Warnmeldung - Rußpartikelansamlung im DPF

  • Guten Abend,


    zum ersten mal nach über 5 Jahren habe ich diese Meldung erhalten (Rußpartikelansamlung im DPF).


    Ich fahre sehr viel in der Stadt und seid einem Jahr noch weniger, aufgrund Corona Homeoffice.
    Ab und zu fahre ich jedoch etwas längere Strecken. Letzte Woche z.B. 230km hin und 230km zurück.
    Sollte das Fahrzeug in diesem Zeitraum keine Regeneration durchführen?


    Nun habe ich eine 50km Strecke hinter mir (140-160 km/h) und die Meldung ist verschwunden.
    Da hoffe ich doch mal, dass die Meldung auch weg bleibt :S


    Vor allem, was mich an der Meldung irretiert, ist die Angabe der Geschwindigkeit von 15 km/h oder mehr.
    Kann denn eine Regeneration mit 15 km/h stattfinden ?


    Des weiteren (jaaaaaa diese Frage wurde bestimmt schon oft in diesem Forum gestellt, passt aber gut zum Thema :whistling: ), bricht die Regeneration komplett ab wenn ich den Motor ausschalte während des Regeneration Prozess ?

  • Hallo,
    wenn du 50 km bei 140-160 km/h gefahren bist und in der Zeit die Regeneration lief, dann ist die auch abgeschlossen worden.
    Solange die läuft geht die blaue Unterlegung beim Motorsymbol aus, somit hast du Sichtkontrolle.
    Ansonsten kannst du auch per OBDII-Adpater + Forscan Lite die statische Regeneration selbst anlaufen lassen. Da siehst du dann auf dem Handy einen Balken mit Prozentzahl zur Ablaufkontrolle.


  • Vor allem, was mich an der Meldung irretiert, ist die Angabe der Geschwindigkeit von 15 km/h oder mehr.
    Kann denn eine Regeneration mit 15 km/h stattfinden ?


    Des weiteren (jaaaaaa diese Frage wurde bestimmt schon oft in diesem Forum gestellt, passt aber gut zum Thema :whistling: ), bricht die Regeneration komplett ab wenn ich den Motor ausschalte während des Regeneration Prozess ?


    Die Regeneration kann vor allem (erst) bei ~2000+ Umdrehungen sinnvoll stattfinden.


    Wenn du den Motor ausmachst wird die Regeneration unterbrochen, Diesel läuft ins Öl und sie wird fortgesetzt, wenn der Motor dann wieder warm genug ist. Sprich: Bei Stadtfahrten von 3-4km ist die Chance hoch, dass die Regeneration immer nur wenige 100m zum Tragen kommt, während vorher halt 2km lang Kaltstart-Ruß im DPF landet. Irgendwann geht sich das dann nicht mehr aus.

  • @michelino 1968
    Ich habe schon länger mit den Gedanken gespielt mir einen OBDII-Adpater + Forscan Lite anzuschaffen.
    Jedoch ist mir nicht ganz klar, ob sich das wirklich lohnt.


    Ich kann damit die Regeneration selbstständig beginnen?
    Wie soll ich mir das vorstellen? Ich kann dann via Handy denn Prozess einfach so starten?

  • Genau.
    OBD2-Adapater einstecken. Forscan per Bluetooth mit dem Device paaren, Verbindung hestellen,ins Service-Menü gehen und die statische Regeneration anstoßen.
    Im Service-Menü sind u.a. auch noch viele andere Prozeduren, die Du auf dieselbe Weise anstoßen kannst.
    Die 5-6 Euro für Forscan Litte lohnen sich meines Erachtens, da du viel mehr machen kannst als mit Gratis-Apps wie z.B. Torque usw.


    Ein Zusatz noch zum OBD2-Adapter: kauf' am Besten einen mit Schalter wie vom Programm vorgesehen.
    Ich habe noch einen von vorher ohne Schalter und wollte erstmal keinen neuen kaufen. ich antworte deshalb immer betrügerisch :whistling: mit "OK" wenn die Frage kommt, ob mein OBD-Adapater diesen hat.
    Die Service-Routine funktionert dann auch soweit, aber ich gehe davon aus, daß der Schalter schon irgendwas Nützliches macht, nur was genau kann ich dir nicht sagen.

