Benziner 147 PS gegen Diesel 143

  • Will hier mal eine Gegenüberstellung machen, welches auto sich mehr rentieren würde....

    klar wenn man nur die Steuern und Spritkosten betrachtet lohnt sich der Diesel ab ca 15.000 km Laufleistung.

    NUn die frage an die sowohl Diesel- als auch Benzinerfahrenen.... auf was sollte man bei dem Vergleich noch achten?

    Sind die Inspektionen teurer beim Diesel, oder die Teile? Steht man mit dem Diesel öfters in der Werkstatt oder was amcht noch den unterschied aus ?

    Will mir eben den oder den kaufen und würd gern mal die Kostenseite ansehen wollen ...

    klar entscheidet auch noch die art des Fahrens.. die wir hier ausssen vorlassen wollen ;)


  • Hi,
    klar, der Diesel lohnt sich vielleicht auf dem Papier schon ab 15000km, aber nur wenn du die Papierwerte vergleichst. Der Diesel "rechnet" sich erst ab ca. 25000km je nach persönlicher Fahrweise, die sollte man nämlich ganz und garnicht aussen vor lassen.

    Auf den Normverbrauch vom Diesel kannste locker 1l draufrechnen, außer du schiebst den nur so über die Autobahn (bei viel Stadtanteil sicher 1-2l mehr). Das einzige wo sich der Diesel wirklich noch rechnet, ist bei zügiger Autobahnfahrt, da er da einfach viel weniger brauch als ein Benziner bei gleichem Tempo.

    Zu den Inspektionen kann ich nicht viel sagen, da das erst mein erster Mazda Diesel ist. Finde die Preise aber nicht so teuer. Aber da kannste ja in den entprechenden Threads im Forum lesen, was jeder bei welcher km-Leistung gezahlt hat.

    Ich hab mir auch eine Vergleichsliste gemacht, wo der Diesel nicht so souverän vorn lag, wie ich mir das eigentlich dachte. Zumal Versicherung beim Diesel auch etwas höher sind.

    Gruß
    DRAGandDROP

  • kannst du so eine liste ( die du ja gehabt hast ) mal hier reinposten... na gut Versicherung muss jeder selber rausfinden) .. aber was da noch so auf der liste stand ....

    bei derzeitigen Spritpreisen und vielleicht mal etwas übertriebenen Verbräuchen ( die man vor allem beim Diesel denke mal seltener errecht ;-):

    €/l Verbrauch Steuer
    1,42 9 138
    1,36 8 305

    km/Jahr 15000
    Benziner 2055 €
    Diesel 1937 €
    -118 €
    km/Jahr 20000
    Benziner 2694 €
    Diesel 2481 €
    -213 €
    km/Jahr 25000
    Benziner 3333 €
    Diesel 3025 €
    -308 €

    ja hier sind wiedermal nur die Steuern und der Verbrauch.. ich weisss.....

    deshalb bitte noch andere Aspekte mit einbeziehen
    :)

  • Das ist gar nicht so leicht, sich da zu entscheiden.

    Sicherlich gibts auf der einen Seite die Zahlen die nichts Vorlügen. Aber anders gesehen gibts da noch das Bauchgefühl.
    Wennst wilklich viel und gerne Auto fährst würde ich den Diesel nehmen. Da man damit nicht ständig die Tankstelle besuchen muss.
    Irgendwo zahlst immer drauf. Wenig Verbrauch > mehr Steuer. Wenig Steuern > mehr Verbrauch.

    Ich spare mir zu meinem Vorgänger (Benziner) gute 100.- - 150.- € im Monat. Versicherung und Steuer liegen bei 55.- € monatlich.
    Die Inspektionen und sonstige Instandhaltungsarbeiten am Diesel nehme ich selber vor. Also kann ich zu Werkstattpreisen nichts sagen. Was die Preise der Teile angeht find ich sie nicht teuerer als die von den Benzinern. (die Amis waren billig )

    Also rein vom Fahren mochte ich die Nm Power vom Diesel nicht mehr missen.
    Der Verbrauch hat sich bei mir in der Stadt bei vielen Kurzstrecken so um die 7,2 Liter eingependelt (da braucht aber der Benziner auch mehr). Bei längeren Autobahn Etapen mit 120 - 140 km/h (mit Tempo.) hab ich mit einem Tank 1180km geschaft.

    Die ganzen Umweltthemen wie z.B. der Rußfilter beim Diesel oder die E10 Verträglichkeit beim Benziner gibt es immer wieder.


    Fazit:
    Frag dich selber wieviel km du im Jahr zusammen bringst und ob es sich für dich dann lohnt.
    Aber du solltest schon von gute 30.000km im Jahr ausgehen.


