Beiträge von Japanischer Vierzylinder

    Als Dank für die zahlreichen Ratschläge möchte ich gern einen Erfahrungsbericht zu meiner vor kurzem gekauften Mazda-6-Limousine (EZ 2023) schreiben. Es handelt sich um die Exclusive-Line-Ausführung in schwarz mit 2,5l-Motor und Automatik.

    Ich bin in den letzten Jahren nur meinen alten Mazda 6 Kombi (2003, Automatik 162PS, 2.3l) selbst gefahren und mal Kia Ceed aus der Verwandtschaft. Gute Autos, aber zum neuen 6er besteht schon ein ordentlicher Abstand.


    Äußeres

    Von außen ist er eine Wucht, aber m.E. in dem Maße nur in schwarz. Rot ist ok, polymetall-grau auch, aber nur in Schwarz sieht er für mich wirklich fantastisch aus.

    Von vorne maskulin, von der Seite her schön lang aber geschnitten wie ein Coupé und von hinten würde ich sagen klassisch-stilvoll.


    Momentan hat er 17-Zoller-Felgen in titan-grau dran, wenn er dann erst im Sommer die silbernen 19er drauf bekommt, wird es noch eine Spur edler. :thumbup:


    Von Bekannten, die ihn gesehen haben, kamen Vergleiche wie „sieht ohne das Mazda-Emblem wie ein Jaguar aus“, ein Freund meinte er erinnert ihn an Maserati und ein Nachbar sagte nur, "sieht besser aus als ein BMW". Und da hat er Recht! ^^

    Das Ding ist eine Schönheit, ich könnte ihn mir immer wieder anschauen. Leider wird bei schwarzem Lack Dreck und Salz recht schnell sichtbar, aber da muss man eben durch.


    Innenleben

    Innen drin bringt das Armaturenbrett durch das Leder und die übersichtliche Anzeige, die schicke Anordnung der Druckknöpfe usw. einen hochwertigen und aufgeräumten Eindruck.
    Der Monitor ist nicht zu groß und nicht zu klein. Ich ziehe ihn diesen modernen Riesenmonitoren deutlich vor! Handhabung mit den edlen Schaltknöpfen ist in Ordnung, ich verzichte auf Berührungen mit der Hand. Mag nicht das neueste System sein, aber Navi, Radio usw. funktionieren bei mir solide und darauf kommt es an.


    Der Tacho hätte m.E. auch analog mit digitalem Infofeld bleiben können, aber so ist es auch in Ordnung. Drehzahlmesser und Tankanzeige sind ja analog.
    Das HUD ist sehr nützlich.
    Es gibt kein billig wirkendes Pseudo-Chrom aus Plaste wie etwa bei Mercedes (z.B. dem C180 von 2018 eines Bekannten). Das Mazda-Interieur wirkt für mich im Vergleich deutlich edler und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!


    Ich habe Stoffsitze, die einen sehr guten Eindruck machen. (Die 22 Jahre alten Sitze des Mazda 6 sind immer noch in einem guten Zustand, mögen die beim neuen auch so langlebig sein!)

    Die Regler zum Sitzeinstellen wirken im Gegensatz zu fast dem gesamten Inneren etwas billig, man könnte Angst haben, das da was bricht, wenn man mal stärker dran zerrt.

    Genug Platz gibt es vorne wie hinten. Der Kofferraum ist leider nicht sehr hoch, da die Heckklappe die Heckscheibe nicht mit beinhaltet. Das ist etwas schade und geht auch anders. Auch hier gilt scheinbar: Wer schön sein will, muss leiden.


    Freude am Fahren

    Die Straßenlage finde ich sehr gut, auch bei Geschwindigkeiten von deutlich über 150km/h. Fahre momentan auf Pirelli-Winterreifen, Sommer ist dann Bridgestone, denke die werden nicht schlechter sein.

    Die Lautstärke-Dämmung ist besser als bei meinem alten Mazda 6, es wird aber ab 130km/h dann trotzdem deutlich lauter. Ist für mich in Ordnung, da ich es nicht groß anders kenne und dann eben das Radio lauter mache. 8)


    Das Ansprechverhalten ist in Ordnung. Es könnte einen Zacken schärfer sein, aber dafür gibt es ja den Sportmodus bzw. die Schaltwippen. Auf der Autobahn-Auffahrt zwei Gänge runter und das macht richtig Spaß mit dem schnellen Hochziehen...

    Ich finde, der Motor zieht durchaus souverän hoch, auch bei über 130. (Zum alten 6er ist es ein deutlicher Unterschied!)