  • Hat es keine negativen Asuwirkungen, wenn ich denn Prozess Manuell anstoße?
    Wäre natürlich genial, wenn ich weiß, dass ich nun eine etwas längere Strecke fahre, dass ich dann Manuell die Regeneration anstoßen kann.


    PS: Lässt du denn OBD2-Adapater dauerhaft eingesteckt?

  • Das ist eine Service-Routine, die von Mazda hinterlegt wurde. Von daher sollte man davon ausgehen düfen,, daß unter Einhaltung der vom Hersteller vorgesehenen Bedingungen keine negativen Auswirkungen zu erwarten sind.


    Allerdings sehe ich den Sinn einer statischen Regeration eher dann, wenn du eben keine langen Strecken fährst, bei denen eine Regeneration ja wahrscheinlich ausreichend Zeit und Motordrehzahl zur Verfügung hat, um korrekt zu Ende zu laufen.
    Bei mir startet die von sich aus in etwa alle 210-270 km, je nach Verbrauch.

  • Die Service-Routine funktionert dann auch soweit, aber ich gehe davon aus, daß der Schalter schon irgendwas Nützliches macht, nur was genau kann ich dir nicht sagen.


    Das ist eine "Spezialität" von Mazda und Ford. Da wird ein anderer zusätzlicher Bus aktiviert mit dem Schalter.
    Ich gehe davon aus, dass du ohne solch einen Schalter am Adapter nur auf die ECU zugreifen kannst.
    Habe so einen Adapter mit Schalter, und da kann ich per ForScan beim MPS auch auf das ABS, Xenon-Stg. etc. zugreifen und Fehler auslesen.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
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    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
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    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • @michelino 1968


    Ich bin letztens erst eine längere Strecke gefahren (315km hin und 315km zurück).
    Und dennoch habe ich erst auf dem Rückweg (wieder) die Meldung erhalten, dass der DPF Wert zu hoch ist.
    Anscheinend wurde der Regenerationsprozess während meiner Tiolettenpause unterbrochen.
    Inzwischen möchte ich den Motor gar nicht erst ausschalten...


    Von daher ist das eine gute Alternative mit dem Manuellen anstoßen.

  • Das ist eine Service-Routine, die von Mazda hinterlegt wurde. Von daher sollte man davon ausgehen düfen,, daß unter Einhaltung der vom Hersteller vorgesehenen Bedingungen keine negativen Auswirkungen zu erwarten sind.


    Jein.
    Nachdem solch eine Funktion unter normalen Umständen vom Fzg-Halter nicht zugänglich ist, würde ich mit solchen Interpretationen vorsichtig sein.
    Ich gehe davon aus, dass es für den fMH eine spezielle Anleitung gibt was er bei so einer statischen Regeneration beachten muss.
    Auch möglich ist, dass es eine maximal empfohlene Anzahl von solchen statischen Regeneration gibt oder einen einzuhaltenden Zeitraum zwischen zwei.


    Ich denke wir sind uns einig, dass eine statische Regeneration (also bei stehendem Fzg) eine höhere Belastung darstellt. Daher würde ich das nicht leichtfertig als problemlos machbar bzw. offizielle Methode darstellen.
    Jeder der das macht, sollte sich der möglichen Konsequenzen bewußt sein.

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  • Mazda RX-7 SA: Genau aus dem Grund habe ich "unter Einhaltung der vom Hersteller vorgesehenen Bedingungen" geschrieben, weil - wie Du richtig sagst - dies in jedem Fall eine Art "Roßkur" für einen vollen DPF ist, der ja normalerweise gemäß Auslegung des Herstellers über die Standard-Regeneration gereinigt werden sollte.


    Unter dies Thema fallen mMn auch die Additive (Tunap etc.), die man der Tankfüllung dazugeben kann.


  • Ich gehe davon aus, dass es für den fMH eine spezielle Anleitung gibt was er bei so einer statischen Regeneration beachten muss.
    Auch möglich ist, dass es eine maximal empfohlene Anzahl von solchen statischen Regeneration gibt oder einen einzuhaltenden Zeitraum zwischen zwei.


