Motoren vom Peugeot?

  • peugeot baut hervorragende diesel-motoren, das ist sicher kein verlust. und was die zuverlässigkeit angeht, sind mir bei peugeot keine motoren-probleme bekannt.

    was den partikelfilter angeht - da ist peugeot im vorteil, weil die hunderttausende, wenn nicht inzwischen millionen, kilometer mit dem FAP-system unter echten bedingungen hinter sich haben.

    also warten wir es ab, bis der erste den motor fährt und darüber berichtet.

    was die deutschen hersteller angeht - die würden ganz alt aussehen, wenn sich der staat endlich mal entschließen würde, die firmenwagensubventionierung einzustellen. ich würde mal schätzen, dass 90 % der A4, c-klassen usw., die man so sieht, firmenfahrzeuge sind.

  • Zitat:


    andiii_98 schrieb am 15.12.2007 20:39
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    was die deutschen hersteller angeht - die würden ganz alt aussehen, wenn sich der staat endlich mal entschließen würde, die firmenwagensubventionierung einzustellen. ich würde mal schätzen, dass 90 % der A4, c-klassen usw., die man so sieht, firmenfahrzeuge sind.




    Das hatten wir schon. Das wird weltweit so gehandhabt. Und würde in D zehntausende Jobs vernichten.
    Und ich find es witzig, dass viele darauf reinfallen, was die Politik so von sich gibt. Eine Subvention ist doch ein Zuschuss. Da werden aber nur weniger Steuern kassiert. Unsere Finanzpolitiker sprechen ja auch bei der Pendlerpauschale von einer Subvention. Obwohl es die nach dem Grundgesetz geben muss! (Es darf nur der tatsächliche Lohn versteuert werden. Vorher ist der Aufwand zur Erzielung des Lohns abzuziehen.)


    Gruß, Ulf

  • @ Ulf

    Warum bist Du sicher, dass zehntausende Jobs vernichtet würden?

    Es geht ja darum Übermotorisierung nicht auf Kosten der Allgemeinheit zu verkaufen. Das gilt sowohl für die Anschaffung, als auch für den teils enormen Spritverbrauch.

    Entweder hat eine Firma oder ein Unternehmer genug Geld dafür oder nicht. Ansonsten muß er wirtschaften, wie jeder Kleinbürger auch. Notfalls muß er eine Nummer kleiner fahren. Würde Mengenmäßig nicht viel Einbuße bedeuten. Geldmäßig vielleicht schon.

    Auch wenn Du jetzt wieder auf mich schimpfst. Ich bin absolut neidfrei. Aber muß ein Automanager 16 Millionen verdienen? Oder ein VW-Mitarbeiter am Band 4000,- Euro in einer 28-Stunden-Woche? Oder muß VW Bugatti aufkaufen oder Millionen an Betriebsräte zahlen? Laß doch mal alles auf ein normales Maß runter und ich würde auch wieder deutsche Autos kaufen, wenn Preis-Leistung stimmt.

    Warum kann das Deiner Meinung nach nicht funktionieren?

  • Ganz einfach:

    Schau mal, was sich Otto Normalverdiener für Autos kauft. Die Innovationskraft der deutschen Hersteller wäre im Ar..., denn Entwicklung kostet richtig Geld. Und Geld verdient wird eben nicht mit dem Brot-und-Butter-Standard-Grundausstattungs-Golf mit 75 PS, sondern mit nem kompletten Passat, A4, A6, 5-er, E usw.

