Unsinn von Partikelfiltern

  • Gib doch Gas!
    Da Rußfilter verschmutzen, müssen Fahrer von Dieselautos regelmäßig auf die Autobahn – denn nur beim Rasen verbrennt der Dreck. Ein Irrsinn, der die Umwelt belastet und die Automobilisten viel Geld kostet.
    Von Burkhard Straßmann
    Zuerst staunte Herr K. nur. Als Reisereporter unterwegs im Gebirge, bemerkte er am Armaturenbrett des funkelnagelneuen Audi A4 1,9 TDI ein blinkendes Warnlämpchen. Das Kästchen mit Punkten, klärte die eilig konsultierte Betriebsanleitung auf, symbolisiere einen verstopften Rußpartikelfilter. Die Empfehlung: mindestens zehn Minuten auf freier Strecke fahren, und zwar schneller als 60 Kilometer pro Stunde. Herr K. schimpfte über den ökologischen Schwachsinn, tat aber, wie ihm geheißen. Und siehe, das Lämpchen erlosch.
    Bei der nächsten Reise war leider, als die Warnung erneut aufflackerte, keine freie Strecke zur Hand. Herr K. zockelte weiter durch enge Serpentinen – »plötzlich leuchtete ein ganzer Christbaum von Lämpchen auf«. Er musste das Auto abstellen, den Service anrufen. Der Audi wurde abgeschleppt, Herr K. nahm sich einen Leihwagen. Das Auto konnte er eine Woche später bei der Werkstatt abholen. Die notwendige Operation am Hightechfahrzeug, erfuhr er, heißt unter Spezialisten »manuelles Freibrennen«.
    Freibrennen – das war in den Sechzigern ein Thema unter Jugendlichen, die eine getunte Kreidler Florett fuhren und gelegentlich die Ölkohle im Auspuff abfackeln mussten. Piloten von Kleinflugzeugen geben vor dem Start gern noch mal Dauervollgas, um die Zündkerzen »freizubrennen«. Doch der Atavismus aus einer Zeit, als man fossile Brennstoffe fröhlich und bedenkenlos verheizte, hat gute Chancen, unter Autofahrern wieder zum Gesprächsthema zu werden.
    Denn nach jahrelanger Bockigkeit bauen die Hersteller den Rußpartikelfilter jetzt in immer mehr Dieselfahrzeuge serienmäßig ein. Für Gebrauchte sind Nachrüstfilter im Angebot. Und das Gezerre um die steuerliche Förderung der Filter hat auch ein Ende. Das Gesetzgebungsverfahren ist eingeleitet, von April an gibt es für »Filterlose« eine Strafsteuer und für Nachrüster eine Förderung. Der Filter kommt, doch mit ihm Stress für so manchen Autofahrer.
    Herr K. ist nämlich kein Pechvogel und sein Audi auch kein Montagsauto. Der Aachener Klaus Walmrath kaufte sich einen Opel Zafira, eine Familienkutsche mit der nicht unüblichen Zweckbestimmung Schule-Schwimmen-Einkauf. Dreimal in wenigen Wochen blieb er mit dem Neuwagen liegen: Notfahrprogramm, Werkstatt. Dort »manuelles Freibrennen« und Gefummel an der Software. Nachdem er erfahren hatte, dass dieses Auto gelegentlich mal richtig gejagt werden muss, fuhr er nächtens die Strecke Essen–Aachen, über 100 Kilometer, in einer guten halben Stunde. Half auch nichts. Jetzt wartet Walmrath auf den nächsten Aussetzer. Dann gibt es für ihn nur noch eins: Er will sein Geld zurück und ein anderes Auto.
    In den Kummerkästen der Autofahrer, den einschlägigen Internetforen, finden sich Leidensberichte Betroffener zuhauf. Mal schaltet beim Škoda Superb die Bordelektronik bei Tempo 200 auf der linken Spur wegen Verstopfung in ein »Notprogramm« (60 Kilometer je Stunde). Zum Schock kam noch der Rüffel vom Händler: Sie fahren zu wenig und zu langsam! Taxifahrer schimpfen über den hohen Spritverbrauch ihres Daimlers, den der Filter im Stadtverkehr verursacht. Renault-Besitzer verschreckt ein Schreiben des Herstellers, das sie auf ihre Pflichten im Falle der Meldung »Partikelfilter regenerieren« hinweist: Umgehend 80 Sachen fahren, bis Meldung erlischt, sonst Werkstatt. Womöglich plus Ölwechsel. Mal hätte sich sogar, erzählt ein Betroffener, sein Automatik-Opel automatisch in Bewegung gesetzt, als die
    Bordelektronik vor einer Ampel selbsttätig einen Freibrennversuch unternahm und die Motordrehzahl deshalb stieg.
    Die Probleme mit der Verstopfung und deren Bekämpfung führen mitten hinein in die Diskussion über technischen Sinn oder Unsinn von Rußpartikelfiltern. Sie erklären zum Teil den Widerstand der Hersteller, die (bekannte) Technik in Serie zu realisieren. Die Forderung, Partikel einzufangen, bevor sie Lungen schädigen, ist zwar verständlich; doch die technische Umsetzung ist alles andere als trivial.
    Ein Partikelfilter ist ein System von winzigen Kanälen, in die das rußige Abgas hineingepresst wird. In den porösen Wänden der Kanälchen bleibt der Ruß zurück. Je fleißiger der Filter sammelt, desto mehr Verstopfung richtet er im Auspufftrakt an. Das kostet – man kennt das von Schalldämpfern – Leistung oder steigert den Verbrauch. Bei Nutzfahrzeugen, zum Beispiel Stadtbussen, wird schon länger gefiltert, regelmäßig muss der Filter gereinigt werden. Das kommt für einen Pkw nicht infrage. Hier muss der Ruß möglichst vollständig an Bord verbrannt werden. Das Problem: Wie Grillkohle, die zum Anzünden einen Brandbeschleuniger braucht, benötigt Ruß 500 bis 600 Grad Celsius, um zu verbrennen. Im Filter herrschen aber oft 300 Grad oder weniger.

