Ein weiterer Beweis das uns die Autotester ver...

  • Es ist zwar kein Mazda, aber immerhin wieder ein Beweis das die Autohersteller und Tester unter einer Decke stecken.

    Wer von euch hat denn die Sache mit der Mercedes S Klasse und diesem Frühwarnsystem bei Auffahrunfällen verfolgt? Es kam auch bei Stern TV und man konnte deutlich erkennen das der Tester sich mit Mercedes abgesprochen hat, z. B. wollte der Stern TV Redakteur mit in der S Klasse fahren und plötzlich hörte man die Stimmen vom Autotester und Mercedes Mitarbeitern das dies doch nicht geht. So stellt der Redakteur doch fest das gar kein Warnton zu hören ist.

    In der Stern TV Sendung stellte sich ein Verantwortlicher von Mercedes diesem Thema, doch es war keine von Autobild da und es gab auch nur Ausreden das keiner kommen könnte.

    In der aktuellen Ausgabe von Autobild ist auch ein Bericht drin. Wer hat sich die gekauft? Vielleicht kann jemand mehr dazu schreiben.
    Ich sehe es nicht ein auch noch Geld für diese Zeitschrift auszugeben und den Betrug zu lesen.

    Ist zwar nur Mercedes! Aber es ist doch ein gutes Beispiel dafür das die Autotester wirklich nicht Objektiv sind ... so wie bei den ganzen Vergleichtests Mazda vs. andere ...

  • Ich glaube schon das es der einzige Kopf bleibt. Er wurde doch nur entlassen weil alles öffentlich wurde. In Wirklichkeit stecken die Reporter doch bestimmt immer mit den deutschen Herstellern unter einer Decke.

    Es weiß nur keiner und somit braucht auch keiner entlassen zu werden. Die wollten doch bestimmt nur das Bild von Autobild wieder in richtige Licht rücken. Wenn durch diesen Reporter die verkauften Zeitschriften zurück gehen muss doch von der Redaktion was unternommen werden.

  • Zitat:


    Köcky schrieb am 23.11.2005 19:05
    Ich glaube schon das es der einzige Kopf bleibt. Er wurde doch nur entlassen weil alles öffentlich wurde. In Wirklichkeit stecken die Reporter doch bestimmt immer mit den deutschen Herstellern unter einer Decke.

    Es weiß nur keiner und somit braucht auch keiner entlassen zu werden. Die wollten doch bestimmt nur das Bild von Autobild wieder in richtige Licht rücken. Wenn durch diesen Reporter die verkauften Zeitschriften zurück gehen muss doch von der Redaktion was unternommen werden.




    sorry, aber wenn Autobild mit den Deutschen Herstellern unter einer Decke stecken würde, wie kam es dann zu der großen Rückrufaktion der ehemaligen E-Klasse, zum Thema einfrierende Motoren bei VW, u.s.w. alles jeweils populär gemacht durch Autobild?

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