http://www.vol.at/engine.aspx/…913/dc/tp:vol:oesterreich
ist doch irgendwie traurig oder ??
mal schaun wie es dann mit meinem ausschaut .
mfg
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Hallo Siko,
na mach dich mal nicht selber verrückt. Habe mir den Artikel gerade duchgelesen und kann mir auch vorstellen dass das stimmt, aber das muß nicht heißen, dass es genau Dich mit dem M6 so trifft. Meiner Erfahrung nach ist der M6 weitaus zuverlässiger als viele deutsche "Premiumhersteller". Darüberhinaus hilft es aber immer ein wachsammes Auge und Ohr zu haben und die verkehrsrelevanten Dinge am Auto regelmäßig selber zu überprüfen. Bei der Beleuchtung z.B. ist das ja einfach. Bremse und Antrieb reichen meineransicht auf Gehör und Gefühl.
Gruß
Christian
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Naja, wen wundert's?
In Zeiten von "Geiz ist Geil" und "Da ist ja noch Garantie drauf" und immer komplexer werdenden Systemen ist sowas ja zu erwarten.
Beispiel Licht: "Früher" war eine massive Birne in einem massivem Scheinwerfergehäuse - heute ist's ein höhenverstelbarer Multifunktionsscheinwerfer möglichst klein, leicht, chic und extrahell (Xenon...). Da bleiben Material und Haltbarkeit halt auf der Strecke.
Was mir in den letzten Jahren auch oft aufgefallen ist (zumindest in D): Man macht einen Termin zum Werkstatt TüV, dort wird flüchtig auf das Auto geschaut, dann kommt der Prüfer, und dann werden Mängel erst beseitigt. Haut natürlich in die Statistik.
Ausserdem werden die "Spielregeln" halt über die Jahre optimiert - und das ist auch gut so. Schrott gehört aus dem Verkehr gezogen und nicht auf die Strasse!
Ich mach mir da keine weiteren Sorgen. -
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Zitat: xelarep schrieb am 20.02.2005 09:16
Was mir in den letzten Jahren auch oft aufgefallen ist (zumindest in D): Man macht einen Termin zum Werkstatt TüV, dort wird flüchtig auf das Auto geschaut, dann kommt der Prüfer, und dann werden Mängel erst beseitigt...
Das ist aber die gängiste Methode ! Oder erteilst du deiner Werksatt einen Persilschein um das Auto "Tüv-fertig" machen zu lassen ?
Wer sich ein wenig mit seinem Auto beschäftigt und nicht nur damit rumkutscht, weiß an sich schon, worauf es ankommt.
Regelmäßige Wartung ist auch sehr wichtig um keine Überraschungen zu erleben !
Außerdem ist die Mängelstatistik in erster Linie ein Hinweis an die Hersteller, etwas abzuändern.
Daß die Japaner seit den 80ern führend in der Zuverlässigkeit sind, hat seine Gründe.
Mal sehen, wie sich die Zukunft gestaltet, wenn in diesen Autos genauso viel Elektronik verbaut wird, wie heute in deutschen Fabrikaten ! -
Zitat: Joboner schrieb am 20.02.2005 12:11
Daß die Japaner seit den 80ern führend in der Zuverlässigkeit sind, hat seine Gründe.
Mal sehen, wie sich die Zukunft gestaltet, wenn in diesen Autos genauso viel Elektronik verbaut wird, wie heute in deutschen Fabrikaten !
Da die jap. Hersteller seit jeher mehr Wert auf Qualität als auf Qualitätsanmutung legen ( Stichwort "KAIZEN" ) legen, sollte es eig. tendenziell weniger Probleme geben als bei amerik. oder europ. Fabrikaten.
Der Preis dafür ist wohl , dass nicht jeder neue technische Spielerei ( die meisten davon dienen wohl eher nur der Darstellung/ dem Prestige als das sie dem Fahrer was nützen ) in den KFZ enthalten ist.
