Mazda3 Sport bei Autobild

http://www.autobild.de/aktuell…tikel.php?artikel_id=5131

Guter Artikel,

gibts sowas auch für den 2.0 Top ???

Hallo,
in der neuen autobild (4/06) ist ein Vergleichstest zu lesen:
Citroen C4 16V
Honda Civic 1.8
Seat Leon 2.0 FSI
Mazda 3 Sport 2.0 /Active).
Erfreulich das "Testergebnis: Platz1 für den Mazda
"Der Mazda ist an Ausgewogenheit nicht zu überbieten. Ohne gravierende Schwächen fährt er bei der Eigenschaftswertung ganz nach vorn."
Ärgerlich das "Gesamtergebnis: Platz 3 "Schade, der Mazda kostet etwas mehr als sein japanischer Kollege und verliert auch stärker an Wert. So bleibt dem soliden 3er am Ende Platz drei."
Wunderlich Platz 1 für ein Fahrzeug des VW-Konzerns, zuvor 3. beim Testergebnis.

Resumee für mich: Ich fahre das anerkannt beste Auto im entsprechenden Segment - und es war noch nie ganz billig den besonderen Geschmack zu haben.
Weiterhin viel Spaß mit dem soliden 3er
A.

Wie war das mit dem lieben netten Geld.

Grrez Flo

Ein wirklich schöner Vergleich von netten Golfmitbewerbern. Ich glaube zwar, dass ich auf den Fotos einen Top sehe, im Preisvergleich ist ein Active.

Der M3 hat im Vergleich den längsten Radstand, aber die kürtzesten Vordersitze. Hinten sind die Sitze am Größten.
Der Civic ist ein Raumwunder. Kürzestes Auto, Radstand Platz 2, Ladevolumen Platz 1 - wie machen die das?

Es gibt einen extra Kasten im Bericht zur Rücksicht. Beim Mazda 3 wird die nicht versenkbare Heckkopfstütze bemängelt (richtig, dies ist unnötig). Zum Civic gibt es die Aussage, hier wären die Designer zu weit gegangen. Auch hier hat Autoblöd recht, denn so ein Auto ist ein Sicherheitsrisiko.

ich kaufe kein Auto für 20.000 Euro um ständig Kopfstützen ein- und auszubauen. Der Mazda 3 war im Test das einzigste Fahrzeug mit dieser alten Lösung.

Mazda hat übrigens selbst Modelle mit versenkbarer Kopfstütze im Angebot ...

Also ich finde, im Vergleich zu meinem alten Auto (FIAT Punto 55S), den ich
gestern ja zum letzten Mal gefahren habe, hat man im Mazda 3 fast schon einen
Panoramablick. Genausowenig kann ich die Wind - und Laufgeräusche bemängeln,
denn beim Punto fühle man sich, als würde man neben einem Flugzeugtriebwerk
sitzen und einen "Presslufthammer" fahren.

Also das der M3 sehr teuer in der Anschaffung ist mag wohl sein - will aber dann mal wissen was der SEAT überhaupt an Ausstattung zu bieten hat für seinen Preis??? So wie ich die "Golf-Brüder" kenne, rein gar nichts... Alles kostet aufpreis und wenn man nur gerade mal die hälfte der Optionen nimmt, die der Mazda Serienmässig drin hat sprengt man den Kostenrahmen um längen und damit ist meiner Meinung nach der SEAT am teuersten... Um die Serienausstattung ist fast nicht berichtet worden wahrscheinlich aus Angst das der SEAT verliert und Autobild braucht ja sponsoren und das ist leider BEDAUERNSWERT !!!

M3 gegenüber Honda hätte sicherlich auch gewonnen. Der Honda hat zuviele schwachstellen bezüglich der Sicherheit ( Schulterblick, Blick zurück etc... ) und ein schwerer Gasfuss betr. der Drehzahlen ist heute nicht mehr angesagt ( Benzinpreise ) --- damit will ich sagen das die 6 punktedifferenz zwischen M3 und Civic locker einzuholen wären wenn nicht der Civic "zu neu" wäre...