    Über die Gehälter der Vorstände regt man sich fast ausschließlich in Deutschland auf. Anderswo gönnt man wirklich erfolgreichen Managern ihr Gehalt. Und damit meine ich nicht Pfeifen wie Schrempp (mit seiner geplatzten Welt-AG) & Co. sondern Leute vom Kaliber eines Wendelin Wiedeking.
    Ausgerechnet bei Porsche sitzt n.m.E. der bestbezahlte Chef in D. Angeblich hat er sich damals, als Porsche fast verkauft wurde, 1% des Unternehmens-Gewinns in den Vertrag schreiben lassen. Die ersten 5 Jahre hat er fast nix verdient (War aber vorher schon recht solvent). Jetzt hat Porsche -auch und vor allem dank seinem Unternehmerischen Geschick und seiner strategischen Denkweise 6.000.000.000 € verdient. 6 Milliarden!!! Davon 1% macht eben 60 Millionen. (Beispiel: Als der Dollar noch stark war, hat Wiedeking sich den Dollarkurs für viele Jahre bei ner Groß-Bank vertraglich gesichert. Heute verdient er daran richtig Kohle, er bekommt pro Auto, das in der Dollarzone verkauft wird, fast 20% mehr Euros als nach aktuellem Kurs. Das ist strategisches Denken.) Ein Interview mit ihm, gibt es HIER . Da sieht man, dass das ein Manager ist, der auch Verantwortung übernimmt. Auch einigen anderen Aussagen von ihm kann ich nur zustimmen.
    Dagegen solche Technik-Freaks wie Piech lassen 16-Zylinder bauen und lassen Bugatti wieder auferstehen. Und verlieren an jedem verkauften Auto richtig Kohle. Ebenso beim Phaeton. Den kann man für (im Verhältnis zum Preis) nen Appel und ein Ei leasen. Und dann, nach 2 Jahren für die Hälfte des Neupreises kaufen. Insgesamt nimmt VW an so einem Geschäft nur 75% des Listenpreises ein. Solche Rechenbeispiele gibt es auch für den Skoda Superb. Und Leute, die VW wieder nach vorn bringen könnten, werden von Piech gleich wieder abgesägt.
    Die Millionenzahlungen an Betriebsräte sind ne Sauerei, die gottseidank öffentlich geworden sind. Aber richtig bestraft werden auch Volkerts & Co nicht.
    Aber auch anderswo werden Betriebsräte -naja, gekauft darf man ja nicht sagen- eben durch Einstufung in die nächsthöhere (oder 2 Stufen) Lohngrupe für "gute Zusammenrbeit mit der Geschäftsleitung" belohnt.
    Zu dem Zeitpunkt, als der bei Porsche das Ruder übernahm, musste er sogar noch mit dem eigenen Vermögen für Fehlentscheidungen haften. Sicher, 60 Mio sind ne Summe, die wir uns nicht vorstellen können. Aber: Bei Porsche gab es dieses Jahr PRO MA ca 5300 EUR Prämie, neben dem Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Auf der Betriebsversammlung haben die MA applaudiert, als bekannt gegeben wurde, dass der Vorstand (ohne Wiedeking) sein Gehalt stark erhöht. Auch das gibt es in D!!
    Wenn die Firma erfolgreich ist, dann gönne ich den Managern ein richtig hohes Gehalt. Mit einer Million Jahresgehalt wirst keinen wirklich fähigen auf den Posten des VW- oder Porsche- Chefs bekommen.
    Das normale Maß wird nicht mehr erreicht werden, das hat die IG Metall im Laufe der Jahre versaut. Und diese Gehälter werden dann wo anders als Maßstab gesehen.
    Auch mir wäre ein ausstattungstechnisch kompletter A4 Avant mit 170PS TSI für 25000 EUR recht. Aber dafür kann er nicht gebaut werden. Wir sind nicht mehr bei den Kommunisten, wo einfach Geld gedruckt wurde, wenn welches benötigt wurde.
    Die Dienstwagenbesteuerung gibt es nunmal in dieser Form, und wer dies nutzen kann, soll dies ruhig tun. Schließlich wird der Dienstwagen bei den Leuten meist als Lohnbestandteil gesehen. Kein Vertreter oder Außendienstler würde für lau mit dem Privatwagen seine Arbeit machen. Ich würde auch gerne mit meinem Chef verhandeln, und auf einen teil des Gehaltes verzichten, zugunsten eines Dienstwagens. Solange sich das für beide Seiten auch rechnet. Aber das kann ich nicht. Bin aber dank meines Jobs (und der fast bezahlten Wohnung) in der Lage, ein gutes Auto zu kaufen. Und deshalb nicht neidisch auf andere, die nen Dienstwagen bekommen. Und wenn bei VW für 28 Stunden 4000 EUR bezahlt werden - solange das gutgeht, ist's in Ordnung. Wenn es VW wieder schlechter geht, dann geht man auch da dran. Und da kann dann auch kein Betriebsrat mehr was verhindern. Egal, was der BR macht, als "gekauft" gilt er bei VW sowieso.

