Beiträge von michelino1968

    So, alles wieder in Ordnung. Für € 8,- das unlackierte Teil gekauft, war in 2 Tagen da, kurz mit meiner Color'n'repair Farbe lackiert, fertig.

    Bernd_57 Danke für die Artikelnummern, so konnte ich direkt reagieren, statt mindestens 10-12 Werktage auf den Wareneintreff beim FMH zu warten und noch dazu deutlich mehr zu zahlen.

    Hallo,

    mir haben sie heute beim Einkauf die vordere Plastik-Abdeckung des Abschlepphakens geklaut. Ich meine den ca. 4-5 cm großen Deckel in der vorderen Stoßstange, den man abmachen muß, um den Abschlepphaken anzuschrauben.

    Ärgerlich, aber will man machen :(


    Ich suche gerade das Ersatzteil, aber bei Mazda selbst finde ich das nicht ohne die Artikelnummer.


    Ich habe einen 2017er Mazda 6 Kombi 2.2 TD 175 PS AWD.


    Kann mir jemand bitte helfen ?

    Vielen Dank im Voraus,

    Michael


    Gerade Strecke bei ganz sanftem beschleunigen stehen bei mir immer 62kmh bis es in den 5ten Gang geht, ein früheres hochschalten ist nicht möglich, auch nicht am Lenkrad oder im manuellen Modus.

    Ist bei mir auch genau so.


    Die einzige Stelle, wo er meiner Meinung nach nicht schnell genug schaltet, ist beim starken Beschleunigen.

    Da dreht er schnell hoch, bleibt dann aber ca. 2 Sekunden bei ca. 5000 U/min und die Beschleunigung "setzt" sich.

    Danach schaltet er hoch und die Beschleunigung geht weiter.

    In den Fällen schalte ich immer manuell hoch, sobald ich in den besagten Drehzahlbereich komme.

    Mein Rat ging in Richtung HEPA-Filter d.h. Klassen E10, E11 oder E12 (EN 1822).

    Kurze Suche im Internet, z.B. der hier z.B. https://www.amazon.de/Bosch-60…6-2019/dp/B07M8J9LNC?th=1 deklariert eine Effizienz von 99,97% bei 0,3µ, was einer (sehr hohen) Klasse E12 entspricht.

    Scheint aber von der Oberfläche her nicht groß genug zu sein, um ausreichenden Luftstrom zu erreichen.

    Sprich der OEM-Ventilator, der für leichtes/luftdurchlässiges/weniger effizientes Material ausgelegt ist, entwickelt nicht genug Druck und "setzt" sich, sobald der Luftwiderstand durch den Staubbeschlag steigt.

    Besser daher ein paar Klassen schlechteres, aber luftdurchlässigeres Filtermedium, mit dem der Ventilator besser leben kann.

    Der OEM-Filter liegt in etwa bei Klasse G4 oder max. M5, und somit 7 bzw 6 Filterklassen unter einem E12.

    Ist aber andererseits auch VIEL luftdurchlässiger.


    PS: Lob an Bosch, die wenigstens einen technischen Effizienzwert nennen. Viele andere schreiben nur was von "Hepa", sagen aber nicht genau, welche Klasse oder Effizienz ihr Filter erreicht.

    2. PS: Ich arbeite weder bei - noch für - Bosch oder ein Unternehmen der Gruppe.

    Hallo Dario,

    meine Firma macht industrielle Luftfilter, deshalb möchte ich nur kurz ein paar Tips zum Thema geben:

    Aktivkohle arbeitet über eine chemische Reaktion, die funktioniert, wenn der Luftstrom langsam durch ein ausreichend tiefes Bett Aktivkohle strömt.

    Bei Deinem Filter ist die Aktivkohle mittig zwischen zwei Schichten Filtermedium platziert und entfaltet somit nicht Ihre Funktion.

    Und wegen der deutlich höheren Wandstärke dieser 3-Schichten-Lösung hat dieser Filter auch weniger Falten bzw. Oberfläche, auf der sich der Staub sammeln kann.

    Mein Rat ist daher, eine Version mit höherer Filtereffizienz und mehr Falten zu nehmen. Die höhere Effizienz erzeugt größeren Staubeschlag, was durch die größere Oberfläche wieder etwas ausgeglichen wird und die Standzeit nicht über Gebühr verringert.

    Mazda RX-7 SA Im Ansatz natürlich 100% richtig, das würde ich auch machen, wenn:

    - Ich mich mit der Materie zumindest halbwegs auskennen würde, um die richtigen Teile auszusuchen

    - ich durch audiophile Vorveranlagung auch das entsprechende Budget dafür bereitstellen würde


    Das mit dem GH-Subwoofer ist meine Idee, einfach, platzsparend und für wenig Geld etwas mehr Bass ins Auto zu bekommen. Wohlgemerkt, der Anspruch ist ja nicht riesig, ich wollte nur etwas mehr als vorher.