Fazit: Logisch, die VW-Brüder siegen... dann das neueste Auto im Vergleich (auch wenn's ein Japaner ist), dann der M3 ( ist ja auch schon ein bischen älter ) und die Zitrone - wer will schon ne Zitrone - sowas gehört in die Küche und nicht auf die Strasse...

gruss

Habib

Mir persönlich ist es sch...egal, ob den Test wieder mal ein VW-Produkt oder der M3 gewinnt. Und wer nach der Nummer mit dem Bremsassistent plus noch was auf die Urteile der AutoBild gibt, dem ist dann auch nciht mehr zu helfen.

Fakt für mich ist: Mazda hat für den Preis, den ich bezahlt habe, das absolut beste Paket geschnürt (Motor mit Partikelfilter, Ausstattung des Sondermodells, 3 Jahre Garantie). Da kann keiner der Konkurrenten derzeit mithalten! Da ist mir dann auch egal, ob der A3 nicht vielleicht das hochwertigere Auto ist, oder die Inspektionsintervalle beim Seat länger sind! Ich wollte eben KEIN deutsches Auto mehr fahren, um auch mal einige tausend Kilometer ohne Defekte und Reparaturen zu überstehen!
Einzig die Versicherungseinstufung beim M3 ist wirklich gesalzen, aber dafür kann der Wagen an sich ja nichts...

MfG subbort

Was soll der Quatsch eigentlich?
Wir reden von der „Autobild“. Die ist nicht anders als normale „Bild“. In dieser Zeitung ändert sich die Meinung schneller als die Windrichtung. Da wird der Ostausgabe gegen den Westen geschimpft und am gleichen Tag in der Westausgabe gegen den Osten. Meint ihr wirklich, nur weil „Auto“ davor steht, ist das anders.
Mal davon abgesehen haben die meisten im Forum einen ihren M3 und wissen was sie an ihm haben und was nicht. Ich glaube nicht das jemand seinen Mazda gegen einen Seat eintauschen wird. Auch wenn er der sogenannte „Testsieger“ ist.

Endlich mal einer der das Thema auch kennt

Greez Flo

Das sieht Markus richtig... Würd mir keinen Seat kaufen - ich hätte vorm M3 nen Altea vom Chef kaufen können ( 1/2 jährig, 20'000 km, 140 Diesel PS ) - hab es aber nicht getan. Wieso??? fragt Ihr??? SEAT, Auto Emocion --- so viel Emotionen bietet dieses Auto nicht, ich sass drin und ne wüste Landschaft und erst diese Mittelkonsole - würgh!!! Der Preis hingegen wäre interessant gewesen...

Ich hab mich für das beste Auto entschieden das es vor ca. 1 Jahr auf dem Markt gab und das war neben Audi, Seat, Mini Cooper, Peugeot 206 cc und Honda Accord das beste Preis-Leistungsverhältnis... Ich stehe dazu obwohl ich schon einige Werkstattbesuche ausserplanmässig hatte ( 2xBatterie, 1xSicherungskasten ) alles auf Garantie... Fahrspass pur - ich weiss nie ob der Wagen anspringt weil ich Ihn so wenig brauche aber WENN, ist's ein sehr schönes fahren, läuft sehr gut und vor allem kein poltern, schleiffen oder sonst welche Geräusche die nicht dahergehören...

mfG

Habib

Solchen Vergleichtests kann ich nichts abgewinnen, da die Gewinnen die das meiste Geld für Werbung usw. in dem Verlag investieren.
Und ich bin zu 100% Sicher das kein Deutscher Wagen einem Japaner in seiner Klasse das Wasser reichen kann, dazu sind die Qulitätsprobleme bei Deutschen Fahrzeugen zu hoch, sogar Porsche hat diese Probleme bekommen.
So ist das wenn mann alles selber machen will, beim Japaner ist das etwas anderes, die Verbauen z.b. bei Honda, Mazda und Mitsubishi die gleichen Blinkertechnik, die Motoren werden bei Dieselfahrzeugen in Frankreich bei Peugot geordert (macht Ford auch) usw.die Liste wäre sehr lang und sowas senkt die Produktionskosten und die Teile sind dann auch Ausgereifter da die Modellvielfalt sehr viel geringer ist.
Gruß: Erwin