6-Zyl. geplant?

  • Hallo,

    da ich meinen M6 bald abgeben will stellt sich die Frage nach einem Nachfolger.

    Von der Qualität her gibt es da natürlich nur die Möglichkeit wieder einen M6 zu kaufen. Da mich der 2,3 leistungsmäßig nicht vollends überzeugt hat (Durchzug auf der Autobahn ab 140km/h, Innengeräusche) würde mich ein V6 bestimmt zufriedenstellen.
    Wenn schon nicht der (Ford)226PS V6 wie er in den Staaten im M6 verbaut wird, so könnte doch auch der 204PS Motor eine Alternative sein, der im aktuellen Mondeo verbaut wird.

    Weiß jemand mehr?

    Gruß

    Volker

  • Hallo,

    den MPS gibt es aber wohl nur als Limousine, ich brauche aber einen Kombi. Einen MPS in weiß habe ich heute wieder gesehen - er wurde am Flughafen Frankfurt verladen.
    Interessant ist die Endrohrlösung: Es sind beidseitig große ovale Blenden in der Stoßstange(!) befestigt. Durch diese Blenden lugt dann das eigentliche Endrohr. Ist ein bissel gewöhnungsbedürftig, aber die gewölbte Motorhaube sieht richtig bullig aus.

    Gruß
    Volker

  • Hallo,

    der V6 ist wohl von Ford. Dort heißt er "Duratec" und wird in Kanada zusammengeschraubt. Schäden an dem Motor sind wohl nicht sehr häufig, eher geht scheinbar an der sonstigen Peripherie eines Mondeo öfter mal was kaputt.
    Der Motor ist selbst auch nicht vollkommen, was z.B. die Laufruhe angeht. Aber er ist insgesamt sehr angenehm zu fahren und geht schon recht ordentlich. Ich habe mir in der letzen Woche mal die Zeit genommen und bin einen Mondeo Turnier Titanium mit 204 PS gefahren und war angenehm beeindruckt. Es ist schon kein Vergleich zum 2,3 unseres 6ers, vor allem der fehlende Durchzug oberhalb ca. 140km/h ist bei dem V6 nicht mehr spürbar. Auch vom Klangbild ist er sehr angenehm.
    Aber scheinbar denkt man bei Mazda, es wäre kein Markt für einen V6 vorhanden, oder der Ford Konzern lässt es nicht zu.

    Schaun wir mal.......

    Gruß
    Volker

  • Zitat:


    real-oc.de schrieb am 01.08.2005 23:12
    Also der M6 Facelift bekommt nur wieder die üblichen DE Motoren, also alles 4 Zylinder. Der V6 wird weiterhin nicht in DE verfügbar sein.

    Eine Alternative wäre der M6 MPS, mit 2,3 L Motor aber 240 PS dank Turbo.





    Hallo,

    der M6 MPS wird 260 PS haben und ist glaube ich vom Durchzug her dem Ford Motor weit überlegen. Außerdem eine reine Mazda Konzeption.............

    Ich denke da wirst du keinen Ford mehr brauchen......

  • Zitat:


    bubi schrieb am 15.08.2005 21:47
    Hallo,

    aber wie schon gesagt, leider nicht als Kombi und daher für mich völlig uninteressant.

    Gruß

    Volker




    Tja, dann bleibt dir wohl als Alternative nur der Wechsel zu Lexus !

  • Zitat:


    M6-Wagon2,0 schrieb am 24.08.2005 19:28
    kannst dir nur einen aus USA kommen lassen, 3,0 V6 ist der Motor aus dem Geländewagen.

    soll auch ein org. Mazdamotor sein




    Würde ich nicht machen, habe mal einen Bericht gesehen. Da ging es um einen Z350. In den USA ist die Höchstgeschwindigkeit glaube max. 120 km/h. Dadurch verbauen die Minderwertigere teile, z.B. Achsen, Aufhängung... Wenn du mit dem dann bei uns 200 heizt kann dir das rotglühend um die Ohren fliegen. Also lieber kein Auto aus den USA.

  • Zitat:


    MazdaWiedy schrieb am 24.08.2005 20:04

    Zitat:


    M6-Wagon2,0 schrieb am 24.08.2005 19:28
    kannst dir nur einen aus USA kommen lassen, 3,0 V6 ist der Motor aus dem Geländewagen.

    soll auch ein org. Mazdamotor sein




    Würde ich nicht machen, habe mal einen Bericht gesehen. Da ging es um einen Z350. In den USA ist die Höchstgeschwindigkeit glaube max. 120 km/h. Dadurch verbauen die Minderwertigere teile, z.B. Achsen, Aufhängung... Wenn du mit dem dann bei uns 200 heizt kann dir das rotglühend um die Ohren fliegen. Also lieber kein Auto aus den USA.