    Der Klang ist wirklich gut. Brummig-kernig bei höheren Drehzahlen, was beim ein oder anderen mitgefahrenen Autofreund mit Turbo- oder Dieselmotor schon auf Gefallen traf. (Schon beim alten 6er gab es bei höheren Drehzahlen einen ansprechenden, aber eher rennartig-hochziehenden Sound.)

    Natürlich wird er in den hohen Drehzahlen lauter, aber auch das bereichert das Fahrgefühl.
    Als Motorradfahrer, der ich auch noch bin, hat man vielleicht auch einen etwas anderen Bezug zur Lautstärke des Gefährts. ;)


    Ich habe ihn nach den bekannten Vorgaben eingefahren, obwohl ich es im Handbuch gar nicht als nötig gelesen habe. (Warmgefahren, langsam gesteigert, höhere Drehzahlen nur kürzere Zeit…) Auf den ersten 300-500km hat er bei Geschwindigkeiten von 30-50km/h mit niedrigen Drehzahlen ein leichtes Vibrieren gezeigt (Zylinderabschaltung?), das ist aber nun verschwunden. Er lässt sich sehr schön fahren. Nach jeder Fahrt denke ich mir: „Eigentlich könnte ich auch noch weiterfahren... und das ein ganzes Stück!“ Besonders Autobahn macht mir aufgrund seiner Souveränität Spaß.


    Der Durchschnittsverbrauch liegt auf den ersten 1000km bei 70% Autobahn, 20% Stadt und 10% Land bei 8,6l im Schnitt. Für meine Fahrweise, gerade auch auf der Bahn mal etwas flotter, finde ich das in Ordnung. Dazu ist ja noch Winter. (Der alte Mazda liegt bei diesem Fahrprofil eher bei 10,5-11,5l.)
    Da er nun eingefahren ist, kann ich ihm auch etwas deutlicher die Sporen geben und freue mich drauf. 8)
    (Der Begrenzer liegt bei etwa 6100-6200 Umdrehungen, im alten waren es noch 6500.)


    Zubehör

    Die Audioanlage von Bose ist gut, (ähnlich wie beim Alten…) aber bei höheren Lautstärken nicht überragend. Für das Durchschnittsfahren aber sehr ordentlich, es macht wirklich Spaß, Musik zu hören.


    Das Matrix-LED-Licht ist sehr hell, das Fernlicht wirkt fast wie Flutlicht. Die Rückfahrkamera ist von der Auflösung her nicht superscharf, macht aber was es soll, auch bei Dunkelheit.


    Die Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Warnung im Seitenspiegel per Radar und leichtem Eingriff ins Lenken (abstellbar) helfen dezent, ohne zu stören. Zum Glück gibt es diese nervigen Tempo-Piepser, die seit Juli 2024 bei EU-Neufahrzeugen Pflicht sind, noch nicht. Die Verkehrskennzeichen-Erkennung könnte besser sein. Bei mir liegt die Rate erkannter Kennzeichen bei gefühlt etwa einem Dreiviertel.


    Negatives

    Als kleine Macke könnte sich das Einfahren der Außenspiegel ankündigen. In einer der letzten kalten Nächte (-10 Grad) hat sich nur der rechte Spiegel eingefahren. Danach ging es wieder, es gab aber wiederholt ziemlich wahrnehmbare Knackgeräusche aus der Mechanik des Spiegels. Aber dafür gibt es ja die 6-Jahres-Garantie. <3


    Fazit

    Insgesamt würde ich dem Auto so wie es bei mir steht eine 9/10 geben, Preisleistung (als Tageszulassung in meinem Fall) wäre aufgrund der inbegriffenen Winterräder wohl 7,5/10 – kein Schnäppchen, aber in Ordnung gerade auch vor dem Hintergrund, dass ja alles massiv teurer wurde und wird.

    Man bekommt hier einen der letzten (halbwegs) klassischen Verbrenner mit Saugermotor und keinen störenden Zwang-Hilfsmitteln.

    Ich denke, ich werde ihn lange fahren, wenn nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt.
    Eine schicke bezahlbare Limousine mit solider Verbrenner-Technik und bezahlbarem Preis, sowas wird es so schnell bei uns nicht mehr zu kaufen geben.

    Momentan stehen die letzten 6er-Limousinen mit unter 10 Kilometern Laufleistung bei den Händlern. Wer sich für einen interessiert, nicht mehr lange warten...


    Klare Kaufempfehlung jedenfalls von meiner Seite!

