Tunap macht auch Produkte für professionelle Anwendung und hat einen guten Ruf am Markt.
Deren Produkte habe ich schon häufig eingesetzt, und nicht nur im Bereich Automotive.
Ich benutze sowohl das 183 als auch das 184, immer unter dem Vorsatz "Schaden kann es nicht".
Alternativ kenne ich noch Bardahl und LiquiMoly für DPF-Cleaner-Produkte.
Aber welches Produkt wohl das BESTE ist - das scheiden sich die Geister und jeder hat seine SUBJEKTIVE Meinung...Just my 2 cent
https://www.oxyhtech.com/producto/oxyhtech-fap-dpf/
- einmalige Anwendung
- reduziert Ablagerungen im DPF
- arbeitet katalytisch und reduziert die Entzündungstemperatur
- Ruß im DPF wird sofort freigebrannt
- ganzen Inhalt in den fast leeren Tank geben.
Scheint mir vom Typ her sowas wie Tunap 184 zu sein.
Ich Mazda-Neukunde nach Wechsel von Subaru.
Und 7 Monate nach Abholung bzw. bei der ersten inspektion konnten die Mitarbeiter in der Werkstatt mich noch nicht kennen. Das ist inzwischen anders, und der Ton auch.
Aber nichtsdestotrotz wird Mazda als sehr "engmaschig" beschrieben, von daher ist es mMn besser, hier keine unnötige Angriffsfläche zu bieten.
Hallo,
ich höre seit einiger Zeit ein Geräusch aus dem Bereicht des HUD, immer wenn ich über unebene Straßen fahre oder auf "Drainage"-Teer (die grob-porige Type z.B. auf Landstraßen/Autobahnen).
Das Geräusch ist eher hochtönig und hört sich an, als ob zwei Kunststoffteile sehr schnell und fein aufeinander stoßen.
Als ob irgedwas sich langsam zu lösen beginnt.
Erst kam es nur manchmal, dann immer häufiger, jetzt ist es fast dauernd und nervt mich.
Finger auf die verschiedenen Teile der Projektionsmulde stopt das nicht, auch die Scheibe scheint es nicht zu sein.
Habt Ihr Erfahrungen, was das sein könnte ? I
Ich habe noch bis Mai Garantie, wollte aber nicht extra deswegen zum Händler, wenn es eine "kleine" bzw. einfache Lösung gibt
Bei mir war der Händler SEEHR scharf bei diesem Thema. Ich hatte den Wagen Anfang Oktober gekauft/abgebholt, der war aber seit 10.05. zugelassen.
Somit Jahresinspektion im Mai des Folgejahrs, und zwar "PÜNKTLICH VOR DEM 10.05., SONST ERLISCHT DER GARANTIENASPRUCH IHRERSEITS GEGENUEBER MAZDA". => O-Ton Händler.
Das ist ein Menüpunkt im MZD, wo du den Status des i-Stop siehst.
Rechts unten sind 3 Symbole für Motor+Temperatur+Klima/Innentemperatur.
Wenn alle 3 blau unterlegt sind funktioniert das i-Stop.
Während der Regeneration geht die blaue Unterlegung beim Motorsymbol aus, so siehst du, wann und wie lang diese Phase läuft
Ob Forscan so eine Anzeige hat kann ich dir leider nicht sagen,
aber ich achtete jetzt kaum darauf ob er vor einer regeneration war oder nicht, einfach mal "zügig" Autobahn so 100-150km
dann regeneriert er auf alle Fälle.
Also bei meinem Verbrauch (8 lt/100 km) regeneriert er in etwa alle 240-260 km, das sieht man im MZD wenn die bläuliche Unterlegung unter dem Motorsymbol ausgeht und am Brummen bzw. den stärkeren Vibrationen, wenn ich von Gas gehe und die Drehzahl dann sinkt. Und am Momentanverbrauch, der in die Höhe schießt.
Zum 2.2 TD 175 PS, den habe ich auch, mit AWD+Automatik.
Leider fahre ich viel Kurzstrecke und in Italien haben wir keinen Diesel OHNE Bioanteil (zumindest soweit ich das bis jetzt gesehen habe).
Deshalb sind TUNAP 184 und Q8-HiPerfom meine Begleiter, sowie öfter mal Ölstand prüfen und die Wechsel-Intervalle einhalten.
So hoffe ich, am Ende mit möglichst wenig Problemen über die Runden zu kommen
Da hast Du 100% Recht !!
Leider geht der Trend immer mehr dahin, Probleme zu verzögern oder auf andere abzuwälzen.
Und das betrifft ncht nur das Thema Auto.
Das genau sehe ich auch als Grund...statt die verkauften Autos per gutem Service langlebig zu halten, will manch ein Händler nur die vorgeschriebenen Inspektionen machen.