    Gruss Florian

  • na 30000 werden es nicht sein... aber mit meinem 626 (Benziner) hatte ich nun 2 jahre lang 20000km / jahr


    ich fahre leider auch häufig Strecken um die 10 km... und dann aber auch mal paar mal im jahr längere ( über 800 km)


    wie sieht es nun mit Diesel mit Kurzstrecken aus, ist es so schlimm ( bei jedem Auto, egal ob Diesel oder Benziner ist es ja nicht gut)


    und was das durchblasen angeht.. naja also so 1-2 mal im monat sind es schon Autobahnstrecken ....

    DRAGandDROP : komme auch aus Fürth ;)

  • also bei mir wurde Vollkasko + Kfz-Steuer + Spritkosten einberechnet. Preise für Durchsicht fehlen hier natürlich.

    bei angenommenen 8,0l/100km für den Benziner
    und 7,0l/100km beim Diesel, und deinen Spritpreisen komm ich auf folgende Werte:

    15000km
    B: 2488
    D: 2607

    20000km
    B: 3056
    D: 3083

    25000km
    B: 3624
    D: 3559

    30000km
    B: 4192
    D: 4035

    so groß fällt der Unterschied nämlich nicht aus.

    Gruß
    DRAGandDROP

  • zahlst du für vollkasko nur ca 600 euro im jar ? welche Schadenfreiheitsklasse ahst du denn;-)

    na jedenfalls so gross sind die unterschiede wirklich nicht

    nur wie schon vorhin geschrieben, wie sieht es in dem vergleich aus wenn man doch öfter kurzstrecken fährt ( ca 10 km) und manchmal, so 1-2 mal im monat durchschnittliche Autobahnfahrten ( 100-150 km) und 3-4 mal längere Strecken ( 1000-2000km)

    wie ist es beim Diesel, geht da schneller was flüten ( der Partikelfilter ) oder gibt es Punkte in denen der Diesel dem Benziner gegenüber schlechter steht


  • moin,

    beim Kauf sollte man auch den etwas höheren Anschaffungswert berücksichtigen. Vor allem wenn man den Wagen "bis zum Ende" fahren möchte (200.000 km und mehr) und der dann gültige Restwert diesen Kauf-Mehrpreis nicht mehr aufwiegt.

    Gerade bei Kurzstrecken braucht der Benziner mehr Sprit (bis die Normal-Temperatur
    erreicht ist) Ich denke gerade auf Ultra-Kurzstrecken spart man einiges ein.

    Ich persönlich würde aber auch nicht mehr den Schritt auf LPG (Autogas) machen.
    Geht nur mit dem Benziner. Verbrauch steigt, Wartung- und Rep.-Kosten steigen.
    Kosten pro 100 km fast auf Nievau wie beim Diesel. (Diesel ca. 6,5 ltr. / LPG 10 Liter
    = Diesel ca. 8 EUR, LPG ca. 7 EUR).

    Schwierige Entscheidung, nur von der Kostenseite/Reichweite ist der Diesel ein bischen im Vorteil, jedoch nur gering. Ich bin gespannt wie die Dieselpreis-Entwicklung so weiter geht.

    Es wird wohl auf eine Bauchentscheidung heraus laufen, oder ?

    auf bald
    Madmax

    Meine aktuellen Fahrzeuge:

    Mazda3 BN (Facelift) 06/2017, 2.0 Benziner 120 PS+ (D-Luft optimiert), Sportsline, Mitternachtsblau Metallic

    Mazda3 BN (Facelift) 04/2017, 2.0 Benziner 120 PS+ (D-Luft optimiert), Sportsline, Obsidiangrau Metallic

  • Also mal ganz ehrlich.
    Ich Glaube nicht das du mit einem 2.0L Liter Benziner in der Stadt bei überwiegend Kurzstrecken auf 100km 8 Liter brauchst. (und wenn doch, hat das nichts mehr mit Fahrspaß zu tun)
    Hab bei meinem 1.5 Liter Turbo Kleinwagen im Schnitt 9,5 - 11 Liter in der Stadt gebraucht.

    Ich bin unter der Woche täglich ca. 5 - 50 km mit meinem Diesel in der Stadt unterwegs . An ca. 2 Wochenenden im Monat kommen dann schon mal 200 - 400 km zusammen. Ich Fahre gerne und viel und so komm ich auf das Jahr gerechnet irgendwie immer so auf ca. 30.000km. Ich hab keinen übermässigen Rußausstoß (wenn überhaupt nur sehr sehr gerin )

    Aber um nochmal auf den Verbrauch zurück zu kommen. Bei meinem 7 Liter Verbrauch wenn ich überwiegend in der Stadt unterwegs bin setzt sich aus einem Bund gemischten Fahrstill zusammen.
    Da ist echt alles dabei. Vom Rechts-Links Lückenhüpfen bis zum gemüdlichen Gleiten lassen.
    Aber im großen und ganzen würd ich es eher einen zügigen Fahrstill beschreiben der mit dem restlichen Verkehr mitschwimmt. Ich denke nicht, dass wenn ich mit einem Benziner das selbe Fahren würde gleich viel brauchen würde.