  • @ Ulf

    Ich stimme weitgehend zu.

    Leistung soll entlohnt werden. Doch die Dienstwagenregelung ist eher Sozialismus. Jede Lusche hat Anspruch drauf, nur weil er selbsständig ist. Nicht weil etwas leistet. Und dieses Geld kommt unter anderem den von Dir genannten Versagern bei VW zugute. Mit welcher Berechtigung?

    Wenn wir beide 100,- Euro weniger Steuerabgaben im Monat hätten, würden wir mehr konsumieren können. Das Geld bekommt der Staat in letzter Instanz sowieso wieder. Nur mit stärkerem Konsum würde man auch mehr für die Wirtschaft tun. Abkassieren vor Konsum, wie bei Mineralölsteuer und Einkommenssteuer schadet der Wirtschaft unterm Strich. So nimmt man uns weg, um andere, ohne erbrachte Leistung, zu fördern. Die Dienstwagenregelung sehe ich schon als Subvention. Luxusautos sind keine Notwendigkeit. Man lasse uns doch selber entscheiden, wer das Geld wohin bringt. Leistungsträger haben dann automatisch immer genug Kohle für Luxusautos. Ohne Dienstwagenregelung. Also wird weiterhin gekauft und nichts ist mit Jobabbau, oder?

    PS: Kilometerpauschale sehe ich völlig anders. Dort wird mit jedem Kilometer abkassiert, obwohl der Arbeitsweg zur Einkommenserzielung notwendig ist. Ohne Arbeit könnte ich dem Staat gar keine Steuern zahlen.

  • Zitat:


    Pe6 schrieb am 19.12.2007 17:26
    @ Ulf

    Ich stimme weitgehend zu.

    Leistung soll entlohnt werden. Doch die Dienstwagenregelung ist eher Sozialismus. Jede Lusche hat Anspruch drauf, nur weil er selbsständig ist. Nicht weil etwas leistet. Und dieses Geld kommt unter anderem den von Dir genannten Versagern bei VW zugute. Mit welcher Berechtigung?

    Wenn wir beide 100,- Euro weniger Steuerabgaben im Monat hätten, würden wir mehr konsumieren können. Das Geld bekommt der Staat in letzter Instanz sowieso wieder. Nur mit stärkerem Konsum würde man auch mehr für die Wirtschaft tun. Abkassieren vor Konsum, wie bei Mineralölsteuer und Einkommenssteuer schadet der Wirtschaft unterm Strich. So nimmt man uns weg, um andere, ohne erbrachte Leistung, zu fördern. Die Dienstwagenregelung sehe ich schon als Subvention. Luxusautos sind keine Notwendigkeit. Man lasse uns doch selber entscheiden, wer das Geld wohin bringt. Leistungsträger haben dann automatisch immer genug Kohle für Luxusautos. Ohne Dienstwagenregelung. Also wird weiterhin gekauft und nichts ist mit Jobabbau, oder?

    PS: Kilometerpauschale sehe ich völlig anders. Dort wird mit jedem Kilometer abkassiert, obwohl der Arbeitsweg zur Einkommenserzielung notwendig ist. Ohne Arbeit könnte ich dem Staat gar keine Steuern zahlen.




    sorry, aber wenn ich solch ein Schwachsinn höre von "jeder Lusche hat Anspruch darauf, nur weil er Selbstständig ist", jeder Arbeitnehmer kann sich einen Dienstwagen von der Firma geben lassen wenn die das macht, wenn mancher mal nachrechnen würde, wäre das meist besser als eine Lohnerhöhung sowohl für die Firma wie den Arbeitnehmer.

