Mazda6 GJ Bremsen Probleme !!!

  • DavidBecom


    so Jungs und Mädels
    laut Mazda Deutschland wird sich ein Mazda Aussendienst bei meinem Freundlichen melden und ich darf dann vorfahren ....... das bedeutet es geht ins eingemachte



    Vielleicht kommt ja wegen deinem Bremsenproblem, "Besuch" aus der Firmenzentrale um sich das mal anzuschauen. Hoffen wir das Beste für Dich. :thumbup:


    ... na da lag ich ( leider ) ja gar nicht so verkehrt. ;)


    Und ja, du solltest ruhig mal die anderen "Kinderkrankheiten" die hier im Forum ihre Runden drehen, dem MAZDA Onkel berichten. Meine persönliche Meinung.


    Viel Glück bei deinem Bremsenproblem !


    Gruß
    Krav Maga

  • Ich willn Lenkrad Interface !! ICH WILL ICH WILL ICH WILL :evil: :evil: :evil:

    Was ist das?

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • :thumbup:Die häufigsten Fehler bei der Montage (gewuchte Räder sind vorausgesetzt):
    Diese beginnen schon bei der Demontage der alten Bremsscheibe, diese sitzt meistens auf einer Radnabe, die auch aus einem "Rostanfälligen" Material besteht, daher rosten Bremsscheiben gerne auf dieser fest. Da die Radnaben immer weniger Material haben (diese gehören zu den "ungefederten" Massen am Fahrzeug und sollten daher so gering wie möglich gehalten werden) sind diese bei allzu "grober" Behandlung schnell mal "hinüber". Daher sollte die Bremsscheibe generell nicht von der Radnabe "geprügelt" werden. Ich habe schon "Fachleute" hier mit einem Fäustel hantieren gesehen. Wenn die Radnabe die Bremsscheibe nicht einfach "hergeben" möchte, hilt etwas Rostlöser. Leichte, vorsichtige gefühlvolle Schläge sind erlaubt !
    Ist die Bremsscheibe nun ab, sieht man die Radnabe wie der Rost sie nun schuf. Nun kommen wir zum Fehler, der jede Bremsscheibe nach spätestens 5000Km "schlagen" lässt, dieses ist dann durch ein stark "pulsierendes" Pedal beim Bremsen zu spüren, oder wenn einem das Lenkrad beim bremsen über 80Km/h fast aus der Hand gerüttelt wird. Die Ursache liegt hier an den Rostnarben auf der Radnabe. Mechaniker die auf "Zeit" arbeiten und die Bremsscheiben mal schnell in 30min. wechseln, haben hier die höchste Reklamationsquote. Die Rostnarben, also die "Aufwerfungen" auf der Radnabe sind gerne mal höher als 0,01mm, gesehen am Hebelgesetz kann die Bremsscheibe daher ein Spiel von locker 0,1mm haben und "schlägt". Daher muss die Radnabe gründlich gereinigt werden, ich weiß ein hoher Aufwand besonders, wenn nicht richtiges Werkzeug vorhanden ist, oder wenn Stehbolzen zur Radmontage verwendet werden. Markenwerkstätten oder solche die fast nur 1 Fahrzeugtyp betreuen, haben spezielle "Töpfe" mit denen die Reinigung ein Kinderspiel ist. Ich selbst verwende eine "Topfdrahtbürste" für die Bohrmaschine oder Flex. Bitte nicht missverstehen, grobe Schleifmittel / Schruppscheiben dürfen nicht verwendet werden. Wenn man aber keine Flex hat oder sich die 3-4 Euro für eine Flextaugliche Topfbürste sparen möchte sollte man die Radnabe mit einer Drahtbürste "von Hand" (wenn wenigstens eine Bohrmaschine vorhanden ist, gibt es auch passende Aufsätze) gründlich reinigen. Das Reinigen mittels Schleifpapier o.ä. ist aber eher ungeeignet, da ein zu großer Materialabtrag möglich ist.
    Wir haben nun die Radnabe schön "blank" vor uns, nun zum nächsten Fehler...
