wie seid ihr euren neuwaggen eingefahren
-
-
die ersten 700 km im wechselnden Streckenprofil und nicht über 4000 U/min. Und dann "Normalbetrieb".
-
In der ersten Woche (~1000km) nicht über 3000U/min und bewusst viel geschaltet.
Das Vergessen gerade die Diesel-Fahrer gerne und meckern dann über das hakelige Getriebe.
Anfangs den Wagen möglichst nicht voll beladen und kein Anhänger.
Auf der AB max.160km/h.erbirn
Du hast doch auch nen Diesel.
Da sind 4000U/min in der Einfahrphase eigentlich zuviel.
Das sind ja nur 500U/min unter max-Drehzahl.
Beim Benziner wäre es ok, fände ich. -
-
Würd auch sagen beim Diesel nicht über 3000 umin
Viel schalten gilt für Diesel und Benziner. -
500km nicht über 2000 U/min, Autobahn max 130km/h. Danach 500km bis 3000 U/min und dann langsam an die maximale Belastung herantasten.
Natürlich immer warm fahren vor Vollast. Das gilt natürlich auch für später und ist noch wichtiger als die Einfahrphase.
Ölwechsel bei 10.000 km hatte ich erst angedacht, die Werkstatt hatte mir abgeraten weil unnötig. Nachdem mein Öl dann bei 8.000km noch klar war, habe ich das auch gelassen.
Neben dem "Schonen" auf die ersten km ist es aber auch wichtig, dem Motor danach die Leistungsgrenze abzufordern. Immer nur schonen, kann am Ende auch schaden. Abgesehen davon freut sich der DPF über gelegentlich ordentliche Abgastemperaturen.
-
Hört sich vernünftig an, würd ich auch so machen.
-
-
Eigentlich ein Thema dass man vor 20 Jahren hätte diskutieren können.
Einfahren ist überhaupt nicht mehr notwendig heutzutage!Das einzige was bleibt, egal ob nun neu oder älter, WARMFAHREN, bevor man volle Leistung abruft. Und das sollte man dann auch nicht vergessen, also ruhig auch mal "heizen".
Ich habe jetzt 94.000 runter und er läuft super, 1A Verbrauch, kaum Öl zwischen den Wechseln ... nettes Spielzeug -
Kanst du mir bitte erklären wie du auf die Idee kommst dass einfahren heutzutage nicht mehr nötig ist ?
-
Guten Morgen.
scuidgy hat schon recht mit dem einfahren, auch mir wurde es so gesagt - das einfahren eigentlich nicht notwendig ist. wichtig ist nur das der motor seine Betriebstemperatur hat.
früher war die prozedur "einfahren" auch eine prozedur, es mußte ein spezielles "einfahröl" eingefüllt werden, welches nach einer vorgeschriebenen laufleistung (meist so um die 1500km) gewechselt werden mußte. dieses vorgang wurde 2-3 mal widerholt.
Grund: da es damals noch sehr "hohe" fertigungstoleranzen, andere materialien, andere bearbeitungsmethoden usw... gab, war das leider notwendig.mfg
fegner -
-
unter 2000 U/min kann man die Motoren auch kaum sinnvoll fahren. Da quält man den motor mit Untertourigkeit udn tut ihm sicherlich keinen Gefallen mit.
Warmfahren ist das A und O für lange Haltbarkeit. 1000km in denen man nicht zu oft an die max. Drehzahl kommt sind sicherlich auch nicht falsch.
Beim 2.2D kommt man eigentlich auch zügig voran, wenn man nicht groß über 3000 U/min dreht, insofern ist die 3000er Grenze hier sicherlich nicht unbedingt verkehrt für die ersten 1000km.
Das Getriebe ist 1a wie ich finde (lässt man mal die dämliche Bedienung des Rückwärtsganges bei 6-Gang Getrieben außen vor, da gibt es besser zu handhabende Lösungen (Opels Schaltknauf-Ring z.B.)
-
Hallo Spaceman01
Zitatunter 2000 U/min kann man die Motoren auch kaum sinnvoll fahren.
Jetzt weiß ich auch warum du so einen hohen Diesel verbrauch hast. :lol:Bis dann
-
Zitat
Original von scuidgy
Eigentlich ein Thema dass man vor 20 Jahren hätte diskutieren können.
Einfahren ist überhaupt nicht mehr notwendig heutzutage!Das würde ich so unterschreiben.
Die Fertigungstoleranzen kann man mit früher nicht mehr im geringsten vergleichen.Und vorallem, wer glaubt bitteschön, das die Motoren keine Betriebsstunden runter haben wenn sie verbaut werden :wall:?
-
-
Zitat
Original von Detlef
Hallo Spaceman01
Jetzt weiß ich auch warum du so einen hohen Diesel verbrauch hast. :lol:Bis dann
Der erklärt sich daraus, dass der Wagen nagelneu und den größten Teil der Strecke mit 160 km/h über die Bahn (das sind noch unter 3k U/min) und Rest Stadt gefahren ist. Ein Landstreckenausflug (nach Neubetankung) brachte einen Schnitt von 5,2l/100km.
Trotzdem, der 2.2l 163PS lässt sich erst ab 1500 ohne größeres Murren gut beschleunigen und fährt ab 1800 U/min butterweich.
Wer unter 1500 U/min rumgurkt quält den Motor, sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer unnötig. -
Da liege ich mit dem "großen" Diesel ja richtig gut im Verbrauch.
Trotz schneller Fahrweise und meist gut beladen (z.T. mit Hänger) hab ich aktuell 7,3.Anmerkung:
Selbst bei vorsichtiger und bewusst sanfter Fahrweise war bislang kein Verbrauch unter 6,7l (lt.BC=7l real) zu erzielen.
Seit der 40.000er-Inspektion schaffe ich auf dem Arbeitsweg (12km AB-10km Land- 8km Stadt) leicht 6,2l-6,0l.
Auch unter 6l sind möglich, aber das kann man dann nicht mehr fahren nennen.
Damit wird sich mein Durchschnitt bald weiter verringern.Edit: Ich bewege den Diesel oft im Bereich zwischen 1000-2000 U/min.
Im Verkehr mitschwimmen geht damit ohne Probleme. -
Ich wundere mich noch immer über eure Verbräuche mit euren Diesel
Lt. BC habe ich aktuell 7.7l / 100km Verbrauch.
Sind real knapp 8l, und ich habe den 2.5er Benziner.Und ich Fahre nicht langsam.
-
-
Einfahren ist wirklich nicht mehr nötig.
Die Motoren von Mazda werden laut meinem VH direkt im Werk "eingefahren" ,und sogar in kaltem Zustand unter Vollast gesetzt !!!.Sobald der Wagen warm ist , kann man auch mal bedenkenlos Gummi geben.
-
-
-
-
-
Zitat
Original von Ninja2010
Krav Maga10 Wochen Einfahren? Das hätte ich nicht geschafft:
Den ersten Tag wurde mein Großer geschont.
Am zweiten waren dann schon 500km auf dem Tacho und ich hab ihn gescheucht.
Bis heute nimmt er mir das nicht übel.Dito, kein Einfahren, nach 3 1/2 Jahren und über 130.000 km keine Probleme.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!