  • naja ... für mich als langstreckenfahrer is Diesel das einzige was in Frage kommt.
    habe heute mal wieder in Deutschland getankt, und mir ist bei 1,159 schon n bissel schlecht geworden.

    DPF habe ich nicht drin...habe auch schon viel schlimmes darüber gehört.
    der neue VW-Passat
    aus dem werk abgeholt, 345km später liegengeblieben, weil DPF voll war

    das tuhe ich mir nicht an.
    muss aber darüber nachdenken, sobald ich mein auto wieder in D zulasse

  • Hallo,
    soviel mir bekannt ist, ist das nur bei der "alten" Generation von DPF noch angebracht.

    Neuere DPF haben eine "Automatik" die dieses in gewissen Abständen selbstständig erledigt .
    Egal wie langsam man unterwegs ist, hier wird dann über einen höheren Druck, bei erhöhter Dieselzufuhr, der DPF freigebrannt.

    Genau kann ich es nicht erklären, jedoch so ähnlich soll es sein.

    Alf

  • Ich finde den Beditrag super, schildert er doch die Alltagsprobleme mit der unausgereiften Technik der DPF über (fast) alle Automarken hinweg. Ich hoffe, daß noch mehr Aufklärungsarbeit über dieses Problem statt findet, um den Druck auf die Automobilhersteller zu erhöhen, die DPF schnellst möglich zu verbessern. Ich habe nichts gegen den DPF als solchen, aber wenn ich ihn schon in meinem Auto habe, will ich auch, daß er störungsfrei funktioniert.