    Viele "stopfen" nun die (gereinigte) Bremsscheibe einfach wieder auf die Radnabe und programmieren damit den nächsten Fehler. Die Radnabe (die garantiert kleine blaue Pünktchen hat) wird in kürze unter der Bremsscheibe wieder stark zu rosten anfangen und die Bremsscheibe trotz fest angeschraubtem Rad verziehen, die gereinigte Nabe sollte also konserviert werden. Zur Konservierung eignet sich am besten ein Ölspray, ein guter Rostlöser hilft auch, allerdings sollte dieser etwas länger "einwirken". Nach der Einwirkzeit sollte das überflüssige Öl mit einem trockenen Tuch abgewischt werden, ein leichter Ölfilm sollte erhalten bleiben, daher nicht mit (Bremsen-) Reiniger abwaschen. Zur Konservierung darf aber keinesfalls eine Feststoffpaste, wie z.B. Kupferpaste verwendet werden. Ein ideales Spray hierzu http://www.ebay.de/bhp/bremsenmontagepaste
    Zur Kupferpaste unten noch etwas mehr. Feststoffpasten haben fast die gleiche Wirkung wie eine Rostnarbe. "Profianwender" überprüfen übrigens vor dem konservieren den Planlauf der Radnabe. Für "Gelegenheitsschrauber" ist diese Arbeit zumeist zu aufwendig da auch kein geeignetes Messwerkzeug zur Verfügung steht. Die Radnabenüberprüfung ist meiner Erfahrung nach nur selten Notwendig. Wenn allerdings das Fahrzeug schon länger mit schlagenden (verzogenen) Scheiben gefahren wurde, oder die Bremsscheibe gewaltvoll vom Fahrzeug getrennt werden musste, sollte diese Prüfung durchgeführt werden, damit die neue Bremsscheibe nicht duch dieses kurzfristig "verzogen" wird, bei manchen Fahrzeugen kann aber auch ein schadhaftes oder falsch eingestelltes Radlager zum Verzug führen. Einen weiteren Fehler haben wir bei abgerissenen "Arietierungsschrauben" (die kleine zwischen den Radschrauben), ist diese "abgerissen" sollte die Bremsscheibe auf jeden Fall mit der Bohrung hierfür fluchtend montiert werden, da der abgerissene Stummel wie eine Rostnarbe wirken kann. Profis entfernen die Überreste und verwenden eine neue Schraube.
    Die Radnabe ist nun sauber und konserviert, nun empfehle ich bei ABS die dazu gehörenden Sensoren und "Zahnkränze" zu überprüfen, hierzu aber bei der Kupferpaste mehr. Besonders wenn die Radnabe mittels "drehender" Drahtbürste gereinigt wurde (kleiner Sicherheitshinweis, immer die Augen schützen!), können kleine Metallspäne umherfliegen und vom Magneten des ABS-Sensors angezogen werden. Daher sollte dieser kurz "abgewischt" und der dazu gehörende Zahnkranz auch vorsichtig gesäubert werden (bloß aber nicht "mechanisches" machen).
    Die Bremsscheibe ist nun richtig aufgesetzt und ggf. mittels der kleinen Schraube befestigt. Nun testen wir mittels dem oben angesprochenen Prüfwerkzeug den Bremsscheibenschlag. Dieser darf am äußersten Rand 0,09mm nicht überschreiten. Ich selbst teste hin und wieder neue Bremsscheiben auf einem Prüftisch, Bremboscheiben haben haben ein "Spiel" von ca. 0,03 - 0,06mm, dieses ist vor allem zum "zurückstellen" des Reibbelages notwendig.
    Nun wird der Rest der Bremsanlage gem. der vom Fahrzeughersteller herausgegebenen Arbeitsanweisung verbaut. Ich empfehle generell bei neuen Bremsscheiben auch neue Beläge zu verwenden, es wäscht sich ja auch niemand die Füße und zieht dann wieder die "Stinkesocken" an... Selbstverständlich sollte nicht nur bei den Scheiben auf die Qualität geachtet werde, es sollte auch vernünftige Beläge verwendet werden.
    Das Fahrzeug steht nun wieder auf den eigenen "Füßen", die Funktion der Bremsanlage wurde VOR der ersten "Fahrzeugbewegung" überprüft und für "OK" befunden

