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silver6 schrieb am 24.10.2006 08:13 Zitat:
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Hallo an Alle,
Herrlich, dieser Artikel, und leider hast Du Recht.
Leider ist es in unserem Land so, dass ein Auto ein Statussymbol darstellt.
Ein Kollege hat sich vor einigen Wochen einen neuen 3 er BMW gekauft, KP ca. 41 T Euro.
Aber ohne Xenon Lichtu. Vollederausstattung.
Mein Auto kostete vor 3 Jahren die Hälfte, inkl. Xenon, Leder, Metallic usw..
Der BMW ist gut verarbeitet, keine Frage, doch hat dieses Auto noch nicht einmal höhenverstellbare Sicherheitsgurte. Der BMW Fahrer hat demnach eine Normgröße, basta.
Dafür fährt man einen blau-weissen Propeller spazieren, toll.
Liebe Leute, das Preis-Leistungsverhältnis ist bmw-typisch "krass-konkret" unter aller Würde.
Wer jedoch unter Minderwertigkeitsproblemen leidet, für den ist sicherlich ein BMW sinnvoll.
Ansonsten erfreue ich mich immer mehr an meinem rostfreien (!) Mazda mit sehr guter Ausstattung. Übrigens: Solltet ihr einmal die Möglichkeit haben, an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen, beobachtet einmal die Modelle A3/A4 des Premiumanbieters Audi. Dieses Auto hat ein dermassen schlechtes Fahrwerk, dass es einem die Sprache verschlägt. Bremsen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen ist für dieses Auto einfach nicht möglich.
Der Mazda hingegen scheint hier eine sehr ausgewogene Bremsanlage zu haben, der Trainer war jedenfalls sehr angetan. Meine Übungen waren für mich kein Problem, der Audi Fahrer jedoch war froh, als das Training zu Ende war.
Ob ich mir jedoch noch einmal einen Mazda zulegen werde, kann ich nicht sagen, ich bin nicht so sehr auf eine Marke fixiert. Ein überteuertes Auto wird es jedenfalls nicht sein...
Gruß