ACHT! Zwangs-Werkstättenbesuche in 3J+9Mo

  • Hallo an alle die glauben beim Mazda 6 Automatik Revolution 175 PS kommt keine Fehlermeldung mehr ist ein Irrgläubiger Mazda-Fan. (Leider bis dato zähle ich mich dazu)


    1. Mangel: Reifendruckverlust -> Werkstättenbesuch mit IT-Update


    2. Mangel: Cockpitbeleuchtung -> Notfahrbetrieb auf der Autobahn -> Werkstättenbesuch mit IT-Update


    3.+4.+5. Mangel: Motorschaden wahrscheinlich - Meldungen in den Bezirken Ybbs, Bregenz und Klagenfurt -> 3facher Werkstättenbesuch mit Nockenwellentausch insgesamt 6tägiger Aufwand


    6. Mangel: Defekte Bremsklötze und Bremsscheiben Vorne aufgrund Konstruktionsfehlers - Fahrt nach Österreich war noch möglich-> Werktstättenbesuch mit mechanischem Tauschvorgang


    7. Mangel: defekter Tempomat --> Werkstättenbesuch


    8. Mangel: defekte Zylinderkopfabdeckung -> Werkstättenbesuch. rd. 4. Tage verloren


    Insgesamt muss ich hier jeden Interessenten mitteilen, wenn er sich einen 6er Mazda 175 PS Revolution Kombi Automatik kauft, dass ihm oder ihr in 3 3/4 Jahren mit 140.000 Kilometerleistung insgesamt 8! Zwangs-Werkstättenbesuche kosten wird. Da sind die normalen Serviceintervalle noch gar nicht eingerechnet. Wer dieses Auto kauft muss einen hohen Anspruch auf Urlaubstage haben!


    Wer von euch würde jemals wieder einen Mazda kaufen?


    lg franz1942

  • Das ist natürlich alles andere als schön! :|


    Ich selber hab nen G192 Automatik und kann mich diesbezüglich eigentlich nicht beschweren.
    1. die Sache mit USB, heut schlechter wie vorher
    2. die flatternde Haube
    und
    3. Scheiben und Beläge gewechselt weil ich beim abbremsen auf Autobahnausfahrten ein leichtes rappeln hatte (Scheiben und Beläge waren aber angeblich in Ordnung)


    Ansonsten bisher keine Probleme bzw. Zwangswerkstattbesuche.

  • Hatte noch keine solche Probleme, aber wenn du danach gehst, dann kaufe dir gar kein Auto mehr, in JEDEM Forum findest du Leute, denen sowas passiert ist (oder schlimmeres), bei allen Herstellern.


    Ist doof, wenn man derjenige ist, der ein Montagsfahrzeug bekommen hat, aber deswegen sollte man nicht verallgemeinern.


    Ich habe mit meinem keine großen Probleme, einen netten Händler und würde wieder ein Mazda 6 kaufen.

  • Mit meinem letzten Fahrzeug (Nissan Qashqai J11, EZ 05/2015) war ich in 18 Monaten 22 mal in der Werkstatt.
    Es gibt also auch andere Hersteller, die mal einen Wagen in Umlauf bringen, der Sche...e ist.


    Ich ziehe deshalb aber jetzt auch nicht los und sage, dass jeder Qashqai Mist ist. Meiner wars, aber tausende andere laufen problemlos.
    Tut mir leid für dich, dass dein 6er Mist ist, aber eine solche Verallgemeinerung deinerseits kann's auch nicht sein.
    Verkauf die Karre und gut is !!!

  • Ohne Zweifel sehr, sehr ärgerlich. Wie Ivocel schon gesagt hat, hast du mit großer Wahrscheinlichkeit einfach nur Pech mit deinem Wagen!


    Ich persönlich habe mit meinen Mazdas bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Klar ist aber auch, dass sich in den Foren häufig die Leute mit Problemen am Fahrzeug treffen und dort ihren Frust kundtun ;)

    Mazda 6 GJ FL Sportsline Kombi in Saphirblau-metallic. Diesel 175PS MT. LED Inneraumbeleuchtung, KUDA Telefonkonsole.