  • :thumbup: Bremsenmontage-Teil 2:
    Nun kommen wir zu dem häufigsten Anwenderfehler nach der Bremsscheibenmontage:

    Die neuen Bremsenteile müssen sich erst aufeinander "einarbeiten", da die neuen Teile nach dem Wechsel noch nicht 100% aufeinander "eingeschliffen" sind. In dieser Einfahrphase ist die Bremsleistung noch nicht zu 100% gegeben. Damit eine Bremsanlage geräuschfrei arbeitet, müssen die Beläge "schräg" an die Bremsscheibe geführt werden. Neue Teile sind aber normalerweise "plan" und liegen daher nur zu 40 - 60% auf, daher die geringere Bremsleistung. Die Bremsleistung ist aber normalerweise ausreichend, da der Meister die ersten "Einbremsungen" bei seiner Probefahrt (die hierbei unerlässlich sein sollte) nach der Instandsetzung macht. Allerdings sollte der Fahrer in der Einfahrzeit (ca. 250 - 500Km) auf "Gewaltbremsungen" verzichten. Nun aber bitte nicht nach einem Auffahrunfall sagen, ich hätte gesagt du darfst nicht voll bremsen (in Notsituationen geht die Sicherheit vor!). Es ist daher besser besonders in der Einfahrzeit etwas "vorausschauend" zu fahren und gefühlvoll zu bremsen... (diese Fahrweise senkt ohnehin nicht nur den Verschleiß sondern auch den Kraftstoffverbrauch).
    Wird aber unter "normalen" Umständen die Einfahrzeit nicht eingehalten, oder ist der Käufer/Anwender nach der Montage von der Bremsleistung* entäuscht und versucht die Teile "unter aller Gewalt" (z.B. "bremsend fahren", einen Fuß auf dem Gas, der andere auf der Bremse) einzubremsen, kann es zum einzelnen "ausglühen" der Teile kommen. Bei Bremsbelägen bemerkt man dann hier gerne ein "ausbröckeln" des Reibbelages, bei "geschlitzten" Bremsscheiben wie der MAX oder der PowerDisc fangen diese meistens richtig zu "brummen" an. Aber auch "glatte" Bremsscheiben leiden hierunter, diese neigen dann eher zu einem starken Verzug (Scheibenschlag).