    Gruß totti8899

  • Wenn ich mich recht erinnere, stand bei N-Tv und anderen Quellen auch, dass sich manche Leute fragen sollten, warum sie einen Diesel gekauft haben, wenn ihr Fahrprofil völlig suboptimal dafür ist und sich ein Diesel nie und nimmer rentiert.

    ( z.B Schule-Schwimmen-Einkauf)

    Ich kenne auch Leute, die auf einen Diesel schwören, "weil man damit Geld spart" und nur 10tkm/Jahr fahren..... die Autoindustrie hat die Intelligenz ihrer Kundschaft leider noch überschätzt und Pisa lässt grüssen.

    Als einzige Ausnahme würde ich die Landwirte gelten lassen, die den - für den Traktor subventionierten - Diesel im PKW als kleiner Subventionsbetrüger verbraten wollen ... das ist nicht dumm, sondern kriminell.

  • ich fahre mit meinem Diesel z.B. auch hauptsächlich Langstrecke, aber hätte ich jetzt einen mit Filter und ich würde zufällig mal ein paar Wochen nur Kurzstrecke fahren und der Karren hätte damit ein Problem, dann käme mir die Galle hoch.

    Ich bin auch der Meinung, dass der DPF solange er noch nicht ausgereift ist, nichts in Autos verloren hat. Es kann schon gleich gar nicht angehen, dass ich den Ruß zwar filtern kann, dadurch aber schon wieder mehr Sprit brauche, das ist in meinen Augen ein Wiederspruch der Technik und Politik.

    Ich hoffe, dass in ca. 2 Jahren, wenn es bei mir zum Neukauf eines Autos kommt, die ganze Technik so weit entwickelt ist, dass ich damit keine Probleme bekommen werde. Bis dahin werde ich mich wehren mir einen Filter einzubauen.

    Das ganze Thema finde ich dermaßen aufgebauscht und wichtig gemacht, dass es nicht mehr schön ist. Natürlich gehört die Umwelt geschont und natürlich auch der Dreck aus den Dieselfahrzeugen gereinigt, aber dies sollte fair dem Dieselfahrer gegenüber geschehen und außerdem so, dass es dadurch keinen Spritmehrverbrauch und Ärger wie damit verbundene Kosten gibt.


    Grüße,

    ruptob

  • Nach fast 2 Monaten und 10000 km hab ich keine Probleme mit dem DPF gehabt.
    Fahre viel Langstrecke, auch immer mal wieder in Schleichfahrt unter 2000 1/min.
    Spritverbrauch geht mit ca 7,3 l auch in Ordnung. Olverdünnung auch nicht feststellbar.
    Habe bei Abholung des Neuwagens gleich die neueste Softwareversion draufspielen lassen.

  • Hallo,

    hihi ich gehöhrte zu den
    Jugendlichen, die eine getunte Kreidler Florett gefahren sind.

    RMC mit 6,25 statt 2,9PS und ich habe auch regelmässig freigebrannt - was eine Sauerei!.
    Ja es kommt eben alles wieder.

    Bislang (3600km) habe ich noch keine Probleme mit unserem neuen Mazda, der Verbrauch liegt bei 7,5l tendenz noch sinkend. Keine Ölverdünnung.

    Ich wundere mich auch über diesen Unsinn, eine unausgegorene Technik per Gesetz
    zur Anwendung zu bringen, oder den ökologische Schwachsinn des Jahrhunderts (Biodiesel) weiter zu subventionieren...

    Derzeit wird von unseren Politikern wieder jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben... purer Aktionismus.

    Operative Hektik ersetzt die geistige Windstille!