    Mal eine Frage: Der Lack bei Mazda ist ja wohl recht empfindlich, und auf schwarz brennt sich wohl spätestens im Sommer viel an Insekten, Staub usw. ein.


    Wäre eine Schutzfolierung für die Motorhaube (habe was von um die 600€ gehört) hier das Geld wert? Bin mir aber unsicher hinsichtlich der Qualität und ob es sich wirklich lohnt. Es gibt wohl auch unterschiedliche Varianten, Nano, Keramik usw... Vielleicht hat da jemand Erfahrungen?

    Ein frohes Neues noch allen. Kurze Info: Das Vertragsangebot dieses windigen Händlers habe ich dann ausgeschlagen.


    Habe mir noch ein paar Vergleichsangebote für 3er geben lassen und mich nun aber für einen der noch relativ wenigen 6er-Limousinen als Tageszulassung entschieden. Er steht noch fast 500km entfernt von meinem Wohnort, aber ich musste beruflich eh mal in die Nähe vorbei.
    Er hat meine favorisierte Farbe, schwarz. 8)


    Werde also bestimmt hier und da im Forum aktiv bleiben. Danke für die zahlreichen Hinweise und Ratschläge.

    Zumindest aus Sicht der Gebrauchtwagen-Verkäufer kann ich das schon verstehen, vorallem wenn es sich noch dazu um eine andere Marke handelt die man "nicht im Detail kennt".

    Weil ja generell auch die Händler/Verkäufer immer öfter von den Herstellern im Regen stehen gelassen werden.


    Es handelt sich um einen regulären Mazda-Händler.


    Das Auto ist im Dezember 2023 zugelassen worden, war also eine Tageszulassung bis vor einigen Tagen. Nun ist aufgrund der 365-Tage ein Gebrauchtwagen draus geworden.

    Der Händler meint, eine Jahresinspektion würde er zum Kauf noch mit machen, die 365 Tage sind also schon herum.


    Ist das in Bezug auf die Garantie ein Problem? Es soll so Hersteller geben, u.a. Kia, die wirklich auf die 365 Tage wert legen...

    Das gibt mir erstmal Orientierung. Ich lebe hier im Vorgebirgs-Raum, da sind Winterreifen dann wohl doch besser...


    Habe nun 2 interessante Angebote für 6er-Limousinen, zwischen denen es sich wohl entscheiden wird.

    Der eine hat Leder (und Schiebedach), der andere ist ohne beides, dafür 2000€ günstiger und ist in meiner favorisierten Farbe.


    Gibt es hier Meinungen oder Erfahrungen bezüglich der Leder-Qualität bei Mazda? Habe da nicht nur tolles gelesen.


    Die Entscheidung wird schwierig... :rolleyes:

    Frage: Ein Händler schickt mir zum Kaufvertrag einen "Ausschluss der gesetzlichen Aktualisierungspflicht beim Verkauf von Sachen mit digitalen Elementen oder digitalen

    Produkten" mit.


    Das bedeutet ja, dass er Updates fürs Navi o.ä. nicht bereitstellen muss. Ist das normal?


    Gleichzeitig hängt ebenfalls eine "Information des Verbrauchers über die Rechtsfolgen einer unterlassenen oder unsachgemäßen Installation bereitgestellter Aktualisierungen für beim Verkäufer erworbene Waren mit digitalen Elementen oder digitale Produkte".

    Darin steht:

    "Der Käufer bestätigt hiermit, dass er vom Verkäufer darüber informiert wurde, dass der Verkäufer nicht für etwaige Mängel an der Kaufsache haftet, die allein darauf zurückzuführen sind, dass er - der Käufer -, eine ihm ordnungsgemäß bereitgestellte Aktualisierung innerhalb angemessener Frist unterlassen oder unsachgemäß durchgeführt oder installiert hat. Dieser Haftungsausschluss gilt nicht, wenn die fehlende oder unsachgemäße Aktualisierung auf eine ihm - dem Käufer - bereitgestellte mangelhafte Installationsanleitung zurückzuführen ist."


    Also ich muss mich um Software-Aktualisierungen selber kümmern, oder wie ist das insgesamt zu verstehen?


    Dann geht es noch weiter:

    Vereinbarung mit einem Verbraucher über eine Verkürzung der Verjährungsfrist beim Verkauf von Gebrauchtwagen oder gebrauchten Ersatzteilen/Zubehör, die keine digitalen Produkte i.S.d. § 327 und § 327a BGB sind.

    "Abweichend von der gesetzlich geregelten zweijährigen Verjährungsfrist vereinbaren die Vertragsparteien hiermit eine Verjährungsfrist von 1 Jahr für die Geltendmachung von Ansprüchen wegen Sach- und Rechtsmängeln der gebrauchten Kaufsache/Ware."