    ... wenn dieser Ratgeber aber "fruchtet" dürfte es zukünftig keinerlei Probleme bei oder nach einer Bremsenmontage geben.
    Noch etwas zur Kupferpaste und ABS:
    Früher gehörte Kupferpaste wie asbesthaltige Beläge zur Bremsanlage. Da aber immer mehr Elektronik an unseren Fahrzeugen wie auch ABS/ASR verwendet wird, ist bei den Bremsen und Rädern Kupferpaste nicht mehr "Zeitgemäß".
    Zur Erklärung, über 95% aller ABS-Systeme funktionieren "elektrisch", ich versuche es mal so einfach wie möglich zu beschreiben, der Sensor arbeitet magnetisch, mal hat dieser einen "Gegenpol" mal nicht (das gegenüberliegende "Zahnrad"). Durch diesen Impuls erkennt das Steuergerät, dass sich das Rad dreht, neuere Anlagen (auch z.B. ASR) errechnen hierdurch auch die Raddrehzahl. Durch die Impulse kann das Steuergerät über den "Hydraulikblock" den Bremsdruck des einzelnen Rades "steuern" und somit ein blockieren beim "vollbremsen" (oder auch durchdrehen) verhindern. Wird an den Führungen der Beläge z.B. Kupferpaste verwendet, können hier kleinere Fäden von dieser beim bremsen "abgetragen" werden und durch die Belüftung an die Sensoren oder das "Zahnrad" kommen. Kupferpaste ist nun zwar nicht magnetisch, kann aber durch die hohe Klebewirkung Abrieb der Bremsscheibe binden und entweder auf dem Sensor oder in den Zahnzwischenräumen für Störungen sorgen. Teilweise kann auch ein Sensor oder dessen elektrische (Steck-) Verbindung beschädigt sein. Unter normalen "Umständen" iste dieses selten bedenklich, da die Sensoren teilweise auch "Wasserunempfindlich" sind, gegen die elektrische leitfähigkeit von Kupfer allerdings nicht. Wenn nun der Sensor fälschlicher Weise meldet "das Rad steht", nimmt die Regeleinheit den Bremsdruck zurück und die Bremsleistung am Rad geht gegen 0...
    Ein weiterer gern genommener Einsatzzweck ist das "schmieren" der Radschrauben. Auch dieses ist eher nicht zulässig, fast alle Fahrzeughersteller haben hierzu schon "Serviceleitfäden" erstellt. Das Problem, weil sich die Radschrauben gerne mal nur schwer lösen lassen (Fausformel, das "Losbrechmoment"=doppeltes Anzugsmoment) werden diese "geschmiert". Nachteil, die Radschraube wird bis zu 30% stärker als zugelassen angezogen. Auch die verwendete Güte der Radschrauben ist aber mal am Ende und dann reißt die Schraube beim lösen einfach ab...
    Abschließend möchte ich wie eingangs erwähnt niemanden ohne ausreichende Fachkenntnis zum "selbstschrauben" ermuntern, wobei ich auch schon ettliche "Fachleute" beim "quatschmachen" ertappt habe. Werkstattinhaber oder auch "Fachschrauber" die diesen Ratgeber mit kopfschütteln und "so ein Quatsch" - rufen gelesen haben, möchte ich bitten, sich an Ihren Teilegroßhändler zu wenden und diesen "spasseshalber" nach den hierzu betreffenden Schulungen von Brembo oder ATE zu fragen und dort auch mal teilzunehmen. Es ist bestimmt interessant mal diese 2 - 4 Stunden aufzubringen und meistens gibts auch kleinere Geschenke...

  • Jetzt mal ganz ehrlich? - Hier Anleitungen zu solch kritischen Systemen wie der Bremsanlage abzuladen finde ich absolut unangebracht (ob nun mit oder ohne Hinweis auf die Fachkenntnis- da gibt es genügend, die sich überschätzen). Da spielt der Bastler nicht nur mit seinem Leben, sondern auch mit dem zahlreicher anderer Fahrer, die das Unglück haben können, seinen Weg zu kreuzen!

  • :thumbup: ...die komplette Radaufhängung inkl. der Lenkung.


    Lenkung, Stoßdämpfer, Antriebswellen, Radaufhängung (Koppelstangen), Bremse inkl. Sattel,Felge, Reifen, Radlager...

  • Zur Kritik oder Anmerkung von Frogman sei gesagt das natürlich Technikunkundige die Hände davon lassen sollen und es angebracht ist eine (gute) sprich Fachkundige Werkstätte aufzusuchen. Man sieht aber das auch viele Werkstätten damit überfordert sind. Für die Montage der vorderen Bremsanlage braucht auch eine gut geschulte Werkstätte 1-1/2 Stunden... Alles drunter ist keine Facharbeit.
    Die meiste Zeit geht für Reinigung und Demontage drauf...


    Aber ich bin der Meinung das der Artikel doch wichtig ist damit Freizeitschrauber erahnen können was dahintersteckt.
    Ersatzteile, Hammer, Schraubendreher und MOS2 Spray = Ungenügend...