    Gruß
    dos

  • Guter Beitrag. Er belegt hiermit, dass nicht nur Mazda " Problemchen " mit dem DPF hat
    sonder andere Hersteller auch. Und das verrückte ist ja, so wies aussieht, noch mehr als Mazda.
    Klar man liest hier im Forum auch ab und zu von Problemen, oder leuchtenden DPF Lampen.
    Aber ich finde eigentlich recht wenig. Somit denke ich jetzt, dass Mazda den DPF sehr gut im Griff hat.
    Jetzt mal abgesehen davon, dass es beim Reinigen einen Mehrverbrauch gibt.
    Aber was soll`s, die Alternative zur Partikelreduktion heiss AdBlue ( Harnstoff ). Und der ist auch
    nicht gratis. Und einen Zusatztank benötigt man auch. Und der Wirkungsgrad ist mit einem
    Filter nicht zu vergleichen. Aber eigentlich ist das ganze ja logisch.
    Ein Filter filtert, und irgendwann ist er voll ! Ob ich nun Dieselabgase, Luft, Wasser oder sonst was
    filtere, es ist nun mal so, irgendwann ist das Ding zu ! Und dann heisst ja meisst ersetzten.
    Oder in unserem Fall freibrennen. Das logischte wäre nun ja den Motor noch weiter entwickeln,
    so dass er noch weniger Russ erzeugt. Oder den Kraftstoff zu verfeinern. Oder noch besser
    synthetisch herstellen. Aus nachwachsenden Recurcen ( Holzschnipsel, Stroh, Mais, Stärke, Weizen ).
    Dies hätte den Vorteil, dass der künstlich hergestellte Diesel immer die selbe Qualität und
    Eigenschaften hätte. Somit könnte man den Motor so einstellen, dass er A sehr verbrauchsarm
    läuft, B nur noch das absolute Minimum an Abgasen produziert und C den Ölmultis eins auswischen.
    Die haben schon lange gemerkt, dass die Ölvorkommen nicht mehr so lange halten. Warum sollten
    sie denn sonst auch das ganze Geld in die Förderung von touristischen Projekten stecken.

    Ach ja, wie man sieht oder weiss, ich habe einen der ersten 143PS Diesel mit DPF. Er ist nun mittlerweile
    eineinhalb jährig hat gut 21tausen km drauf. Im normalfall fahre ich jeden Tag 17km zu Arbeit und
    wieder zurück ich brauche zwischen 7 und 7.5l / 100km und mit dem Partikelfilter hatte ich noch
    nie Probleme. Für mich eine Bestätigung, dass Mazda den DPF nicht schlecht im Griff hat.

    Grüsse Röbi

  • Hab jetzt 23T km drauf und keine Probleme mit dem DPF. Freibrennen kenne ich nicht, ich fahr doch nicht auf die BAB wenns nicht sein muss. Fahre jeden Tag 50km Stadt und Landstraße zw. 80 und 100 kmh und alles ist super, es funktioniert! (Lasse mir übrigens die Zeit am BC anzeigen und nicht den Momentanverbrauch)

    snoopy

  • Zitat:


    judas schrieb am 20.05.2007 09:25
    die Autoindustrie hat die Intelligenz ihrer Kundschaft leider noch überschätzt und Pisa lässt grüssen.




    Es gibt auch Leute, die nur 5000 km fahren, und nen Diesel haben. Das hat auch was mit Fahrspaß und mit der "gefühlten" Ersparnis des Diesels an der Tanke zu tun. Denn sonst würde auich keiner nen Mazda6 fahren, da dieser z.B. in der Versicherung um einiges teurer ist als Produkte z.B. des VW-Konzerns. Wenn man das noch über mehrere Jahre Haltedauer dazu rechnet, ist der Preisvorteil des Mazda nämlich gar nicht mehr so groß. (Und den Wiederverkaufsnachteil eines Japaners gegeüber den "Premium-Marken" müssen wir ja nicht diskutieren.)
    Deswegen an der Intelligenz der Diesel-Wenigfahrer zweifeln?
    Dann müssten die Meisten hier auch Kleinwagen wegen der kurzen Wege zur Arbeit fahren, und für längere Strecken ein anderes Auto mieten. Das wäre auch eine Form der Kostenersparnis, und das wäre über Jahre gesehen weitaus billiger. Für viele, die nur einen relativ kurzen Weg zur Arbeit haben, wär auch ein Smart billiger, aber wir fahren Mittelklasse. Warum wohl?? Weil wir bei PISA durchfallen würden?? Das würde ich für mich mal verneinen wollen. (Das Abschneiden bei PISA hat doch IMHO eher was mit dem deutschen Schulsystem und auch und vor allem mit der Einstellung vieler Eltern zu tun, die meinen, allein der Lehrer soll's richten (nicht nur meine Meinung), aber das wäre ne andere zu diskutierende Baustelle).
    Die Diesel-Steuern werden jährlich vom Konto abgebucht, und sind weg (Ebenso wie die teurere Versicherung). Aber beim Tanken bei jeder Tankfüllung mindestens nen Zehner weniger, das merkt man öfters, als das einmalige Abbuchen.