    A propos, den Subwoofer habe ich inzwischen, und die Kabel sind so wie in der obigen (russischen) Skizze, sh. Foto:

    - blau mit rotem Streifen

    - braun mit schwarzem Streifen

    - schwarz-gelb mit 2 Kabeln: gelb und braun

    Ich habe noch eine Anschluß-Skizze vom Original-Subwoofer gefunden. Die ist auf russisch (versteh' ich nicht) aber die Zeichnung zeigt, so wie Du schon sagtest, daß man Batterie-Plus und - Minus und Signal-Plus und -Minus anschließen muß.

    Also z.B. am Verstärker die Pins 3A, 3B, 3C, 3D ?


    Oder wenn es stimmt, daß die Kabel am Stecker hinten (rosa und blau) wirklich aus dem Verstärker kommen, wären das möglicherweise die der PIns 1K und 1J.

    In einem anderem Forum habe ich auch diese Frage gestellt und der Rat dort war, zu prüfen, ob da ein elektrisches Signal ankommt, wenn Musik läuft. Das versuche ich die Tage mal zu testen, ich hoffe ich krieg' das hin.

    Ganz genau.

    Das System ist ohne Subwoofer, somit kommt der Bass aus den seitlichen Türlautsprechern.

    Für normale Radiosendungen etc. reicht der voll aus, aber wenn ich Jazz, Klassik, HipHop o.å. höre fehlt nach meinem Geschmack da was.

    Daher die Idee, den Reserverad-Subwoofer vom GH nachzurüsten, ist mMn nach die platzsparendste und einfachste Methode.

    Hallo,


    ich habe im meinem Mazda 6 Kombi BJ 2017 das Bose System, welches entgegen der vorherigen Serie keinen separaten Subwoofer in der Reserveradmulde hat (GJ5A 66960)

    Wie kann ich daher den GJ5A 66960 am Einfachsten anschließen ?


    Ich habe im Zwischenraum hinter den Rücksitzen und dem Kofferraum einen Stecker entdeckt, sh. Foto. Ist der für diesen Zweck evtl. bereits vorverlegt ? Oder wozu dient der ?


    Wenn der dafür aber nicht gedacht/brauchbar ist, geht es wohl nur über den unter dem Beifahrersitz montierten Verstärker. Nur habe ich absolut keine Ahnung, welche Pins ich dazu wie anschließen soll.

    Ich habe im Netz auch eine Verstärker-Steckerbelegung gefunden, sh. Anlage. Nach einer ersten Sichtkontrolle stimmen die Kabelfarben soweit überein.


    Deswegen meine Frage - hat das schon jemand mal gemacht ? Oder kann mir jemand hier helfen ? Vielen Dank !!

    Michael

    Hallo Henry,

    ich bin nicht vom Fach, aber ich vermute mal, daß die Suche des Problems und der damit verbundene Zeitaufwand wohl der Haupt-Kostenfaktor sind.

    Sind die einzelnen Positionen separat auf der Rechnung ausgewiesen ? Wenn ja, spricht das für Transparenz der Werkstatt.

    Ansonsten frag' am Besten direkt in der Werkstatt nach den Details; das hätte ich in dem Fall gleich bei Einsicht der Rechnung gemacht, also VOR deren Zahlung.

    Habe noch kein einziges Auto gekauft, wo ich schon beim Kauf über einen Verkauf nachgedacht hätte. Auch kaufe ich ein Auto um es zu besitzen, nicht für x km oder y Jahre.


    Als Außendienstler mußt du natürlich mit dem Arbeitgeber sprechen, weil nicht alle haben Firmenflotten. Viele arbeiten über KM-oder Monats-Pauschale, da ist es sinnvoll die effektive Kostenentwicklung im Haltezeitraum möglichst genau zu bestimmen.


    Ich habe alle 3 gehabt: Privatauto mit monatlicher Pauschale, dann Firmenauto, und jetzt wieder Privatauto (mit KM-Pauschale, wenn ich mal für die Firma unterwegs bin).


    Bis auf das Firmenauto habe ich immer selbst (neu) gekauft und bestimmt, was in der Garage steht. Und das ist auch gut so. Ist aber Kostenmäßig die auf Dauer teuerste Lösung.

    Ist schon richtig, aktuell nicht allzu lange Haltezeiten zu planen, da wg. der Gesetzeslage und der Modell- bzw. Motorentechnik-Änderungen einfach viel zu viel in Bewegung ist.
    Eher Ball flach halten und abwarten. Und Du hast dazu auch noch das Thema Jahreslaufleistung...bevor die nicht einigermaßen definierbar ist würde ich nix machen, was mehr als unbedingt nötig kostet.

    Mathew86 ich will Dir ja nicht auf den Schlips treten, aber....Du hast diesen Thread schon gelesen und des weiteren die Forensucher bereits bemüht, oder ?