    Gruss Florian

    Es ist doch so, dass ein jeder hier seinen eigenen Fahrstill gefunden hat. Man kann sich schon mal für kurze Zeit zusammen reisen (wenn die Oma an Bort ist ). Aber man kommt immer wieder in seinen Fahrstill zurück.
    Danach solltest du dich Richten. Was brauchst du jetzt mit deinem 626?
    Willst du dich in den Unterhaltskosten Verbessern oder im Komfort des Wagens?

    ps. beim Benziner kannst im Angegebenen Durschnittsverbrauch des Herstellers gute 2 dazu Rechnen. Beim Diesel meist 1 Liter dazu Addieren. Dann hast besseren Richtwert.

    Noch eine Alternative am Schluss: Wirklich Sparen kannst du bei einem 2.0 Liter Benziner mit LPG Umbau .
    Ich denke du wehrst damit ab bessten beraten. Vom Diesel bist nicht wirklich überzeugt und somit hättest du die Vorteile eines Benziners (Laufruhe, kein Ruß oder Filterprobleme, kein Turbo oder Mehrkosten?), aber den weit aus günstigeren Unterhalt was den Treibstoffe angeht. Und in ca. einem Jahr hast den LPG Umbau auch wieder reingefahren.

  • also Versicherung ist ja auch recht große Differenzen.
    der Benziner hatte in meiner Berechnung mit 650€ zu Buche geschlagen und der Diesel schon mit 872€.

    Also für dein Fahrprofil würde ich nen Benziner vorziehen. Denn wenn du oft nur Stadt fährst (und ich weiß wie beschissen in Nbg/Fü/Erl die Ampeln sind) liegste mit'n Diesel sicher bei knapp 8l, und da bringt dir auch das doppelt so hohe Drehmoment nix. Und dann sparste garnichts mehr. Der Partikelfilter brennt sich sowieso generell nur dann frei, wenn du es gerade garnicht brauchen kannst, also wenn du gerade Stadt fährst oder deine wöchentliche Autobahnfahrt gerade absolviert hast.

    Sicher, das Gefühl nicht so oft und teuer tanken zu müssen ist schon nicht schlecht, aber übers Jahr gerechnet siehts meist anders aus.

    Gruß
    DRAGandDROP

  • Hallo,

    Mach einfach eine Probefahrt mit einem Diesel und dann mit einem Benziener!!!
    Um mit einem Benziner so viel Spaß zu haben, wie mit dem Diesel muss du ihn über 3000 Umdrehungen halten!(Verbrauch will ich garnicht wissen)

    Ich fahre kein benziner mehr!!!

  • na ihr macht es mir einfach ;)

    bisher hatte ich mit mienem 626 um die 8-9 l im stadtverkehr

    was mich gewundert hat so auf autobahn bei 170-190 wurde es nicht viel mehr ( also um die 10 l)


    jedenfalls mit einem Benziner bin ich an sich schon zufrieden , und man kann ihn ja gemütlich fahren und wenn es nötig ist geht man eben mal über die 3000 umdrehungen ( das verkraftet er ja )


    MIT Dem Autogasumbau habe ich mir auch schon überlebt, aber da liesst man ja auch einiges schlechte .... klar sind es nicht die meisten, aber wer sagt mir dass ich nicht zu den ausnhamen gehöre ;)


    schwer schwer

  • Hallo,

    Mein 2.0 FL Kombi genehmigt sich im gemischten Verkehr auch so um die 9 L. Und ich fahre etwas sehr Sportlich
    Und der nächste KD (30.000 ) kostet für den 147 PS Benziner so um die 180 € bei meinem Händler.
    Ob du dir einen Diesel oder einen Benziner zulegst ist wohl auch eine "Bauchentscheidung".
    Finanziel würde ich mir nur die Anschaffungskosten ansehen. Vom Unterhalt her wird sich da kaum viel ändern. Natürlich vorrausgsetzt du fährst mind. 20 tKm im Jahr.
    Auf Kurzstrecken werden sich Diesel und Benziner kaum unterscheiden. Nur muss der Diesel öfter mal über die BA, wegen dem Partikelfilter. Zumindest habe ich das so aus anderen Threads rausgelesen

  • Hi,

    der Mazda 6 ist mein erster Diesel. Davor nur Benziner (sogar einen BMW-6-Zylinder) und ich denke auch, dass man bei der Auto-Entscheidung mehr nach dem Bauch entscheiden sollte. Was bringt es, wenn man mit der KM-Leistung über dem notwendigen Schnitt liegt, aber beim Fahren mehr nach Drehzahlen giert oder sich sehr an dem Dieselnageln stört. Ich finde, dass sich bei zwei Autos mit der gleichen PS-Zahl der Diesel stärker anfühlt. Klar, wenn der Benziner will, kann er mithalten, aber der Bums aus dem Drehzahlkeller lässt den Diesel gefühlt stärker wirken. Wenn man sich erst mal an die Fahrweise eines Diesels gewöhnt hat, findet man das hochdrehen eines Benziners eher mühsam. Mit Ausnahme des kürzlich gefahrenen Audi A3-Sportback-3,2 ltr. DSG - aber das ist eine andere Geschichte.