    Gruß, Ulf


    P.S.: Über die auch von der Filterleistung her völlig unsinige Verwendung der DPF hab ich schon mehrfach geschrieben. Die "lungengängigen" und damit wirklich schädlichen Partikel sind viel zu klein, um herausgefiltert zu werden. Rausgefiltert wird doch nur der sichtbare Ruß. Und das ist seit vielen Jahren -auch der Politik- bekannt.

  • Genau wie Herr K ist es mir dieses Jahr im Skiurlaub gegangen - der freundliche Mann vom ADAC meinte nur: Das Problem ist bekannt!!!
    Ich finde es eine absolute Frechheit wie hier auf dem Rücken der Fahrezugnutzer mit unausgereifter Technik umgegangen wird - zumal Freibrennen nix anderes heisst als den ganzen Russ irgendwohin zu brennen, nur nicht da wo er ökologisch sinnvoll aufgehoben ist!

  • Zitat:


    Röbi schrieb am 20.05.2007 16:03
    Oder den Kraftstoff zu verfeinern. Oder noch besser synthetisch herstellen. Aus nachwachsenden Recurcen ( Holzschnipsel, Stroh, Mais, Stärke, Weizen ).



    Ja nicht aus Weizen! Dann wird das Weizenbier so teuer

    Servus, Mike

    PS: Ich gebe Dir recht Röbi! Ich habe über 25000 drauf und seit ich nur noch die Uhrzeit anzeige habe ich auch mit dem Mehrverbrauch keine Probleme mehr. 7 Liter Allzeit Durchschnitt ist in Ordnung.

  • es gibt zwei unterschiedliche Systeme beim Partikelfilter.

    Peugeot hatte ja als erstes vorgestellt. Hier wird das Additiv eingesetzt, um den DPF freizubrennen.

    Die Volkswagengruppe hat doch ewig gemauert und gesagt "sowas wollen wir nicht". Und dann irgendwann haben sie den Partikelfilter angeboten, weil sie mussten...

    Da Mazda das System von Peugeot nutzt, würde es mich wundern, wenn hier probleme Auftreten. Dafür ist halt das Additiv sehr teuer (was wohl aber bei Peugeot deutlich billiger ist)

  • Das ist nicht mal ansatzweise richtig!

    Bei Mazda wird mit zusätzlichem einspritzen von Diesel in den DPF regeneriert.

    Das hat weder was mit Peugeot (sonst hätte ich keinen Mazda) noch mit Additiv zu tun.

    P.S. Wer ein Problem mit dem DPF hat ist in den meisten Fällen garantiert selber schuld. Ich habe jetzt in einem Jahr 24000 km drauf und NOCH NIE ein Problem. Und ich hetzte nicht sonder ich cruise, teilweise deutlich unter 2000 UPM.

    Wer den Beitrag hier liest könnte ja wirklich denken das die Industrie ein Problem mit der Technologie hat. Das einzige Problem ist aber der Anwender und sonst niemand.

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