  • Wer von euch würde jemals wieder einen Mazda kaufen?


    Immer wieder!
    Aber auch keinen Neuwagen....


    Es ist halt generell leider so, dass die Entwicklungszeiträume kleiner werden und die Hersteller in Wirklichkeit den Neuwagenkäufer zum "Beta-Tester" werden lassen. Da ist Mazda kein Einzelfall, sondern es ist (leider) die Regel.

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

  • Bis jetzt auch keine Probleme mit meinem Diesel und durch die Leihwagen Garantie von meinem Händler brauche ich keinen Urlaubstag.


    Probleme gibt's bei allen Herstellern. Würde das nicht so extrem sehen. Wer aber eins der ersten Modelle der Serie kauft muss damit rechnen das er die volle Ladung Kinderkrankheiten abbekommt.

  • Ich kann franz1942 schon verstehen. Bei ihm sind ja zu den Serienmängeln noch andere hinzugekommen.


    Was mich hier vor allem stört ist der Umgang von Mazda mit offensichtlichen Serienmängeln. Da sind im Zweifel die Gebrauchtwagenkunden auf die Kulanz von Mazda angewiesen und die ist in Deutschland zumindest nicht besonders ausgeprägt.


    Was ist wenn man einen weniggefahrenen Diesel von privat kauft. Aus der Garantie raus und dann überlegt es sich die Nockenwelle doch noch?


    Oder der Vorbesitzer hört nur Radio und nutzt kein Smartphone. Dann heisst es USB-Modul beim vFL und CMU auf eigene Kosten tauschen?


    Oder bei den ersten FL die LED-Scheinwerfer?


    Das sind alles Dinge, wo Mazda genau nach Baujahr oder Modulrevision weiss, dass es defekt ist. Wieso wird sowas nicht stillschweigend beim Service miterledigt, nein, der Kunde soll erstmal liegenbleiben oder sich täglich mit der Technik rumärgern bis der Leidensdruck zu groß wird. Der Mazda, obwohl ich den Benziner habe, war der Grund beim ADAC die Plusmitgliedschaft abzuschließen, damit ich nicht nochmal 300 oder 600 oder x Kilometer zurückreisen muss um das unverschuldet defekte Auto abzuholen. Das bringt mir dann der ADAC vor die Tür. Schade das die Hersteller, und da ist Mazda nicht alleine, in solchen Fällen nicht kundenfreundlicher agieren.


    Es ist nunmal so, dass der GJ von der Qualität her nicht der große Wurf ist. Vor allem die ganzen Technikneuerungen, die für Mazda Neuland zu sein schienen.


    Aber auch die vielen mechanischen Probleme die immer wieder, aber nicht bei allen auftreten. Vibrationen die nicht wegzubekommen sind, Bremsenrubbeln, Knacken an der Vorderachse, Knacken an der C-Säule, schlechte Dichtungen, flatternde Motorhauben, Lack und die Felgen. Hat Gott sei Dank mein vFL alles nicht, aber da habe ich wohl Glück. Ich habe andere Sachen.


    Es ist einfach Schade, wie eine Marke mit einem so tollen Fahrzeug seine Kunden so enttäuscht. Mazda kommt mir mittlerweile wie das japanische Alfaromeo vor. Die Autos, wie sie aussehen - wow. Technische Innovationen - Skyactive, i-eLoop. Das Gefühl, wenn man damit fährt. alles Dinge, die einen Gänsehaut bereiten und die Lust nach mehr. ABER dann das mulmige Gefühl nach ein paar Kilometern und die Frage wann und mit welchem Mangel stelle ich die "Karre" das nächste Mal ab - bei den Dieseln vor allem wo ;).


    Bitte hackt nicht auf Usern rum, die hier einfach mal ihren Frust abladen wollen. Ich glaube keiner kauft hier einen Mazda ausschließlich, weil er Geld sparen möchte, dann kann er auch Kia fahren. Es ist immer ein wenig Passion für die Marke dabei und die wird mit dem GJ leider etwas strapaziert.


