Die 30 Sekunden in denen der Motor auf 1750 Umdrehungen läuft,
Das war ja eigentlich meine Frage. Was stört dich daran, dass er kurz etwas höher dreht?
bevor ich aus der Garage komme und der starke Geruch nach Abgasen.
Und du meinst das wäre anders, wenn es mit "normaler" Leerlaufdrehzahl laufen würde?
Wie wärs mit Motor starten und sofort aus der Garage fahren?
Nun ja, 30 Sekunden hören sich nicht so lange an die können sich aber anfühlen wie ne kleine Ewigkeit.
Es ist mein erster und wohl auch mein letzter Diesel und vom Benziner kenne ich das nicht, es Brot einfach, wenn es nur 5 oder 10 Sekunden wären, wie bei einigen anderen hier, gut würde ich akzeptieren aber 30, nie.
Wenn ich den Motor in der Garage starte und rückwärts raus fahre dann geht das nur mit schleifender Kupplung und es dauert dann auch länger bis die Drehzahl runter geht.
Auch verstehe ich den Sinn dahinter nicht, im Winter wo es angebracht wäre macht er es nicht aber wenn die Temperaturen über 14 Grad steigen, dann macht er einen Kaltstart.
Ist doch völlig daneben.
Da der Diesel eine niedrige Verdichtung hat braucht er diese Drehzahlen zum Starten
Auch das die Abgaswerte so schnell als möglich im plus bereich liegen
Bei Abgaswerten ist Mazda erste Sahne
Jetzt habe ich meinem heute nach dem Anlassen extra mal Zeit gelassen, bis er die Drehzahl von selbst runterfährt: 10 s und fertig. Ansonsten geht die Drehzahl sofort runter, sobald ich eine Fahrstufe einlege. Mich stört es so überhaupt nicht.
Nun ja, 30 Sekunden hören sich nicht so lange an die können sich aber anfühlen wie ne kleine Ewigkeit.
Es ist mein erster und wohl auch mein letzter Diesel und vom Benziner kenne ich das nicht, es Brot einfach, wenn es nur 5 oder 10 Sekunden wären, wie bei einigen anderen hier, gut würde ich akzeptieren aber 30, nie.
D.h. du wartest so lange bis die Drehzahl aufs Normalniveau runter geht bevor du weg fährst?
Warum?
Ist doch egal wie lange er mit höherer Leerlaufdrehzahl laufen würde, wenn man nicht losfährt.
Auch verstehe ich den Sinn dahinter nicht, im Winter wo es angebracht wäre macht er es nicht aber wenn die Temperaturen über 14 Grad steigen, dann macht er einen Kaltstart.
Ist doch völlig daneben.
sepp1862@gmx.net hat es schon geschrieben. Bei tiefen Temperaturen wird das nicht gemacht, um höheren Verschleiß vorzubeugen.
Ja, ich weiß das es egal wäre, ob der Motor hochdreht, sagt mir der Meister bei Mazda auch immer.
früher hat man immer gesagt, den Motor nie nach dem starten hochdrehen, weil sich das Öl noch nicht verteilt hat.
Und das geht aus meinem Kopf nicht mehr raus, ich denke immer das kann ja nicht gut sein, früher oder später vereckt der Motor und meistens nach der Garantie. Da ich für mein Geld hart arbeiten muss, wie die meisten anderen ja auch, kann ich mir nicht mal eben einen neuen leisten, wenn der andere in die ewigen Jagdgründe über gegangen ist. Eigentlich sollte er für die nächsten 6 bis 8 Jahre seine Dienste bei mir verrichten aber es ändert ja nichts, es läßt mir einfach keine Ruhe und deshalb werden wir den neuen nächste Woche bestellen und diesmal wieder als Benziner, dann kann ich wieder ruhig schlafen .
Grüße
Tino
Ja, ich weiß das es egal wäre, ob der Motor hochdreht, sagt mir der Meister bei Mazda auch immer.
früher hat man immer gesagt, den Motor nie nach dem starten hochdrehen, weil sich das Öl noch nicht verteilt hat.
Und das geht aus meinem Kopf nicht mehr raus, ich denke immer das kann ja nicht gut sein, früher oder später vereckt der Motor und meistens nach der Garantie. Da ich für mein Geld hart arbeiten muss, wie die meisten anderen ja auch, kann ich mir nicht mal eben einen neuen leisten, wenn der andere in die ewigen Jagdgründe über gegangen ist. Eigentlich sollte er für die nächsten 6 bis 8 Jahre seine Dienste bei mir verrichten aber es ändert ja nichts,
Darüber brauchst dir keine Sorgen machen, denn:
- hoch Drehen ist relativ, natürlich ist klar, dass man bevor der Motor warm ist unter 50% der max. Drehzahl bleiben sollte.
