Der neue Passat

    Gekühlte Kraftstoffleitung hin oder her. VW baut nur noch zwei Autos. Passat und Golf. Alle anderen im Programm sehen genauso aus, nämlich gleich. Ausserdem, bei einem Hersteller, bei dem ich alle zwei Monate die Glühbirnen wechseln darf (spreche da aus Erfahrung), ist mir die Elektrik/Elektronik dann doch ein bisschen suspekt.

    Damit der Sprit im Tank auf Dauer nicht zu warm wird im Tank. Die Menge zurückfließenden Sprit´s ist so gering nicht. Normalerweise ist das aber eher bei CD-Dieseln der Fall, PD wie der Passat bräuchten das nicht, da der hohe Einspritzdruck erst in der Einspritzdüse erzeugt wird. Oder hat der Passat jetzt schon CommonRail???? Das kommt doch erst mit der nächsten Generation.

    @Motzki: Ich schrieb: (zum 1.) vermutlich (zum 2.) weiterhin kann man den Kraftstoff (und das wird gar nicht so selten gemacht, ->niedrigere Temperatur-> höhere Einspritzmenge) Vor der Einspritzung kühlen. Wenn das Lesen Deine Stärke wär, hättest Du auch DAS erkannt.
    Dementsprechend wäre das Posting NICHT -wie von Dir behauptet- SINNLOS.
    Aber: Wenn Du Dich mal auf einen eingeschossen hast, dann ist´s Dir ja eh egal. Hauptsache motzen. Alle doof außer Stefan-do. STIMMTS?

    Zitat:


    stefan-do schrieb am 11.12.2006 18:24
    wenn argumente fehlen, folgen wie so oft sinnlose beiträge




    ..was erwartest du von uns ... ,dass wir uns deinen mist dauernd anhören ???

    ...wir sind so schon bis zur extase von dir belabert worden ,wie besch... der 6 er doch ist...

    ... gut find ich an dir ,dass du das selbstudienprogramm von VW/Audi miteingebracht hast ,das zeigt ,dass du dich mit der sache beschäftigt hast und sowas finde ich gut ,weil ich auch so bin ,zeugt allerdings von charakterschwäche ,indem du ulf damit wie nen kleinen dummen jungen hinstellst ,der sein busfahrschein verloren hat...

    ..alles in allem: schwache nummer von dir -> hast es dir selber verbockt und jetzt habe ich deinen inkompetenten einwurf " bin ich froh ,dass ich keinen 6er mehr fahre" nichtmal miteingerechnet...


    ...finde das ist OT von dir genug ,versteh ich aber ,bist halt von langweilern im hondaforum umgeben..( war jetzt zwar OT von mir ,es kribbelt mir aber jedesmal so in den händen)

    ..mein Gott stefan-do, Du merkst doch gar nicht mehr, wie Du inzwischen verarscht wirst.

    Wie schon mal gesagt, kauf`Dir ein Eis oder geh`einfach spielen und laß uns einfach in Ruhe.

    Ich war mit meinem alten Passat auch nicht zufrieden, aber deswegen gehe ich auch nicht her und poltere dauernd im VW Forum umher.

    Ich habe abgeschlossen und gut ist.

    Du hast mit Mazda abgeschlossen und somit sollte es auch für Dich erledigt sein.

    Mach Du einfach im Honda Forum weiter; da kannste ja schwärmen, wie gut Honda ist und daß die ja niemals rosten. Soll ich Dir nochmals die Links posten wegen Rost am Honda? Aber Du wirst es ja eh nicht glauben, da Du ja blind bist vor der Wahrheit.

    Ich weiß, daß Mazda Probleme mit Rost hat, aber Du solltest nicht so tun, als ob Honda das "gelbe vom Ei ist"

    Ach was, stefan-do, ich bin ja nocht so; ich gebe Dir nochmals zur Ansicht die Links:


    http://www.accordforum.de/thread.php?threadid=3042

    http://hondapower.de/phpBB2/viewtopic.php?p=1371695#1371695



    Also, schönen Abend noch

    Da braucht man eigentlich nix mehr sagen, nur soviel: Ich hab schon vor mittlerweile 23 Jahren an Dieselmotoren geschraubt, und schon damals wurde zur Leistungsoptimierung der zulaufende Diesel zwischen Kraftstoffpumpe und Einspritzventil gekühlt. Und da handelte es sich um 12-Zylinder-Diesel mit 64 Litern Hubraum. (und die waren weder im Trabbi noch im Wartburg verbaut). Davon ist man dann aber wieder abgekommen, weil die Einspritzpumpen besser wurden.

    Das wird bei einigen Dieseln heute noch (oder wieder) so gemacht. Aber die einfachsten physikalischen Gesetze (was warm wird, dehnt sich aus - was man abkühlt, verringert sein Volumen (außer Wasser), dadurch kann man in der gleichen Einspritzzeit mehr Kraftstoff durch die Düse jagen) gehen ja bei unserem Motzki nicht ins Hirn.
    Und warum geht das nicht in seinen Schädel rein: Weil VW es beim Passat (noch) nicht einbaut. Oder kann es sein, daß sich Diesel gar nicht verändert, wenn er warm wird? Wozu aber dann die Kühlung in der Rücklaufleitung? Antwort siehe einige Postings weiter oben.

    Auch die Kühlung des rücklaufenden Leckdiesels (so hieß das Zeug) ist ein alter Hut.