    Ist das alles bei Mazda-Händlern so üblich? Auf den Dokumenten steht "Unverbindliche Empfehlung des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.".

    Andere Frage: Es heißt ja, bei Fahrzeugen sind längere Standzeiten zu vermeiden.


    Einige interessante Modelle stehen als Tageszulassung teilweise über ein Jahr beim Händler (und standen ja eventuell schon vor der Zulassung eine längere Zeit...)

    Die wurden dann in dieser Zeit nur 10km gefahren.


    Kann das bei 1-2 Jahren nach Fertigung schon problematische Folgen haben?


    Schöne Grüße und schon mal allen ein frohes Fest :saint:

    Bei Mazda sind Sommerreifen Standard, meinte ein Händler zu mir, als ich nach der Bereifung gefragt habe.


    Nun hat mir ein Händler angeboten, Ganzjahresreifen aufzuziehen. Hat damit jemand schon Erfahrungen mit gemacht beim Mazda?

    Vor einigen Jahren war dahingehend ja noch eine große Skepsis gegenüber Winterreifen vorhanden, ist die noch berechtigt?

    moin,


    wobei es den Mazda3 2,5er mit 140 PS auch als Handschalter gibt, was ihn wieder interessanter macht ... Nachteil hier aber wieder .. Zylinder-Abschaltung ....

    Hallo, eigentlich favorisiere ich Handschaltung, muss aber seit kurzem beruflich recht viel über die Autobahn pendeln und da ist regelmäßig Stau. Daher und weil meine Partnerin lieber Automatik fährt, tendiere ich nun dazu...


    Die Zylinderabschaltung ist ein Nachteil? Ich dachte, die kommt jetzt schon länger überall zum Einsatz, bei den Skyactive X wie bei den G-Modellen?

    Sicher? Der 6er hat also weniger Beinfreiheit??

    Oh, das hab ich genau anders herum gemeint.


    Hab im Internet mal das ein oder andere gelesen hinsichtlich Qualität des Interieurs und Fahrwerks. Das kann laut diesen Aussagen nicht so mit dem 6er mithalten, aber ob da was dran ist, weiß ich nicht.


    Den neuen 3er mit 2,5l Motor bei "nur noch" 140 PS aber viel Drehmoment von unten finde ich sehr interessant. Sollte auch vom Unterhalt noch mal etwas günstiger sein, als die leistungsstärkere Variante mit 186PS, vom 6er ganz zu schweigen.


    Allerdings gibt es hier in der Nähe so ein paar Angebote, wo die 6er Limousine bei ähnlicher Ausstattung nur etwa 2000€ teurer ist... Die Entscheidung wird schwierig.

    Hallo in die Runde,


    ich hatte ja bereits einen Strang zum Mazda 6 aufgemacht und danke für die zahlreichen Hinweise dahingehend.


    Nun war ich gestern beim örtlichen Mazda-Händler, der jeweils die Limousinen-Varianten von Mazda 6 und 3 vorrätig hat.


    Ich muss zugeben, dass ich vom Sechser aufgrund der Größe ein wenig eingeschüchtert war ^^. Hinsichtlich Länge und Breite

    wirkt er doch noch ein ganzes Stück größer und bulliger als mein alter Mazda 6 Kombi. War die Takumi-Variante und hat wirklich edel gewirkt.

    Ich wollte eigentlich noch einen Blick auf den 3er als Fließheck-Limousine werfen, aber der war leider in der Werkstatt.

    Werde den in der kommenden Woche mal probefahren.


    Der 3er hat ja hinsichtlich Anschaffungs- und Unterhaltskosten einige Vorteile auf seiner Seite. Kann jemand aus dem Forum beide

    vergleichen, hinsichtlich Verarbeitungsqualität, Erfahrungen mit der Langlebigkeit (Mild-Hybrid...) usw.?

    Dass der 6er größer ist und auf den Rücksitzen weniger Beinfreiheit hat, weiß ich ;)


    Ich fahre zu 95% allein oder zu zweit, da ist der Platz auf den Rücksitzen nicht unbedingt entscheidend. Hatte ihn aber bisher nicht so im Blick,

    weil ich negatives zur Verarbeitung gehört habe. Kann aber nicht sagen, ob das so allgemein stimmt.


    Wochenend-Gruß,

    JV.

    Da würde ich, wie erwähnt eher zu jungen Gebrauchten greifen.