Scheinbar rechnet es sich nach deren Meinung mehr, wenn statt der sofort fakturierten Präventiv-Maßnahmen man wartet, bis an den Autos dann später größere Probleme auftreten.
Ich hatte den Eindruck beim Ford-Händler, wo wir den Fiesta meiner Frau haben warten lassen. Deshalb geht der heute auch zu einem anderen Händler, der solche Maßnahmen proaktiv anbietet.
Meiner (2.2 TD 175PS Automatik AWD) verbraucht knapp 8 Liter/100 km, was meiner Meinung nach hauptsächlich auf mein Fahrprofi zurückzuführen ist.
Nach 2,5 Jahren bin ich aktuell bei 26000 km somit 10400 km/Jahr (u.a. auch Covid-bedingt) und die sind meist Stadt+Landstraße, wenig Autobahn.
Im Vergleich zum Legacy Kombi 2.0i Benzin+LPG BJ 2010 den ich vorher hatte:
- der Motor und die damit gekoppelte Automatik gefällt mir sehr gut, die schaltet schnell und weich, bei normaler Fahrt merkt man fast nichts davon.
- der Durchzug ist für den Normalbetrieb völlig ausreichend, aber PS kann man ja nie genug haben. 
- die AWD-Auslegung (statt permanenter Allrad) ist für mein Fahrprofil voll i.O. da ich nicht im Gebirge wohne.
- das Fahrwerk ist ein guter Kompromiß zwischen Komfort und Sportlichkeit. War vorher weicher mit mehr Seitenneigung in Kurven.
- die Lenkung ist direkter.
- die Bremsen sind in etwa gleich.
- die Sitze sind besser und komfortabler.
- die Klima-Automatik ist spitze, die war beim Legacy VIEL zu klein dimensioniert.
Als Kritikpunkte würde ich spontan diese nennen:
- Die Spiegelmotoren wurden auf Garantie getauscht, weil die nach der Wäsche häufig nicht anklappten.
- Vordere Stoßdämpfer polterten bei kurzen Stößen, da wurden auf Garantie verbesserte Gummiplatten eingebaut, seitdem ist es weniger, aber Torsionsbedingtes Knarzen habe ich leider immer.
- MZD/Navi könnte reaktionsschneller sein und die Verkehrszeichenerkennung liegt manchmal falsch.
- Lautsprecher vorne links scheppert bei Lautstarke >20, den lasse ich dann bei der nächsten Inspektion auf Garantie tauschen.
- Motorhaube OHNE Gasfedern 
(die hatte selbst der Legacy), muß man Aftermarket nachrüsten.
Das sind aber alles keine Weltbewegenden Dinge, und die wurden ohne Problem kostenlos behoben, von daher kein Vergleich zu meinen Erfahrungen mit anderen Marken, besonders VW.
Die Rückfahrkamera ist für meine Bedürfnisse ausreichend, der Kofferraum ist groß genug für Urlaubsreisen zu viert.
Hinten sitzt man enger als vorher im Legacy, der war aber auch in der Hinsicht ein absolutes Raumwunder, mMn vergleichbar nur mit dem Superb.
Ihr habt schon gesehen, daß der Threadstarter nur seinen ersten post geschrieben hat und dann nix mehr ?
Somit für mich Kategorie TROLL (wenn Mensch) oder BOT, um die Reaktion/en für werweiswelchen Algorhythmus zu checken.
Immer locker bleiben 
und genießt Eure Autos
Danke für Deine Informationen.
Meine Frage zielte in die Richtung
"Was ist esser als OEM, ohne jedoch Probleme anderer Art zu verursachen wie z.B. unregelmäßige Abnutzung, Bremsgeräusche und -staub, deutlich verkürzte Lebensdauerr ?"
Wenn ich Deine Aussage richtig verstehe, kann ATE Standard kann also als vollwertiger OEM-Ersatz gehen. Deren Premium-Beläge sind jedoch unterschiedlich positiv wie negativ bewertet, also ähnlich wie bei EBC.
Also somit Empfehlung für Brembo, TRW, Tarox, DBA und HPS.
Der Vollständigkeit halber, was ist Eure Meinung zu ATE, Bosch, Ferodo und Textar ?
Man lernt immer dazu, dazu dienen Foren, um Erfahrungen auszutauschen.
Somit ist es besser, die normalen glatten Scheiben beizubehalten, OK. Und nur die Bremsbeläge zu optimieren, OK.
Da bei mir mit 26000 km ein Scheibenwechsel nicht zur Sprache steht, ist die Frage welche Marke/Typ ihr für einen 6er Kombi BJ2017 mit 2.2TD 175 PS AT + AWD und OEM-Scheiben empfehlen würdet.
Das ist richtig, unter meinen Bekannten sind wenige, die 60000 km pro Bremssatz erreichen.
Ich "rolle" häufig und nehme den Fuß schon weit vor der Ampel vom Gas. Manchmal schaffe ich es auch, daß die schon wieder auf Grün springt und ich gleich weiterfahren kann.