    Ich denke wir sind uns einig, dass eine statische Regeneration (also bei stehendem Fzg) eine höhere Belastung darstellt. Daher würde ich das nicht leichtfertig als problemlos machbar bzw. offizielle Methode darstellen.
    Jeder der das macht, sollte sich der möglichen Konsequenzen bewußt sein.


    Genau das. Mein GH hatte vor Jahren mal dasselbe Problem, lustigerweise ausgerechnet nach 3 Tagen mit langen Autobahnetappen, wo man erwarten würde, dass er genug Gelegenheit zum Regenerieren gehabt hätte. Bin dann noch 10 km mit blinkender Leuchte heimgehumpelt und hab ihn gleich beim fMH abgestellt.
    Bei Abholen war der Prozeß noch im Gange... sie hatten das Auto aus der Halle extra ins Freie gestellt, und der Gestank und vor allem die Hitzeentwicklung rund ums Auto waren enorm. Von der Geräuschkulisse bei ~3000 Standdrehzahl ganz zu schweigen :wacko: Also mutwillig würde ich das nie machen.

  • Ja, als Beispiel der Mazda 5 von meinem Schwiegervater: BJ 2008, 47000 km nur Stadt-Kurzstrecken, blinkende DPF-Leuchte seit 7-10 Tagen.
    Spezielles Additiv und dann 200 km Autobahn bei 3000U/min brachten den ersten Durchbruch
    Danach statische Regeneration alle 2-3 Wochen, immer im Freien, offene Motorhaube, 7-8 Meter Platz rund ums Auto, nach Ende des Zyklus noch mind. 10 Minuten Leerlauf.
    Und manchmal als "Prämie" darf der Schwiegersohn 70-80 km Autobahn fahren (im 3.Gang mit 100 und ? 3000 U/min), um evtl. verbliebenen Dreck rauszupusten.
    Iss' OK so ?

  • Ach, ich bin einfach froh, mich persönlich (aktiv) nicht mit diesem Theater Namens DPF quälen zu müssen!
    Genieße weiter meine Benziner.... 8)

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  • Ja, ich hatte bisher auch immer nur Benziner :thumbup::D , und mein Schwiegervater immer Diesel.
    Nach dem Legacy wollte ich eigentlich den 2018er FL-Mazda 6 mit 2.5 Benziner kaufen, aber 4 Monate Lieferzeit und ein absolutes Top-Angebot des 2017er Diesel 2.2 AWD haben mich umgestimmt.
    Unrer anderem auch wegen des AWD, der doch schon seeehr nah an das permanente Allrad vom Legacy herankommt. Klar ist das in Extremsituationen (steilen Schneehang offraod hochfahren u.ä.) überlegen, aber für meine Anforderungen bzgl. Fahrten durch die Berge im Winter reicht das Mazda-AWD voll aus.
    Und bzgl. Diesel passe seit Tag 1 auf, den Ruß und anderen Schmund nach Möglichkeit gar nicht erst ansetzen zu lassen.
    Die vorgenannten Dauerprobleme vom Familien-5er will nicht haben.

  • Ja, als Beispiel der Mazda 5 von meinem Schwiegervater: BJ 2008, 47000 km nur Stadt-Kurzstrecken, blinkende DPF-Leuchte seit 7-10 Tagen.
    Spezielles Additiv und dann 200 km Autobahn bei 3000U/min brachten den ersten Durchbruch
    Danach statische Regeneration alle 2-3 Wochen, immer im Freien, offene Motorhaube, 7-8 Meter Platz rund ums Auto, nach Ende des Zyklus noch mind. 10 Minuten Leerlauf.
    Und manchmal als "Prämie" darf der Schwiegersohn 70-80 km Autobahn fahren (im 3.Gang mit 100 und ? 3000 U/min), um evtl. verbliebenen Dreck rauszupusten.
    Iss' OK so ?