    Just my 2 cents.


  • Insgesamt muss ich hier jeden Interessenten mitteilen, wenn er sich einen 6er Mazda 175 PS Revolution Kombi Automatik kauft, dass ihm oder ihr in 3 3/4 Jahren mit 140.000 Kilometerleistung insgesamt 8! Zwangs-Werkstättenbesuche kosten wird.

    Den Frust kann ich nachvollziehen. Es ist verdammt ärgerlich, wenn das Auto oft kaputt geht, aber die Aussage, dass jeder der sich einen Mazda 6 175PS Revolution Kombi Automatik kauft 8 Zwangs-Werkstättenbesuche kosten wird, ist einfach falsch.
    Nur weil Dein Auto diese Defekte hatte, müssen es nicht alle bekommen. Solche Aussagen sollte man nur tätigen, wenn man dies auch empirisch belegen kann. Bei allem Frust solle man solche Verallgemeinerungen vermeiden. Die Mängel als Erfahrungsbericht anzugeben ist ja in Ordnung und sinnvoll, aber zu behaupten alle werden diese Defekte bekommen ist unseriös.

  • Hi,


    zunächst einmal, ich kann tststs nur beipflichten, sehe ich genau so !


    Zum Zweiten : Zu verallgemeinern ist immer schlecht, schon klar, aber ...


    Wenn ich meine Werkstattbesuche aufzähle und die entsprechenden Probleme, dann kann man diese schon für alle Fahrer dieser Baureihe verallgemeinern, denn bei meinen Werkstattaufenthalten handelte es sich ausschließlich um sogenannte "Kinderkrankheiten", Probleme an denen schlechtes oder fehlerhaftes Material schuld ist, diese sind Mazda bekannt und werden zwangsläufig jeden Fahrer der entsprechenden Baureihe ereilen, früher oder später !


    Alleine hierdurch komme ich schon auf eine entsprechende Zahl an Werkstattaufenthalten, ohne das ich ein "echtes" Problem mit dem Fahrzeug gehabt habe.


    Die Art und Weise wie Mazda Deutschland mit diesen Mängeln, bzw. mit mir als Kunden, umgegangen ist, hat dem ganzen die Krone aufgesetzt.


    Eine solche Ansammlung von Serienfehlern und einen dermaßen schlechten Service der Marke (die Werkstätten dürfen nur nach Freigabe/Anweisung von Mazda Deutschland handeln, denen sind die Hände gebunden) habe ich noch nie vorher erlebt.


    Ich bin froh und glücklich keinen Diesel zu fahren, ich betrachte die Baureihen bei denen das Nockenwellenproblem auftritt, als tickende Zeitbomben die richtig ins Geld schlagen, wenn das Problem erst nach der Garantie auftritt !


    Grüße

  • Zitat

    ... und einen dermaßen schlechten Service der Marke (die Werkstätten dürfen nur nach Freigabe/Anweisung von Mazda Deutschland handeln, denen sind die Hände gebunden) habe ich noch nie vorher erlebt.


    Sorry, aber diese Aussage ist einfach mal falsch. Das ist bei ALLEN Marken so, wenn der Händler nicht auf den Kosten sitzen bleiben will.
    Vieles steht und fällt aber mit dem Händler selber. Mein fMH setzt sich ein, wenn ich was habe und hat auch schon Sachen gemacht, ohne vorher die Freigabe zu haben. Zur Not hätte er es dann wohl aus eigener Tasche bezahlen müssen, aber ihm ist Kundenbindung und -zufriedenheit einfach wichtiger.


    Wenn man natürlich auch ein doofen Händler hat, dann ist das teilweise wirklich so, aber das alles einfach mal pauschal auf die ganze Marke abschieben, das ist auch mal wieder sehr pauschalisiert.

  • Zum Zweiten : Zu verallgemeinern ist immer schlecht, schon klar, aber ...


