerbetrieb die Brückung etwas später greift.

    Also auch beim vFL ist die Distanz relativ gering. In der Anleitung hat man glaube ich auch ein Bild, was die Zonen zeigt. Man kann ohne Probleme hinten um das Auto gehen, aber vorne rum geht auch beim vFL nicht.


    Das einzige was mich nervt ist die WlakAway Erkennung, bzw. die "Schlüssel ist nicht mehr im Auto". Dann piep er ja einmal, wenn alle Türen zu sind. Das funktioniert nicht, wenn man mit dem Schlüssel aus den Aussenzonen raus ist. Dann bleibt das Auto offen. Fälle in denen Das passiert sind zum Beispiel:


    • Fahrer steigt aus, Beifahrer steigen langsamer aus und Fahrer geht vorne ums Auto (aus Zone raus). Dann kommt kein piepen, nachdem der letzte die Tür zu gemacht hat und man muss zum Schlüssel greifen.
    • Als Fahrer steigt man aus und bewegt sich schnell vom Auto weg und wirft die Tür hinter sich zu. Dann ist man auch aus der Zone bevor die Tür zu ist. Auf dem Supermarkt Parkplatz mit viel Geräusch drumherum, so dass man das Piepen eh nicht hört besonders ärgerlich.


    Zumindest beim vFL wüsste ich nicht, ob man die zeitliche Verriegelung mit dem Wlakaway kombinieren kann, bzw. ob das überhaupt geht über die Zeit. Meistens ist das ja mit der Zeit so, dass wenn man aufschließt, dann aber keine Tür öffnet er sich nach einer gewissen Zeit wieder verschließt. Sobald eine Tür auf war, dann nicht mehr.

    Da ich mit Mazda, vor allem mit der Wrkstattleistung nicht zufrieden bin, will ich auch weg. Aber auch der 6er mit seinen vielen kleinen Macken hier und da hat mich nicht überzeugt. Mein damals 3 Jahre allter mit100tkm auf dem Buckel gebrauchter Ford Focus, war in 6 Jahren und am Ende 260tkm weniger ausserplanmäßig in der Werkstatt, als der Mazda neu nach 4 Jahren. Und beim einem Werkstattweg von 35km/45min eine Richtung, egal welche Mazda Werkstatt, dann ist das nicht mehr schön.


    Ich schieße meine Frau im Moment auf einen Ford Explorer ein. Der ist perfekt für uns.
    7 sitze + Kofferraum für Wochenendausflug mit Kindern und Großeltern (nur noch ein Auto statt zwei)
    Elektrisch im näheren Umfeld (also 90% der Zeit)
    Bumms auf der Autobahn für die langen Wochenendetappen von Roundtrip 1000km


    Nur der Preis ist übel. Aber einen Tot muss man sterben. Und die Pluginkonkurenz in der Leistungs- und Raumklasse ist halt wesentlich teurer. Und ja, die 192PS des Mazda sind mir nach den Jahren viel zu wenig, 270+ sollten es sein.

    Also der 2,5er geht schon gut, aber halt mit Drehzahl. Er hat aber auch durchaus schon untenrum Zug. Er zieht sofort aus dem Stand weg und auf Grund des Hubraums auch besser als viele 2l Diesel. Bei denen setzt dann nach den ein oder zwei Gedenksekunden der Turbo ein und damit eine plötzliche Kraftzunahme. Das ist beim 2,5er natürlich nicht so, da nimmt die Kraft mehr oder weniger kontinuierlich mit steigender Drehzahl zu.
    Die Kraftentfaltung ist sehr angenehm. Und zur Kraft untenrum, man kann in der Stadt bei 1100U/min mit 60 dahingleiten und wenn dann mal 80 sind tritt man leicht aufs Gas und ist ohne das er schaltet 3-4 Sekunden später auf 80.


    Im Vergleich zu dem 1,6er vom Alfa ist das ein gewaltiger Unterschied. Ich habe noch den vFL ohne Sportmodus und man muss sagen, dass das Getriebe für einen Cruiser ausgelegt ist. Wenn der Motor warm ist, dann schaltet er früh, was aber durch das Motorvolumen kein Problem ist. Er schaltet ausgesprochen sanft, aber auch zügig. Dass ist das, was Mazda so als Skyactive AT bezeichnet. Sanft wie ein Wandler, schnell wie ein DSG, sparsam wie ein CVT.
    Bei Bedarf hilft immer ein Kickdown und dann zeigt der 2,5er was in Ihm steckt, dann springt das Getriebe direkt 2-3 Gänge runter und ab geht die Post.

    Das ist wirklich eine regionale Sache. Und wenn es an der Grenze ist, dann kommt vielleicht noch so ein bisschen der Winkel der Scheibe hinzu.


    ich bin 12 Jahre einen 323F (BG) gefahren, noch ohne Klima. Der ist mir in all den Jahren nie innen zugefroren, auch nur beschlagen, also im Stand. Ich hatte den dann 10 Monate in Südengland dabei und die ersten 3 Monate super maritimes Klima, mit einmal Regen für 2-3h pro Tag und Strassenparker. Nach 1,5 Monaten, war da so eine Feuchtigkeit drin, dass das Wasser im Tacho stand, in Streifen von innen von der Windschutzscheibe lief, die Halterungen der Sitze auf dem Teppich angefangen haben zu rosten. Der Unterboden sah nach dem Jahr von fast keinem Rost in Richtung dreißig Jahre im Salzwasser gestanden aus und das trotz Unterbodenschutz. Der Meister in Deutschland hat nach der Rückkehr bei der Inspektion fast geheult.


    Ich denke es ist kein generelles Mazda Problem, nur die flache Windschutzscheibe begünstigt es halt. Es passiert auch nur bei Windstille, wenn es die ganze Nacht regnet, ist früh nichts, bei gleicher Temperatur und gleicher Luftfeuchtigkeit ohne Regen, dann beschlägt es.

    Also wir haben das Problem mit unserem 6er Benziner und dem daneben geparkten Ford KA. Bei dem Ford sogar stärker. Da beschlägt sogar der Tacho von innen. Wir hatten schon Besuch mit anderen Fahrzeugen, die das gar nicht kanntem und es bei ums das erste mal selbst hatten. Ich denke das liegt auch an der Lage. Übrigens beide Autos haben auch im Winter oder gerade deshalb im Winter die Klimaanlage immer an. Ich habe das Gefühl, dass sich Feuchtigkeit am Wärmetauscher niederschlägt, nachdem der Motor und Lüftung aus sind und dann über Konvektion und die Lüftungskanäle in den Innenraum aufsteigt. Je nach Autohersteller scheint das eher zu passieren oder nicht. Werde jetzt so ein Kissen probieren. Scheibe abdecken funktioniert bei uns auch, ist aber bei feuchtem Wetter eine Sauerei beim Strassenparken.