    Ich hatte bisher immer Benziner und bin die immer so bis 150-170.000 km gefahren.
    Ab 2018 habe ich den 175PS-Diesel Automatik AWD und bin soweit zufrieden.
    Klar, der kommt von "unten raus" und einen Benziner muß man drehen für Leistung, sh. auch die entspr. Themen im Forum.
    Ölverdünnung ist ein Thema, wenn die Regenerationen häufig abgebrochen werden (z.B. wg. Kurzstrecke), auch hierzu sh. die entspr. Themen im Forum.

    Update: gestern war das Auto beim fMH zur Prüfung.
    Wie es scheint, werden die Geräusche vom Joystick in der Tür verursacht, der für die Justierung der Seitenspiegel.


    Bei stärkerem Bass kommt eine Art Scheppern aus der Richtung. Ich dachte eigentlich, daß das die Lautsprecher seien, aber das war wohl falsch.
    Der Werkstattmeister hat das gestern so herausgefunden und ich habe es auch nachstellen können.


    Wenn das Radio aus und es still im Auto ist, höre ich das bereits im ersten Post angesprochene Geräusch, und ich glaube fast, daß das aus demselben Bereich kommt.
    Den hatte ich die ganze Zeit nie auf dem Schirm, da ich davon ausgegangen bin, daß das Geräusch weiter oben/frontal entsteht.
    In den nächsten Tagen werde ich das weiter beobachten.
    Wär gut, wenn beide Geräusche vom selben Gerät verursacht würden, das macht dann 2 Fliegen mit einer Klappe.


    Der fMH hat jetzt erstmal eine neue Joystick-Unit bestellt, die mir dann auf Garantie eingebaut wird

    Ja vielen Dank für die Tips.


    Nein, im gesamten vorderen Bereich habe ich nie irgendwas selbst gemacht, das Auto hat bis jetzt nur der fMH gehabt und gewartet.


    Mir wurden auf Garantie die beiden Klapp-Motoren der Außenspiegel gewechselt, aber ich nehme nicht an, daß dafür was am Armaturenbrett gelöst und wieder montiert werden musste.
    Ansonsten war nur normale Inspektion/Ölwechsel etc.


    Das große Problem ist, daß ich nicht sagen kann, woher genau das Geräusch kommt. Egal wo ich die Hand oder den Finger hinlege, es stopt nicht.
    Deswegen wüßte ich nicht, wo ich den Filz bzw. den Dämmstoff hinstecken sollte.

    Bei deutlich unter 20t km wurde vom Händler sowieso auf fixes Intervall umgestellt...und zwar OHNE um Erlaubnis zu bitten. So haben wir das Auto neu vom deutschen Händler gekauft, wäre eine Vorgabe von Mazda.
    Und im Grunde sind es EFFEKTIV bei uns 11 Monate zwischen den Services....So „verschiebt“ sich der Zeitpunkt auch von Jahr zu Jahr


    Puh, dann kann ich also nicht klagen, denn bei mir (12-15000 km/Jahr) wurde der Serviceintervall auf "flexibel" eingestellt und ich kann die Inspektionen effektiv alle 12 Monate machen.


    Das ist aber komisch!
    Das Service-Intervall hat doch nix mit dem Erstzulassungs Monat zutun? Es trifft sich nur dann, wenn man Erstbesitzer ist.
    In deinem Fall hätte der fMH bei Verkauf/Übergabe im Oktober eine Inspektion/Service machen müssen. Damit du dann das volle Jahr vom Intervall hast. So kenne ich das halt. Sicher wieder eine "Interpretation" des fMH.


    So hatte ich das auch gedacht, auch weil im DSR die Übergabeinspekion Ende September verzeichnet war.
    Aber dann habe ich Anfang Mai eine mail von Mazda Italien bekommen, die mich zur Inspektion aufforderte.
    Nachfrage beim fMH, ob das effektiv notwendig sei, auch weil ich zu dem Zeitpunkt erst sehr wenige km gefahren war ? Darauf kam die bereits geschilderte sehr scharfe Antwort.
    Frag' mich nicht warum, das ist für mich mit keiner logischen Argumentation zu beantworten.
    Geldtreiberei ? Womöglich.
    Garantieverkürzung zum Skontoausgleich ? Denkbar.
    Aber sicher nicht "zum Wohle des Fahrzeugs"

    Verbam volant scriptam manent => Besser ein 2-Zzeiler per mail....
    Sorry aber ich habe zuviele graue Harre und schon genug erlebt und gesehen, deshalb vermeide ich von Vornherein, unnötige Grauzonen/Angriffsflächen zu schaffen.
    Das Sprichwort sagt "beim Geld hört die Freundschaft auf", und mit dem Werkstattmeister kannst Du noch so ein gutes Verhältnis haben, wenn es hart auf hart kommt zählen nur (schriftlich belegbare) Fakten und die Entscheidung pro-contra treffen andere viel weiter oben in der Hierachie.