    Selbstständig kommt von SELBST und STÄNDIG, ohne Arbeit und Umsatz kann ich mir auch als Selbständiger keinen Firmenwagen genehmigen. Meist sind das Leute die morgens um 8 zur Arbeit gehen und mittags um halb 4 den Hammer fallen lassen und sich dann über die Selbständigen aufregen was die sich doch alles leisten können.

    so und jetzt wieder zu der Motorisierung

  • Zitat:



    Selbstständig kommt von SELBST und STÄNDIG, ohne Arbeit und Umsatz kann ich mir auch als Selbständiger keinen Firmenwagen genehmigen. Meist sind das Leute die morgens um 8 zur Arbeit gehen und mittags um halb 4 den Hammer fallen lassen und sich dann über die Selbständigen aufregen was die sich doch alles leisten können.

    so und jetzt wieder zu der Motorisierung




    Moment mal.

    Es gibt auch Leute die von 8.00 bis 16.00 Uhr mehr leisten, als ein schlechter Selbstständiger in 14 Stunden. Außerdem gönne ich jedem alles. Und ein Angestellter fährt über 1%-Regelung oder Fahrtenbuch keinesfalls immer besser als mit einer Lohnerhöhung (Lies vielleicht mal die aktuelle Auto Bild - sind einige Beispiele drin).

    Es geht auch weniger um die Dienstwagenregelung an sich. Ich gehe bisher davon aus, dass ein Selbstständiger vor allem die Spritkosten für gefahrene Kilometer geltend machen kann. Der Arbeitnehmer wird auf jeden Kilometer abgezockt. Wofür sammelt der Unternehmer sonst die Tankbelege? Das ist ungerecht. Ist dies falsch korrigier mich bitte. Und dann können wir wieder über Motoren reden.

  • Zitat:


    Pe6 schrieb am 13.01.2008 11:48

    Zitat:






    Moment mal.

    Es gibt auch Leute die von 8.00 bis 16.00 Uhr mehr leisten, als ein schlechter Selbstständiger in 14 Stunden. Außerdem gönne ich jedem alles. Und ein Angestellter fährt über 1%-Regelung oder Fahrtenbuch keinesfalls immer besser als mit einer Lohnerhöhung (Lies vielleicht mal die aktuelle Auto Bild - sind einige Beispiele drin).

    Es geht auch weniger um die Dienstwagenregelung an sich. Ich gehe bisher davon aus, dass ein Selbstständiger vor allem die Spritkosten für gefahrene Kilometer geltend machen kann. Der Arbeitnehmer wird auf jeden Kilometer abgezockt. Wofür sammelt der Unternehmer sonst die Tankbelege? Das ist ungerecht. Ist dies falsch korrigier mich bitte. Und dann können wir wieder über Motoren reden.




    Die Tankbelege werden gesammelt um die Umsatzsteuer geltend zu machen und Betriebsausgaben nachzuweisen, mehr nicht.

    wenn dich das so stört dann werd doch einfach Unternehmer, kann jeder machen. Dann würdest du mal spüren was es heißt Unternehmer b.z.w. Selbständig zu sein.
    Da sagt dir keiner von Morgens wenn du zur Arbeit gehst, was zu tun ist, wann du Pause hast, wann du feierabend hast, was du verdienst. Das liegt alles an dir selbst, aber auch das Risiko Pleite zu gehen.

    Wer das alles scheut, bleibt brav Arbeitnehmer, darf sich aber auch nicht wundern wenn dann nur 2000 EUR netto im Monat hängen bleiben. Dafür kann dir nach Feierabend aber alles am arsch vorbei gehen.