Einfahren mache ich auch, nach dieser Prozedur: 5 mal mittelstark von 80 auf 15 km, dann 5 mal leicht von 50 auf 10 km, dann 10 Minuten ohne Bremsen zum Kühlen.
Aber bei schnellen Fahrten, oder wenn die Strecke nach Hagen ansteht (900 km Strecke von hier, quer durch die Schweizer Berge), dann haben die EBC soweit immer gute Arbeit geleistet.
San Bernardino Südabfahrten haben es auch in sich, die vielen Haarnadelkurven dort plus das Überholen, auch dort ist die Bremse immer gut dabei gewesen.
Jay Cupra: jeder von uns kann - richtigerweise - nur von den persönlichen Erfahrungen berichten.
Mein Vergleich war auf einem Legacy Kombi (Benziner + permanenter Allrad + M6T) zwischen 100% OEM und "EBC-Beläge + Stahlflexleitungen + Rest OEM"und hat FüR MICH eine deutliche Verbesserung gebracht.
Die OEM-Beläge habe ich bei knapp 60.000 km gegen EBC getauscht. Der Mechaniker sagte mir danach, daß die an sich noch nicht runter waren, besonders hinten wären die noch für 10-15.000 km gut gewesen.
Ich bin dann mit der geänderten Kombi weitere knapp 60.000 km gefahren, ohne Probleme bei den Belägen oder den Scheiben.
Dann habe ich das Auto in Zahlung gegeben für den Mazda, und bei den beim fMH recht penibel durchgeführten Kontrollen (um den EK-Wert evtl. drücken zu können ) wurden die Bremsen für i.O. befunden.
Mag an meinem Fahrprofil und/oder dem Bremsverhalten liegen, oder daran daß ich ca. 70-80% im Flachland fahre, keine Ahnung.
In Deinem Profil steht Südtirol, somit Bergregion, wo Bremsen sicher mehr beansprucht werden.
Ich hatte auf meinem vorherigen Legacy - auf OEM-Scheiben - vorne Yellowstuff und hinten Greenstuff und war sehr zufrieden.
Zzgl. Stahfllex-Leitungen hatte ich viel mehr Dosierung am Pedal und - wenn nötig - DEUTLICH mehr Biß.
Die Greenstuff machten kaum Staub, die Yellowstuff machten etwas mehr, aber nicht so viel wie die OEM-Beläge.
...und das ist schon besser als das Kostengefüge eines Lampenherstellers:
Die im Showroom für € 1200,- verkaufte Hängelampe kostet in der (Europäischen !) Produktion um die € 92-98,-
Das Sportsline-Plus-Paket war 2018 mit € 3450,- gelistet und hatte:
- Nappaleder statt normales Leder schwarz/weiß
- Dachhimmel schwarz
- Armaturentäger und Türbesatz: Sen-Holz-Applikation + Ultrasuede®-NU-Applikation,
- Chromsatinierte Dekorleiste
- LED-Beleuctung: Ambientelicht über der Mittelkonsole Handschuhfach, Make-up-Spiegel, Kofferraum Fußraumleuchte vorne, Türablage
- Lenkrad: zusätzlicher Chromring und spezielle Nähte
- Rahmenloser Innenspiegel
- Hartschalenverkleidung an der Rückseite der Vordersitze
Die reinen Ledersitze waren mit € 2000 (schwarz) bzw. € 2200,- (weiß) gelistet, somit € 1250-1450,- Unterschied für die obige Liste.
- Nappaleder kostet vom Material etwa 30-40% mehr als normales Leder, Arbeitsaufwand gleich. Das sind ca. € 250-300,- bei unserem Sitzen.
- Ultrasuede mit WS 1 mm kostet ca. € 90-100,-/qm zzgl. Arbeitsaufwand ((Zuschnitt, Unterfütterung, Näherei)
- Senholz mit WS 4 mm ca. € 80,-/qm zzgl. Arbeitsaufwand (Zuschnitt, Färbung, Politur)
Beide Positionen sind ja als kleine/schmale Applikationen verarbeitet, also irgendwo um die € 80-100,- alles in Allem
- Satinierte Dekorleiste in den Sitzen, Chromring am Lenkrad, Hartschalenverkleidung: Kunststoff-Druckguß + Oberflächenbehandlung, da dürften schätze ich um die € 20-30,- zusammenkommen
- Rahmenloser Innenspiegel: keine Ahung was der mehr kostet als der normale
- Dachimmel schwarz: andere Stofffarbe, aber Kostenmäßig wohl gleich wie Standard, da aus derselben Produktionscharge
- LED-Ambientebeleuchtung: sagen wir € 50-60,- für alle Komponenten + Arbeitsaufwand ?
Macht insgesamt ca. € 500,- Gesamtinvestition (seehr weit ausgeholt), bei VKP 1250-1450,-