  • mal was neues von der Front ;(


    habe heute erst nach mehreren Anfragen einen Termin bekommen wann endlich dieser besuch aus der Firmenzentrale bei mir aufschlägt :cursing:
    warte jetzt seit Dienstag auf einen Termin ...... heute ist Dienstag und habe ein Termin am Dienstag nächste Woche :cursing: :cursing: :cursing:
    das dauert mir zuuuuuu lange habe jetzt schon wieder 2.000km mehr drauf bis der kommt und meine Bremsen werden immer schlimmer ......... jetzt langen sogar 50km/h aus das die Bremsen vibrieren


    mir kommt aus auch so vor al ob die ganze Achse jetzt schon bei ca 120km/h vibriert und das ohne bremsen ...... so als ob die Reifen unwuchtig sind ....... sind sie aber nicht da die NEU gepulvert und montiert wurden


    kann es sein das durch die Bremsvibrationen an der Achse sich was verschlechtert ???? ;(



    habe heute zugleich einen Anwalt Informiert das es langsam aber sicher für mich ungemütlich mit meinem NEUWAGEN wird

  • Also ich muß das jetzt mal loswerden, damit für Neuzugänge hier kein falscher Eindruck entsteht:


    Ich habe inzwischen mehr als 5.000 km auf dem Tacho und das einzige Problem bisher war, daß sich das Navi mal aufgehängt hatte. Durch Herausnehmen und Wiedereinstecken der TomTom-SD-Karte konnte ich das selber beheben.


    Ansonsten läuft mein M6 bisher FEHLERFREI bei bester Verarbeitungsqualität und konstant traumhaftem Verbrauch.

  • OH mann, das Thema Bremsscheiben also auch beim GJ!
    Also, ich würde auf Garantie trauschen! Ganz einfach deswegen, weil ich Mazda ja kenne und die mir auch erzählen wollten, dass der Auspuff klappert, weil ich andere Bremsen verbaut habe! :D KEIN SCHERZ!
    Beim Meinem GY1 mußten ja auch nach 21Tkm die vorderen Bremsscheiben runter und ich habe miach auch für Version 2 Erklärt, allerdings brauchte ich nur die "MEhrkosten" zu den Mazda-Scheiben drauf legen! Naja, also, theoretischhätte ich also Geld bekommen müssen! :D


    Ich fahre übrigens Zimmermann Gen2 mit FerrodoBeQuietTherm Belägen! Seid dem ist auch ruhe mit Flattern und Fading. Allerdings quietschen die Beläge etwas, wenn sie morgens noch nicht ganz "auf Temperatur" sind! :)

  • @AngeloGrissini




    ich bin auch voll zufrieden und würde mir auch wieder einen kaufen


    wenn ich mir deinen verbrauch und meine vergleiche dann stelle ich fest das du
    fast nicht aufs Gaspedal steigst......somit auch fast nie bremsen musst




    ich fahre sehr viel von a nach b und muss auch leider mal bremsen (kann man
    auch nicht mit vorrausschauen fahren verhindern) ist halt so
    https://www.youtube.com/watch?v=jcwc__3_pP8




    wenn ich aber hören muss das die Bremsen nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind dann sollen
    sie mir auch keine 175PS das laut Tacho 240km/h schafft geben :cursing: :cursing:




    haben die nur in Österreich getestet ?( wo nur 100 bzw. 120 km/h erlaubt sind
    und ich glaube auch nicht das ich jetzt der erste bin der Probleme hat




    jetzt warte ich geduldig auf Dienstag und werde wieder berichten

  • DavidBecom
    Muß ich Dir recht geben, David. Ich bremse wirklich recht selten und dann auch noch äußerst sachte aus relativ niedrigen Geschwindigkeiten. Natürlich muß eine Bremsanlage auf die maximale Leistung des Motors bzw. des gesamten Fahrzeugs ausgelegt sein. Ich wäre aber sehr verwundert, wenn Mazda da gepatzt bzw. gespart haben sollte.

  • Ja, ja. Immer auf die netten Österreicher....

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

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