    Aber wie gesagt: Alle haben keine Ahnung.

    Nur mal ein Tip an den großen Meister Stefan-do: Ich hab ne Berufsausbildung als Fahrzeug- und Motorenschlosser. Und als Fahrzeugelektriker hab ich auch ne Ausbildung bekommen. Und auch wenn die Technik heute weiter ist: Das Grundprinzip ist heute noch das selbe, und auch wenn ich an der schweizer Grenze lebe: Ich lebe nicht hinter dem Mond.

    Gruß, Ulf

    Warum fängt eigentlich in jedem Thread in den stefan-do etwas schreibt diese andauernede Streiterei an?? Laßt ihn doch einfach gehen und er soll euch gehen lassen. Und jetzt wird hier bitte wieder über den Passat geschrieben.

    Gruß
    Fjordy

    Hallo Fjordy,
    stimmt es war der Passat.

    Ich war mir da nicht mehr ganz sicher

    Also optisch ist der neue Passat um Welten besser als seine Vorgänger.
    Kommt aber in dieser Disziplin (auch um Welten) nicht an den Mazda6 ran. Auch der Honda ist hier besser. (schöner)

    Technisch ?
    da kann ich leider nicht aus persönlicher Erfahrung mitsprechen.
    Auch sollte man nicht alles glauben, was in Autozeitschriften so geschrieben steht.

    Bei ca. hundert mal mehr verkauften VW´s, gegenüber Hondas oder Mazdas, kommen natürlich auch viel mehr negative Erfahrungen zusammen.
    Fehler die schon teilweise an "grobe Fahrlässig" grenzen, wenn man (von Bekannten) hört, dass sein Passat/Golf, einfach mittten auf der BAB ausgeht und sich nicht mehr rühren will.
    Und dieses nicht nur einmal, sondern einige male.

    Solange jedoch diese Verkaufszahlen so bleiben, werden diese Hersteller wenig tun, um das zu ändern.

    Alf

    Hallo,


    ich muß diesen Thread noch mal hochholen. In der AutoBild von heute ist der 100000km Langzeittest vom Passat Kombi mit dem 2l Diesel mit 170 PS. Der Mazda 6 mit 0 Fehlerpunkten und der Mazda 5 mit 1 Fehlerpunkt führen die Rangliste ja bekanntlich an. Der Passat liefert dagegen ein grottenschlechtes Ergebnis mit 45 Fehlerpunkten ab. Etliche Elektronikfehler, schlechte Werkstatt und sogar ein Totalausfall (der Passat musste abgeschleppt werden) - der Passat war eins der schlechtesten getesteten Autos (übrigens waren Polo und Touran genauso schlecht!) Von daher waren meine Zweifel an der Zuverlässigkeit des Passats im Eingangspost berechtigt: :)


    Zitat

    Original von webster
    Natürlich kostet er deutlich mehr als unser 6er und wie zuverlässig er ist, läßt sich auch nicht beurteilen.


    Gruß
    Webster

    Es ist halt die Frage, wie aussagekräftig solche Tests sind, da es sich ja quasi um eine Stichprobe handelt. Es gibt auch Mazda6-Fahrer, die mit ihrem Auto solche Probleme hatten, selbst kapitale Motorschäden oder auch Probleme mit dem Rußpartikelfilter.


    Wo ich mir ganz sicher bin, was der Test ja auch aussagt, ist die Tatsache, dass der Passat nach 100.000 km besser dasteht, als ein Mazda6. In Sachen Korrosionsschutz ist der Passat deutlich besser als der Mazda6.


    Mein Mazda6 hat die ersten 100.000 km auch nicht fehlerfrei überstanden:
    - Frontscheinwerfer mussten 2 mal getauscht werden
    - CD-Modul musste getauscht werden
    - Abgasrückführventil musste getauscht werden
    - Schleifendes Geräusch an den Bremsen musste beseitigt werden
    - Sonnenblende Fahrerseite klappt von alleine nach unten
    - Korossion in den Radläufen und Türen hinten


    Nun hat er 146.000 km und es ist folgendes hinzugekommen:
    - Batterie defekt (bei 120.000 km)
    - alle 4 ALU-Felgen defekt (Korrosion)


    Stehen geblieben ist er noch nicht, quasi alles bis 100.000 km wurde auf Garantie erledigt. Ich bin auch nicht unzufrieden, dennoch spiegelt das ja nicht den Autobild-Dauertest mit 0 Fehlerpunkten wieder.


    Ich weiss nicht, was ich mit einem Passat in dieser Zeit erlebt hätte. Er würde jetzt aber sicherlich besser dastehen wie mein Mazda6, der eine Rostüberarbeitung nötig hatte. Auch beim Wiederverkaufswert wäre ein Unterschied festzustellen.

    Zitat

    Original von silver6
    Es ist halt die Frage, wie aussagekräftig solche Tests sind, da es sich ja quasi um eine Stichprobe handelt. .


    Da die 2 Mazda-Stichproben beide sehr gut und die 3 VW-Stichproben alle sehr schlecht waren, kann man daraus sehr wohl eine Aussagekraft schlußfolgern, das sind einfache Regeln der mathematischen Statistik!
    Und die Schlußfolgerung lautet: Mazda = wahrscheinlich sehr zuverlässig, VW = wahrscheinlich nicht sehr zuverlässig, wobei es natürlich auf beiden Seiten statistische Ausreisser nach unten bzw. oben gibt!


    Gruß
    Webster

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