    Das ist aber auch eh eine spannende Geschichte.
    Wenn der DPF mal am Blinken ist, dann kann man eigentlich ohne aktives Fehlerzurücksetzen eh nichts mehr machen (Blinken ist kurz vor Notlauf... DIe Reihenfolge in den Baujahren ist Leuchten -> Blinken -> Weihnachtsbaum). Von selbst hört das nicht mehr das Blinken auf. Aktiv werden kann man noch, solange "DPF" dauerleuchtet.
    Wenn er blinkt muss man eigentlich eh die statische Regeneration durchführen und den Fehlerspeicher/DPF-Zähler zurücksetzen.
    Nach der statischen Regeneration will der gute für gewöhnlich direkt nochmal regenerieren, das ist völlig normal (auch in den Baujahren, wie es bei neueren aussieht weiß ich nicht). Wenn jetzt die Motortemperatur zu niedrig ist geht unmittelbar die Leuchte wieder an und nach ca. 5km fängt er wieder an zu blinken.


    Sinnvolles Vorgehen ist also: Statisch regenerieren, 10 Minuten Leerlauf (während dessen kann man die Speicher löschen usw. usf.) und direkt aufbrechen zu 30km zügiger Fahrt über 2000 Umdrehungen.
    Aus Eigenerfahrung unsinniges vorgehen: Statisch regenerieren, 10 Minuten Leerlauf, Auto aus und eine Nacht auf dem Parkplatz bei -10 Grad stehen lassen, Vormittags die 500km Heimreise antreten wollen :D. Irgendwann ist der Akku vom Laptop nämlich alle (damals konnte man die Serviceprozedur noch nicht vom Handy auslösen) und seitdem habe ich einen Spannungswandler im Auto.

  • In letzter Zeit bekomme ich vermehrt nun die Meldung, dass meine DPF Belastung zu hoch ist. Dazu noch das Gellbe Ausrufungszeichen das ich mein DPF überrpüfen soll.
    Also habe ich eine "zügige" Autobahnfahrt mit warmen Motor hinter mir (50km).
    Dann sind beide Meldungen zwischenzeitlich verschwunden und tauchten nun zuhause wieder auf :evil:


    Nach RS mit meinem FMH, empfiehlt er mir eine eine statische Regeneration.
    Das Fahrzeug wird 4h (!) mit laufenden Motor bei ca. 1,5t Umdrehungen stehen.
    Dass soll die Lebensdauer des DPFs deutlich erhöhen und kostet mich 80€.


    Wir haben einen Termin vereinbart, können denn aber noch Canceln.
    Er vermutet, dass das Wetter zurzeit mit viel Schnee und teils -20 Grad auch eine große Rolle spielt und dadurch die Regeneraion nicht ordentlich durchläuft.


    Mein Fahrzeug hat nun 85t Kilometer drauf und ich kann micht nicht entscheiden was nun Sinnvoller ist.
    Soll ich die 80€ investieren und denn Prozess fachgerecht von meinem FMH durchführen lassen, oder soll ich bei Plus Graden eine längere Autobahnfahrt einlegen?

  • Die statische Regeneration dauert für gewöhnlich ca. 90-120 Minuten. 4 Stunden habe ich zumindest noch nicht erlebt.
    Meine eigene Erfahrung ist auch, dass es dem DPF nicht gefällt, wenn während der Regeneration kaltes Wasser/Schneematsch von unten gegen den Auspuff spritzt.


    Wenn du einen Platz hast, an dem du dich traust statisch zu regenerieren (dabei entsteht halt ne gute Stunde lang jede Menge Rauch und Qualm und Dunst... im Wohngebiet würde ich es nicht machen), dann besorge dir für 25€ ForScan und einen ELM-OBD2-Adapter und führe die Regeneration selbst durch. Kannst natürlich auch erst versuchen, bei Plusgraden die Bahn runter zu rauschen (wenn du bis dahin noch viel fährst ohne, dass er ordentlich regeneriert, fängt aber eher das Blinken an und dann muss eh der Tester an das Auto...).

  • Ohne jegliche Erfahrung mit einer statischen Regeneration lasse ich lieber die Finger von :wacko:


    Ich frage mich, ob die 80€ hier i.O. sind und das wirklich notwendig ist.
    Am kommenden Freitag hätte ich sonst den Termin. Bis dahin soll das Wetter sich deutlich verbessen und ich werde wohl eine etwas längere Strecke fahren.


    Das Ding ist jedoch, dass ich vor kurzem eine längere Strecke gefahren bin und die Meldung verschwunden ist.
    Die ist nach einigen Tagen leider wieder gekommen + das Gelbe Warndreieck für DPF Fehler.


    Mal ist die Meldung da und mal nicht...

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