Zusammenhang zw. Bremsenrubbeln und Lenkradspiel

Hallo Leute!

Es ist ja bereits ausreichend bekannt, dass der Mazda6 ein Problem mit dem Schiebestück des Lenkrades hat! Desweiteren ist ein leidiges Thema das Bremsenrubbeln!

Mir kam nun in den Sinn, dass das Schiebestück vielleicht nur durch das Bremsenrubbeln überhaupt "beschädigt" wird, da es dadurch extremen Belastungen Standhalten muß!

Würde die Bremsanlage nicht ein solches Schlagen und Vibrieren erzeugen, so glaube ich, dass das Schiebestück niemals ein solches Spiel erreichen kann!

Was meint ihr zu dieser Vermutung?


gruß,

Ottmar

Hi!

Naja, aber die ständigen immer wieder nach rechts und nach links wirkenden Kräfte im Lenkrad, vermittelten mir das Gefühl, dass sie dazu in der Lage wären solch eine Beschädigung zu verursachen!

Eine Schlagbohrmaschine ohne die Schlagwirkung tut sich ja auch schwer in den Beton einzudringen! (Wollte damit verdeutlichen, dass Schwingungen in jedem Fall ja immer mit hohen Kräften verbunden sind)

Zudem ist die Lenkung und auch die Radaufhängung nicht für solche Belastungen (Schlagen) ausgelegt, kann ich mir vorstellen! Es gehen auf jeden Fall einige Lagerbuchsen der Radaufhängung früher drauf, das ist sicher... ...was zeigt, dass diese auch nicht dafür ausgelegt sind.

Ich hab am Freitag einen Termin in der (neuen und besseren) Werkstatt, da werd ich mal ein bisschen nachhacken...

gruß,

Ottmar

Ach ja: Wer später bremst ist länger schnell!
(Noch nie haben meine Reifen so oft GESCHRIEN wie mit der Brembo-Anlage!)Wahnsinn!

Hi!

Naja, also die ABS-Sicherung hab ich noch nie gezogen... ...wer bremsen kann, kann das aber ohne ABS, bzw. kurz vorm ABS, weil dann natürlich die Verzögerung besser ist und auch der Bremsweg kürzer...

@Dietmar Huber:

Hier geht es um eine Brembo-Tausch-Anlage, mit Sätteln, Bremsleitungen und auch Bremsscheiben...
Hier der Link:

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