    Ich hatte zuerst einen Jahreswagen im Sinn, habe aber vor kurzem zufällig einen ehemaligen Autoverkäufer (Renault) kennengelernt. Er hat übrigens einen MX-5 als Zweitwagen. Er hat mir von Jahreswagen abgeraten, weil die meistens von Autovermietungen genutzt wurden und entsprechend gefahren wurden. Bin daher am Überlegen, ob ich etwas Geld drauflege und mich auf eine Tageszulassung orientiere.


    Andere Frage; wie schätzt Ihr die Inspektionskosten von Mazda im Vergleich zu den anderen, v.a. deutschen und asiatischen Herstellern ein? Hatte ja schon geschrieben, dass ich Hyundai und Toyota zumindest im Hinterkopf behalte, wenn der preisliche Abstand zu Mazda insgesamt doch zu hoch wird. Da spielen die Nebenkosten auch etwas rein.

    Er hat den 2,5er, den es nur als Automatik gab.

    Dann ist die 6 vor dem Komma wirklich beeindruckend...

    Da bin ich voll deiner Meinung das er immer noch Modern aussieht, würde ja auch gerne zuschlagen und ihn nehmen die Karosseriereparaturen wären keine Problem für mich aber leider leide ich unter Platzmangel. Wenn ich Platz hätte so wie ich ihn bräuchte käme noch der eine oder andere Mazda hinzu den ich auch früher mal gehabt habe.

    Im Umkreis von 20 km gibt es nichts passendes und weiter weg bringt mir nichts.

    So ist das manchmal. Bei uns hier sind viele Parkplätze frei. ^^

    Ich habe eine 6 vor dem Komma stehen, aber ich fahre auch sehr defensiv. Ich lasse ausrollen und vermeide starkes Beschleunigen und Bremsen. Ich fahre überwiegend im Speckgürtel (oder wie wir sagen „Muskel“) :D von Hamburg herum.

    Mit Automatik oder Handschaltung?

    Interessant finde ich ihn auf alle Fälle leider habe ich Platznot habe einen M6 aus 01/2019 einen M2 und halt meinen RX8 (der säuft auch) Ansonsten würde ich ihn unter Umständen nehmen mag keine so 08/15 Autos wo man hal so auf Treffen ständig sieht,

    Was ich an ihm immer wieder bemerkenswert finde, wie aktuell er designtechnisch eigentlich aussieht. Man würde nie denken, dass der mittlerweile über 20 Jahre auf dem Buckel hat, weil das Design relativ zeitlos ist. Hinten und an der Seite noch mehr als vorne.

    War bisher zweimal mit ihm im Autourlaub in Bulgarien (4 Personen) - hin und zurück 4000 km. Lässt sich wirklich gut fahren, auch heute noch. Langstrecke liegt ihm wirklich :)

    Das ist dann vorallem vom Motor abhängig, wenn wir von der dritten Generation (ab Bj. 2012) sprechen. Denn den 2,5er gibt es nur als Automatik z.b., nur beim 2,0er kann man wählen. Aber da würde ich zum Handschalter raten, weil die Automatik (wie in deinem Kombi) Leistung schluckt und den Verbrauch noch oben befördert.

    Obwohl ich nun jahrelanger Automatik-Fahrer beim Auto bin, tendiere ich auch zur Handschaltung. Meine bessere Hälfte hätte aber lieber Automatik. X/


    Es wird wohl das Gesamtpaket entscheiden. Die Automatikmodelle die angeboten werden, haben meistens eine bessere Ausstattung.


    Das Bose-Klangsystem soll ja z.B. bedeutend besser sein als die Standardanlage. Hätte ich schon gern mit drin. Was mich bei den höheren Ausstattungslinien stört, sind die scheinbar standardmäßig verdunkelten hinteren Scheiben. Das könnte ich aber verschmerzen.


    Vom Platz her ist der 3er schon deutlich kleiner. Musst mal einen probefahren und selbst für dich entscheiden.


    Wenn dir die letzten Änderungen nicht sooo wichtig sind, würde ich eher einen aus 2018-2020 ins Auge fassen. Solltest deutlich günstiger davon kommen. Mit kaum Nachteilen, wenn die Laufleistung unter 100 tkm bleibt.

    Ab 2022 greift doch glaube ich die 6-Jahres-Garantie? Das wäre für mich ein Pro-Argument für ein Auto ab diesem Zeitraum.


    Wäre ein zusätzlicher Rost-Schutz sinnvoll, bei einem Wagen von 2018-2020? Bei solchen von 2022-2024 sollte es ja noch unnötig sein, vermute ich.