- heutige Motoröle sind viel besser, schneller da wo sie sein sollen und "hinterlassen" einen Schmierfilm für den Motorstart
- heutige Lagermaterialien sind auch viel besser und haben sog. "Notgleiteigenschaften" für den Motorstart
Übrigens, die Zeit in der der Öldruck bei normalem Gebrauch des Autos (also nicht wochen/monatelang stehen lassen) braucht um auf Sollwert zu sein dauert vielleicht 0,5 bis maximal 1 Sekunden.
Nur als ich einen Motor nach 1 1/2 Jahren inkl. Motoröl und Filterwechsel wieder startete, habe ich deutlich gemerkt wann der Öldruck da war. Auch das hat nur ca. 2 Sekunden gedauert.
Also überhaupt kein Grund zur Sorge!
es läßt mir einfach keine Ruhe und deshalb werden wir den neuen nächste Woche bestellen und diesmal wieder als Benziner, dann kann ich wieder ruhig schlafen .
Du meinst also, der Benziner macht das nicht?
Ja, der Benziner macht es auch aber sehr viel kürzer und er dreht dabei nicht so hoch.
Es ist ja nicht nur das hoch drehen, auch die Windgeräusche und die ölverdünnung, das alles hört mit dem neuen auf.
Hoffe ich.
Genau 20sec braucht meiner wenn er die Nacht stand und ich ihn früh anlasse. Bei etwa 16 Grad am Morgen.
Nun ja, 30 Sekunden hören sich nicht so lange an die können sich aber anfühlen wie ne kleine Ewigkeit.
Es ist mein erster und wohl auch mein letzter Diesel und vom Benziner kenne ich das nicht, es Brot einfach, wenn es nur 5 oder 10 Sekunden wären, wie bei einigen anderen hier, gut würde ich akzeptieren aber 30, nie.
Wenn ich den Motor in der Garage starte und rückwärts raus fahre dann geht das nur mit schleifender Kupplung und es dauert dann auch länger bis die Drehzahl runter geht.
Auch verstehe ich den Sinn dahinter nicht, im Winter wo es angebracht wäre macht er es nicht aber wenn die Temperaturen über 14 Grad steigen, dann macht er einen Kaltstart.
Ist doch völlig daneben.
Der Sinn ist, den Motor und den KAT anzuwärmen, damit die schneller ihre optimale Betriebstemperatur zu erreichen.
Das Hochdrehen ist dem Motor VOLL egal, oder fährst du nur mit max. 1200 UPM die ersten Minuten? Wohl kaum. Und ob ein Motor bei 2000 dreht mit oder ohne Gang drin, das macht für den Motor auch kein Unterschied.
Zu dein "Garagen-Problem".... parke doch einfach rückwärts ein, dann kannst du auch vorwärts gleich losfahren ohne schleifende Kupplung, was für die ja weniger gut ist im kalten Zustand, als das Hochdrehen des Motors.
Ja, der Benziner macht es auch aber sehr viel kürzer und er dreht dabei nicht so hoch.
Es ist ja nicht nur das hoch drehen, auch die Windgeräusche und die ölverdünnung, das alles hört mit dem neuen auf.
Hoffe ich.
Der Benziner dreht genauso hoch, auch teilweise so lange. Kommt halt drauf an, wie die Gegebenheiten sind.
Und hast du selber schon Probleme mit der Ölverdünnung oder schreibst du das auch nur, weil du es gelesen hast und es dann so sein muss?
Hier mal die Bedingungen, WANN der Motor hochdreht. Wenn die nicht alle erfüllt sind, dann dreht er auch nicht hoch -> siehe Winter:
ZitatAlles anzeigenNach dem Anlassen eines kalten Motors erhöht sich die Drehzahl und vom Motorraum kann ein jaulendes Geräusch gehört werden.
Das ist für eine bessere Abgasreinigung und bedeutet nicht, dass irgendwelche Teile defekt sind.
Es besteht die Möglichkeit, dass für etwa 20 Sekunden nach Starten des kalten Motors die Leerlaufdrehzahl auf ca. 1800 min1 steigt und ein ungewöhnliches Motorgeräusch auftritt.
Nach einem Kaltstart sind das Ladedruckventil und das Sekundärladedruckventil voll geöffnet, damit das Abgas ohne nennenswerten Verlust der Heizleistung durch die Turbolader strömen kann.
Außerdem öffnet der VVL-Mechanismus (variable Regelung der Auslassventilsteuerzeit und des Auslassventilhubs) ein Auslassventil pro Zylinder leicht während des Einlasstaktes, um eine gewisse Menge der heißen Abgase zurück in den Zylinder zu leiten.
Dies dient zur schnelleren Aktivierung des Katalysators und damit zur besseren Abgasreinigung.
Unter den folgenden Bedingungen:
Kühlmitteltemperatur beim Motorstart: 15 – 32 °C
Ansauglufttemperatur beim Motorstart: 15 – 35 °C
Luftdruck beim Motorstart: 91 bis 200 kPa
Getriebestellung: P, N, D bzw. im Leerlauf (Gaspedal nicht betätigt)
Und nur so nebenbei, das steht genauso in der Bedienungsanleitung...... RTFM.