Für mich persönlich ist ein funktionierendes und zuverlässiges Auto wichtiger als eine fahrende "Technikburg" , welche durch Störanfälligkeit glänzt. -
Zitat: Joboner schrieb am 20.02.2005 12:11 Zitat: xelarep schrieb am 20.02.2005 09:16
Was mir in den letzten Jahren auch oft aufgefallen ist (zumindest in D): Man macht einen Termin zum Werkstatt TüV, dort wird flüchtig auf das Auto geschaut, dann kommt der Prüfer, und dann werden Mängel erst beseitigt...
Das ist aber die gängiste Methode ! Oder erteilst du deiner Werksatt einen Persilschein um das Auto "Tüv-fertig" machen zu lassen ?
Ne, natürlich nicht! Aber so elementare Sachen wie: "Licht geht nicht / falsch eingestellt" erwarte ich schon vor dem Tüv Prüfer und nicht während/hinterher.
Bremsen sollten zumindest mal optisch in Ordnung sein, bevor man mit dem Prüfer auf den Stand fährt. Manche Sachen sollte der KFZler meines Vertrauens doch auch ohne expliziten Hinweis von einem Prüfer einfach vorher sehen/im Blut haben bevor was bemängelt wird.
Zumindest bei 'ner alten Schüssel wie meinen letzten beiden... Da gibt's einfach bekannte Schwachstellen, die man halt vorher beheben sollte und dann nicht nen Extra Termin machen muss... -
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Also das mit der Anmutung kann ich nicht bestätigen.
Nach ausführlichem Vergleich zu Konkurrenzfabrikaten von VW und Ford finden wir unseren M6-Innenraum (Materialien, Design, Verarbeitung) mit Abstand am besten.
Am ehesten kommen noch Skoda Oktavia (bis auf einige extrem billig wirkende Plastikteile), Ford Mondeo und Seat Toledo mit.
Besonders schlimm fand ich den Kunststoff, der in Ford Focus und VW Golf V verwendet wird -> Aldi - Feeling pur... -
Zitat: totto schrieb am 20.02.2005 16:07
Also das mit der Anmutung kann ich nicht bestätigen.
Nach ausführlichem Vergleich zu Konkurrenzfabrikaten von VW und Ford finden wir unseren M6-Innenraum (Materialien, Design, Verarbeitung) mit Abstand am besten.
Am ehesten kommen noch Skoda Oktavia (bis auf einige extrem billig wirkende Plastikteile), Ford Mondeo und Seat Toledo mit.
Besonders schlimm fand ich den Kunststoff, der in Ford Focus und VW Golf V verwendet wird -> Aldi - Feeling pur...
Da ich seit geraumer Zeit alle zwei Wochen in einem Golf V zur Arbeit chauffiert werde (Fahrgemeinschaft) muß ich neidlos zugeben, daß die Verarbeitungsqualität und die Anmutung in diesem Auto besser ist, als im M6 !
Klar, das Design wirkt wenig anheimelnd und sportlich, doch insgesamt macht der Golf V einen deutlich solideren Eindruck.
Die verwendeten Materialien wirken in dieser Ausstattungsvariante nicht billiger als im 6er !
Trotzdem ist es ein total emotionsloses Fahrzeug, ohne irgendeinen Funken Spaß. Ein Fortbewegungmittel der besseren Art eben...mehr nicht !
Da lobe ich mir meinen Mazda, in den ich (trotz der etwas geringeren Verarbeitungsqualität, die sich aber dennoch auf hohem Niveau befindet) immer wieder mit Freuden einsteige !!!
Leider wird sich Mazda in der Zukunft nicht vor sogenannten technischen Innovationen drücken und die Autos damit ausstatten. Mal sehen, wie sich dann die Fehlerquote verhält !
Ich befürchte fast, daß dann die Hersteller die derzeit damit kämpfen, dann die Nase vorn haben werden, weil sie alle Schwachstellen dann ausgemerzt haben.
Das ist aber reine Spekulation und taugt nicht zur weiteren Diskussion !
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