    Dass die Qualität amerikanischer Autos nicht so gut wie die der europäischen sein soll, habe ich schon öfters gehört.
    Doch kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Schließlich gibt es ja Tests, die gemacht werden bevor ein neues Auto herauskommt.
    Diese internationalen technischen Angaben, man denke mal an Crashtests, müssen doch vorhanden sein.
    Dass die Hersteller für gewisse Länder unterschiedliche Materialen oder Konstruktionen verwenden,
    kann ich mir nicht vorstellen. Die Unterschiede würden zu höheren Produktionskosten führen.
    Mercedes wird wohl in den USA auch keine anderen Autos bauen als in Deutschland!


    Gruß,

  • da kann ich "Wupatki" nur recht geben ich hatte vor meinem M6 einen Honda Civic Coupe aus den USA und hatte keine probleme damit
    auch nicht als ich mit 200km/h unterwegs war ist mir nichts rotglühend um die ohren geflogen
    also ich kann nur sagen das ich mit diesem auto keine probleme hatte

    MfG blue_dreams

  • Zitat:


    Wupatki schrieb am 24.08.2005 20:49

    Zitat:


    MazdaWiedy schrieb am 24.08.2005 20:04

    Zitat:


    M6-Wagon2,0 schrieb am 24.08.2005 19:28
    kannst dir nur einen aus USA kommen lassen, 3,0 V6 ist der Motor aus dem Geländewagen.

    soll auch ein org. Mazdamotor sein




    Würde ich nicht machen, habe mal einen Bericht gesehen. Da ging es um einen Z350. In den USA ist die Höchstgeschwindigkeit glaube max. 120 km/h. Dadurch verbauen die Minderwertigere teile, z.B. Achsen, Aufhängung... Wenn du mit dem dann bei uns 200 heizt kann dir das rotglühend um die Ohren fliegen. Also lieber kein Auto aus den USA.



    Dass die Qualität amerikanischer Autos nicht so gut wie die der europäischen sein soll, habe ich schon öfters gehört.
    Doch kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Schließlich gibt es ja Tests, die gemacht werden bevor ein neues Auto herauskommt.
    Diese internationalen technischen Angaben, man denke mal an Crashtests, müssen doch vorhanden sein.
    Dass die Hersteller für gewisse Länder unterschiedliche Materialen oder Konstruktionen verwenden,
    kann ich mir nicht vorstellen. Die Unterschiede würden zu höheren Produktionskosten führen.
    Mercedes wird wohl in den USA auch keine anderen Autos bauen als in Deutschland!


    Gruß,



    was ich aber net verstehen kann. Grade in den USA sollte man hochwertiger bauen wegen dessen Skurilen Produkthaftungsgesetz

  • Zitat:


    MazdaWiedy schrieb am 24.08.2005 20:04

    Würde ich nicht machen, habe mal einen Bericht gesehen. Da ging es um einen Z350. In den USA ist die Höchstgeschwindigkeit glaube max. 120 km/h. Dadurch verbauen die Minderwertigere teile, z.B. Achsen, Aufhängung... Wenn du mit dem dann bei uns 200 heizt kann dir das rotglühend um die Ohren fliegen. Also lieber kein Auto aus den USA.




    Höchstgeschwindigkeit hin oder her, auch in Amiland wird geheizt was das Zeug hält !
    Glaubt doch keiner, daß jemand mit was-weiss-ich-wieviel-PS-und-Hubraum nur so durch die Gegend zuckelt !

    Und absichtlich minderwertige Teile verbauen kann sich kein Hersteller leisten ! Das ist eine Legende !

  • Die Beschränkung des V6 in den USA auf 120 mph würde mich schon eher stören. Hier würde dir jeder Diesel in der Endgeschwindigkeit davon fahren.

  • In manchen Fällen ist da sicher war dran, ich habe auch schon gehört, dass bei EU-Wagen teilweise an der Dämmung gespart wird (Audi in Dänemark war das glaube ich). Ähnliches kommt teilweise bestimmt auch in den USA vor.
    Und mit der Produkthaftung ist das so eine Sache. Die Firmen müssen sichergehen, dass sich niemand verbrennen oder die Finger einklemmen kann, es hindert sie aber nicht daran, in etlichen Fahrzeugen immer noch Blattfedern einzubauen.

  • Ob nun in den USA oder bei uns, die org. Teile sind hochwertig. Hatte einen GEA 626 und da waren die gleichen Teile, bis auf Motorhaube und Grill, wie in Deutschland verbaut.

    Die Innenausstattung war dürftig, Deutsche Modelle sind da im Vergleich besser.

    Probleme gab es nur bei Reperaturen weil die Teile nicht so lange gehalten haben wie die org.. Auf meine Anfrage beim Händler warum das so ist sagte man ich hätte ERSTAUSRÜSTER-TEILE bekommen, die org. wären teurer gewesen. (ich habe immer gedacht es sind Org.Teile)
    z.B. Achsmanschetten die org. 8Jahre und die neuen 1,5 Jahre. (sch....)


    Also, ich denke das die Fahrzeuge in den USA die selbe Qualität haben wie bei uns,nur die Standarts und Ausstattungen sind nun mal für jedes Land anders.

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