  • @ noby

    Hast Du schonmal daran gedacht, dass Unternehmer und Angestellter im selben Boot sitzen? Ohne selbstständige engagierte und kreative Mitarbeiter geht es mit jeder Firma bergab. Also ist ein Unternehmer abhängig von seinen Mitarbeitern. Diese sind abhängig von seiner Gehaltszahlung. Und alle sind abhängig von zahlungswilligen Kunden, welchen von allen Firmenmitarbeitern Qualität einfordern. Unternehmer tragen das Risiko ohne Aufträge zum Sozialamt zu müssen, haben ihre Schäfchen aber in aller Regel ins Trockene gebracht. Arbeitnehmer bekommen zwar 1 Jahr Arbeitslosengeld, haben in Realität ein viel größeres Risiko am Sozialamt zu landen. Gott sei Dank gibt es nicht mehr allzuviel Unternehmer, welche so eindimensional denken, wie Du. Nur Unternehmer leisten was. Lächerlich. Und ich weiß sehrwohl bescheid was Selbstständigkeit bedeutet.
    Oft wird Selbsständigkeit vererbt oder durch besserverdienende Eltern ermöglicht oder durch Zufall erworben. Das ist keinesfalls ein Beleg für besondere Klugheit. Oft fehlt es lediglich am nötigen Startkapital. Und dann ist, wie gesagt, jeder irgendwo abhängig von irgendjemand. Und deshalb ist es ungerecht, dass Arbeitnehmer auf ihrem Arbeitsweg abgezockt werden, Unternehmer nicht. Und dass Steuerberater Unternehmern in der Regel empfehlen ein möglichst Dickes Auto mit hohem Verbrauch zu fahren, kostet manchen Arbeitsplatz. Auch wenn dadurch der ein oder andere bei den Autoherstellern erhalten bleibt. Glaub es mir. Ist Dir wahrscheinlich aber egal.

  • Dann eröffnet doch mal in diesem Forum eine Rubrik "Politisches" oder "Persönliche Diskussion" oder "Streitgespräch" oder sonstwas, wo man solche Dinge ausdiskutieren darf, ohne dass sich jemand ohne eigenen Beitrag dran stößt. Dann blieben techn. Themen technisch und niemand müßte solche unsinnigen Diskussionen unbeabsichtigt lesen.

  • Bevor hier die Diskussion ausufert: Die Diesel des 3er (BK), 5er (CR), 6er(GG) (GH), sind mit den dementsprechenden Fordteilchen und Peugeotgeräten sehr sehr ähnlich. So viel ich gelesen habe handelt es sich um eine Gemeinschaftsentwicklung von Ford und PSA, die Maschinen werden auch bei Jaguar verbaut. Mein Onkel hat einen X-Type, der einen Motor hat, der meinem alten 100kW Diesel aus meinem vorherigen 6er, nach Entfernen des Plastikteils sehr ähnelt. Motorenentwicklung ist sauteuer, daher gibt es in dem Bereich strategische Allianzen, die allerdings nicht nach aussen herausgetragen werden.

  • Noch unbestätigt: 2,2 Diesel im CX7, über eine größere Dieselmaschine habe ich leider nichts gehört. Schade,

    für die 6er kommen im 3. Quartal 2008:
    2.2 D 125 PS
    2.2 D 163165 PS,
    2.2 D mit 185 PS

    ÜBER AUTOMATIK MIT DIESELMOTOREN HABE ICH IMMER NOCH NICHTS POSITIVES GEHÖRT, ES IST ZUM HEULEN!!!!!

  • Zitat:


    grotehartmut schrieb am 15.01.2008 22:41
    Noch unbestätigt: 2,2 Diesel im CX7, folgt im Herbst recht sicher: 6er mit 2,2 Diesel




    Zu spät für mich, wäre sehr interessant gewesen.

    Aber ob Ford an dem PSA-Diesel beteiligt ist, da bin ich nicht so sicher.

    Ünd wenn Mazda einen eigenen, aber guten, Diesel bringt, ist das auch OK :)
    Nur sollte der dann min. 170 PS haben und mit Automatik (6-Gang) lieferbar sein.

    Alf

  • Mir ist auch egal, wer was entwickelt. Hauptsache, der Motor taugt was und ist konkurrenzfähig (=Verbrauch).
    Ob der von Peugeot, Ford, oder Mazda kommt, was solls!!

    Gruß

    sia

  • in 2009 wird es eine Verbrauchsoffensive geben.

    Die Benziner sollen dann angeblich durchschnittlich 15 Prozent weniger brauchen.

    Zu den Dieseln, siehe oben: Es wird noch keine mit Automatik geben.....
    Ich würde mich über einen nette 7 Stufen Automatik geben... Träume sind ja erlaubt...

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