  • also in obere drehzalbereiche muss ich ja kein auto jagen, wichtig ist eben, dass wenn man es in einem augenblick braucht ( überholen, oder rausbeschleunigen zb Autobahn von 80 auf 120 )
    dass es bestmöglich da ist
    egal nun ob man den Benziner runterschlten muss, oder im diesel eben normal rausbeschleunigt ( und das richtige hochdrehen nicht braucht)

    Beim Diesel habe ich eben bedenken ( wahrscheinlich unberechtigt) dass ich mehr probleme mit dem Motor haben werde ( hab hier beim drüberlfigen irgendwo auch einen thread gesehen wo es um Motorschäden ging, da kamen diesel etwas öfters vor ;) ) oder eben mit dem Partikelfilter.... ( weiss jemand welche Kosten auf einen kommmen wenn der mal flöten geht)


    Was die Laufleistung angeht, weiss ja nicht ob es schon fälle gibt wo der Mazda 6 über 200.000 drüber ist ( in beiden fällen,also Benziner und Diesel)

    Diesel sollte es ja eher ohne Probleme schaffen ( siehe ältere Diesel anderer marken)

  • Ich kann dich schon verstehen Greg75de. Ich hatte die selben bedenken wie du bevor ich auf den Mazda 6 Diesel umgestiegen bin. Vorher nur Hubraum starke (3.0, 3.8, 4.0, 5.7) Benziner gefahren die was die Power angeht schon ziemlich Dick unterwegs waren.

    Aber das das mit unseren heutigen Bezinpreisen nicht mehr möglich ist (zumindest für Normalverdiener) bin ich auf den Diesel gekommen. Als erstes Standen bei mir natürlich die Diesel mit 6 Zylindern und 3.0 bis 2.5 Liter Hubraum an erster Stelle. Nur wurde ich dann ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wo ich die Preisvorstellungen für diese Diesel gesehen habe.
    Hab mich dann für den 6-er entschieden und war natürlich von dem kleinen 121PS Diesel nicht sehr angetan. Aber das hat sich dann bei der Probefahrt sehr schnell geändert. Klar, Leistung kann man nie genug haben. Aber der 2.0 Diesel zieht in allen Lebenslagen gut an. Auf der Autobahn komm ich sogar auf die 205km/ wenns sein muss.

    Das ein Diesel anfälliger sein soll als ein Benziner Glaub ich persönlich auch nicht. Viele Schrotten den Turbo weil sie ihn nicht Warm fahren oder ihn nicht richtig Abkühlen lassen. Beliebt ist auch ein Chip Billigtuning der den Turbo und div. Teile vom Motor zerlegen kann. Bei solchen Ursachen wird meist nicht der Fehler beim Halter gesucht, sondern schiebt es dem Dieseltriebwerk in die Schuhe. Ich persönlich bin der Überzeugung, dass bei guter Wartung und Pflege es keinen all zu großen Unterschied zwischen Diesel und Benziner gibt.


    Also ich wäre für den Diesel.

    Gruss Florian

  • na noch einen Unterschied gibt es ;)

    beim benziner ist die Steuerkette verbaut, im Diesel nicht

    also kommt beim Diesel der Zahnriemenwechel in frage...

    nach wievielen km / in welchen Intervalen muss er denn gewechselt werden und was kostet dies ?

  • Wechselintervall ist 120.000 km. Kosten? Da bin ich auch gespannt; ich persönlich rechne mit ca. 800,-- plus die normalen Inspektionskosten

  • Der Zahnriemen selbst kostet ca. 120.- €. Machen lass ich es bei mienem Bekannten (Werkstattmeister) für 100.-€.

    Eine Kette wäre mir persönlich auch am liebsten. War deswegen am Anfang so auf BMW aus. Aber die haben ja Preise . Für das Geld was ich mir Vorgestellt habe einen Wagen zu Kaufen hätte ich einen 2.0 BMW Diesel mit Sozialausstattung und weit über 150.000 km Laufleistung bekommen.

    Aber wenn man die Wechselintervale einhält hat man auch keine Probleme damit.


    Gruss Florian

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