Zitat
Und hast du selber schon Probleme mit der Ölverdünnung oder schreibst du das auch nur, weil du es gelesen hast und es dann so sein muss?
Problem damit, ja oder nein ist doch egal.
Es ist eine Tatsache, dass es bei Dieseln mit DPF zur Ölverdünnung kommt.
Problem damit, ja oder nein ist doch egal.
Es ist eine Tatsache, dass es bei Dieseln mit DPF zur Ölverdünnung kommt.
Ist für mich nicht egal.
Wenn ich trotz Ölverdünnung mein Service-Intervall immer erreiche und einhalte.... WO ist dann das Problem?
Ein Problem habe ich, wenn ich VORZEITIG zum Service müsste, aber wenn das Öl 20 tkm oder 12 Monate aushält, dann ist da kein Problem. Also wieso ein Kopf machen?
Logische Schlußfolgerung aus deiner Aussage:
Ebenso verbrennen viele Benziner Öl... je älter sie sind, umso mehr. Da muss man dann regelmäßig was nach gießen.... Also ist das auch ein GENERELLES Problem aller Benziner, da dass auch eine TATSACHE ist. Egal ob man betroffen ist. 
Dürfte man dann auch nicht kaufen, da muss ich ja nachkippen....
Also bei manchen Aussagen kann ICH nur mit dem Kopf schütteln...
Oder ist es vielleicht DOCH nicht egal, ob man betroffen ist oder nicht?
Das ist deine Sicht der Dinge.
Der Vergleich mit dem Ölverbrauch hinkt. Denn 1. kann es sowohl Benziner als auch Diesel betreffen und 2. bedeutet es nur, dass der Motor nicht mehr "so gut ist".
Das wesentliche ist aber, dass ein Ölverbrauch ansich dem Motor nicht schadet! Ein mit Diesel verdünntes Öl aber schon!!!
Natürlich wird dazu ein darauf angepasstes Motoröl verwendet, aber die Ölverdünnung ist und bleibt eine negative Nebenwirkung vom DPF. Die man übrigens mit einer separaten Diesel-Einspitzdüse direkt vor dem DPF nicht hätte....
Du siehst das halt rein aus der Sicht des normalen Autobesitzers. Ich sehe halt die technischen Details.....
Kannst ruhig den Kopf schütteln!!
Das wesentliche ist aber, dass ein Ölverbrauch ansich dem Motor nicht schadet! Ein mit Diesel verdünntes Öl aber schon!!!
Das sag mal denjenigen, deren Motor wegen zu wenig Öl sich festgefahren hat....
und btw. Ich glaube auch nicht, das Tino39 irgenwelche technische Sicht der Dinge hat, sonst wüsste er auch, dass das hochdrehen nicht schadet.
Ivocel,
Ja ich hatte das Problem mit der ölverdünnung im ersten Jahr, wie ich ja schon geschrieben habe ist es mein erster Diesel. Dem damaligen Verkäufer habe ich mein Fahrprüfung genau dargelegt, ich sagte ihm das ich sehr gerne Auto fahre und auch viele Kurzstrecken, er meinte damals alles kein Problem , einmal die Woche auf die Autobahn für 15 km, das reicht.
Hat nicht gereicht, bei 10000 km war der maximal Öl stand erreicht und ich musste einen extra Ölwechsel machen.
Dann schreibst du das der Sinn dahinter ist das der Motor und Kat ihre optimale Betriebstemperatur schneller erreichen, das könnte ich mir ja im Winter vorstellen, aber im Sommer?
Unter 14 grad hat der Motor bei mir noch nie einen Kaltstart gemacht.
Und was hat das mit meinem technischen Verständnis zu tuen, jeder logisch denkende würde mir recht geben.
Ich hab dir die Bediengungen, die vorherrschen müssen auch gepostet.
Wenn es im Sommer zu warm ist, macht er es auch nicht.
Stimmt ja so nicht, waren in Spanien und hatten über 35 Grad und er hat es auch gemacht.
Kann man sicher umprogrammieren, Schwellwert auf 40 Grad und fertig.
Technisch interessieren würde mich allerdings schon, warum es bei manchen anscheinend IMMER an die 30 Sekunden dauert und bei anderen dann nur 5.
Das war auch mein Interesse, bloß weil der Meister in der Werkstatt sagt das es kein Fehler ist, muss es ja nicht so sein.
Hatte hier danach gefragt weil ich letztes Jahr ein Problem mit dem Getriebe hatte. Es vibrierte so stark im schaltknauf das man diesen nicht festhalten konnte, der Meister meinte damals ob das schalten funktioniert und ob das Auto fährt, ja, also kein Fehler im Getriebe.
Erst nach einigen Monaten kam ein Ingenieur aus Levekusen und hat sich das Getriebe angeschaut, er ist keine 2 km gefahren und meinte nur das Getriebe muss getauscht werden.
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