Ich hab meien auch trocken zusammengebaut.
Schmiere hält den Dreck fest, Dreck wird fest, Bremse wird fest.
Bei mir in der Firma werden Maschinen gebaut zum ausbringen von Zement, Kalk ... zur Bodenstabilisierung und Maschinen zum Ausbringen von Dünger (Granulat, Brandkalk, Carbokalk ...).
An allen Stellen wo Fett und Schmiere ist, bleibt das Zeug hängen und wird ebenfalls Bombenfest. Also auch nur das Nötigste.
ich bau meine auch trocken ein. Die Werksätätten machen Fett oder Kupferpaste zwischen Beläge und Bleche, weil es sonst passieren könnte, dass die Bleche zu schwingen anfangen, was Quietschgeräusche verursacht. Um dann nicht nocheinmal an das Auto zu müssen, wird da "vorgesorgt". Dass an anderer Stelle dadurch ein Schaden auftreten könnte, ist den meißten gar nicht bewusst.
Welcher Schaden soll wegen der Kupferpaste auftreten?
Direkt keiner. Aber bei falscher Anwendung oder zu viel Paste kommt es zu verdreckung. Der Schmodder ist hart wie Stein. wenn der sich festsetzt kann der Sattel nicht mehr richtig schwimmen.
Direkt keiner. Aber bei falscher Anwendung ...
Das ist aber schwarzmalen...
Von richtiger Anwendung gehe ich bei einem Fachbetrieb aus!
Ich hab in solchen "Fachbetrieben" gelernt und gearbeitet. Und immer wieder die selben Fehler... 
Von richtiger Anwendung gehe ich bei einem Fachbetrieb aus!
Das würde ich nicht!
Wenn ich nächste Woche wieder in der Arbeit bin mach ich mal Fotos von zwei Beispielen (landwirtschaftlicher Bereich).
Mhm dann ist wohl die beiligenden Antiquitschpaste bei Bremsbelägen ÜberflÜssig bis Schädigend?
Ich weiß ja nicht in welchem Innungsbetrieb Ihr gelernt habt?
Aber unser Innungsobermeister hätte euch bei der Gesellenprüfung gezeigt was richtig und falsch ist?
Fakt ist: Mazda ist die übelste Rostlaube?
Solch schlechte Materialwahl hab ich nicht mal bei meinem alten Opel Astra F.
Gestern versucht die Befestigungsschraube Bremsleitung / Stoßdämpfer zu lösen....peng Schraube abgerissen. Das Auto grad mal 6 1/2 Jahre alt!
Wo man hinguckt am Fahrwerk/Achsträger....rost...rost...rost.
Bremsscheiben vorne Schrott! Luftschlitze der innenbelüftung zugerostet! Hab sowas noch nie gesehen. Laufleistung 80.000km und der 2.Satz Scheiben...nun der 3.Satz aber diesmal nicht org. Mazda sondern ATE und beschichtet.
Ich nehm für Bremsbeläge und Kolben Kupferpaste.
Seit 20Jahren;-) .
Niemals probleme.
In diesem Sinne.
Alles anzeigenMhm dann ist wohl die beiligenden Antiquitschpaste bei Bremsbelägen ÜberflÜssig bis Schädigend?
Ich weiß ja nicht in welchem Innungsbetrieb Ihr gelernt habt?
Aber unser Innungsobermeister hätte euch bei der Gesellenprüfung gezeigt was richtig und falsch ist?
Fakt ist: Mazda ist die übelste Rostlaube?
Solch schlechte Materialwahl hab ich nicht mal bei meinem alten Opel Astra F.
Gestern versucht die Befestigungsschraube Bremsleitung / Stoßdämpfer zu lösen....peng Schraube abgerissen. Das Auto grad mal 6 1/2 Jahre alt!
Wo man hinguckt am Fahrwerk/Achsträger....rost...rost...rost.
Bremsscheiben vorne Schrott! Luftschlitze der innenbelüftung zugerostet! Hab sowas noch nie gesehen. Laufleistung 80.000km und der 2.Satz Scheiben...nun der 3.Satz aber diesmal nicht org. Mazda sondern ATE und beschichtet.
Ich nehm für Bremsbeläge und Kolben Kupferpaste.
Seit 20Jahren;-) .
Niemals probleme.
In diesem Sinne.
Aus diesem grund.....hab ich meinen Mazda verkauft.......rost ....rost ....rost......der gute mann vom TÜV , meinte wie alt das das KFZ ist....der sieht aus als hätt er 20Jahre aufm Buckel.....und ich war das erste mal beim TÜV 
Bremsen hab ich damals auch selber gemacht ......waren verzogen , wie es so oft vorkommt........so einen zustand nach 6Jahren hab ich noch bei keinem KFZ von mir gesehen, Gott sei dank verkauft bekommen an einen Händler 
Gruß Luke
Ihr seid scheinbar noch nie Opel gefahren, da verrecken die Bremsen schon nach ein paar Kilometer, die halten keine 80.000 aus
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