    Wenn ich meine Werkstattbesuche aufzähle und die entsprechenden Probleme, dann kann man diese schon für alle Fahrer dieser Baureihe verallgemeinern,


    So langsam werde ich echt säuerlich. Warum verallgemeinerst Du dann doch? Hier gibt es viele, inklusive mir, die all diese Probleme nicht haben.

  • HI,


    Ivocel :


    Bei allen anderen Marken die ich gefahren bin, gingen Garantieanfrage und Genehmigung, wenn nicht sogar im Ermessen des Händlers auch ohne, innerhalb max. eines Tages durch, in der Regel aber nur Stunden bzw. ein Telefonat der Werkstatt. Teile wurden zum nächsten Tag geliefert. Bei Mazda dauert so ein Freigabe schonmal einige Tage bis 2 Wochen. Teilweise muss die dann auch noch zum 2ten mal gestellt werden, weil die Anweisung von Mazda kommt, dem Kunden zunächst mal zu erklären, das es sich hierbei "um den Stand der Technik" handelt und gar kein Fehler vorliegt. Und das alles für bekannte Probleme zu denen es schon kurz nach der ersten Auslieferung der Fahrzeuge 2013 TSI für die Behebung gab. Ich habe Garantiefälle gehabt, die sich von Meldung, über Lieferung von Teilen (dauert bei Mazda teils auch sehr lange) bis zur Reparatur Monate hingezogen haben. Immer mal wieder mußte man mit dem Rechtsanwalt und einer möglichen Wandlung drohen, dann ging plötzlich alles wie von selber und die Fehler waren "schon laaange" bekannt !


    Ein guter Händler, der sich für seine Kunden einsetzt, kann da vielleicht hier und da etwas beschleunigen, ist aber abhängig von Entscheidungen anderer.


    Das muss nicht sein, dass sind keine Einzelfälle wie man hier und in anderen Foren lesen kann, dass ist schlechter Service, dafür kann man den Händler nicht verantwortlich machen, dass kommt von Mazda D !


    Elric :


    Weist du überhaupt wovon Du redest ?

    Zitat

    Hier gibt es viele, inklusive mir, die all diese Probleme nicht haben.

    Ich habe doch garnicht genannt was ich alles hatte ? Wie kannst du so eine verallgemeinernde Aussage treffen !


    Grüße

  • Hi Ivocel,


    du verstehst das immer noch nicht, ich habe Dir das schon an anderer Stelle erklärt !


    Mein Händler hat mich, natürlich dürfte er das garnicht, über die Anweisungen von Mazda Deutschland in der Anwort auf einen Garantieanfrage Informiert. Er solle mich vertrösten, mir erklären, dass es sich nicht um einen Fehler handelt, keine Garantiesache ist ! Mein Händler hat mich also ins Vertrauen gezogen, guter Händler ! Genauso habe ich dann meinem Händler gesagt, er solle Bitte Mazda meinen festen Willen mitteilen, alle möglichen Rechtsmittel in diesem Falle auszuschöpfen !


    Danach hat Mazda plötzlich alles genehmigt, alle Fehler waren bekannt etc. etc. !


    Bei einem anderen Male wurde mitgeteilt, an dem Fahrzeug nichts mehr machen zu wollen, weil dies Aufgrund der Garantiehistorie "zu teuer" (für Mazda) würde. Gleiches Spiel, gleiches Ergebnis ! Kann ich doch nichts dafür wenn Mazda ein dermassen mit Kinderkrankheiten gespicktes Auto auf den Markt birngt !


    Der Händler ist leider nur der Durchlauferhitzer, der, im Falle einer Wandlung aufgrund der schlechten Servicepolitik von Mazda Deutschland, auch noch den Schaden hätte, also in jedem Falle benachteiligt !


    Also nochmal, ich sehe das Problem nicht generell beim Händler, auch wenn es da schwarze Schafe gibt, der Bremsklotz und Anweisungsgeber ist Mazda Deutschland und da liegt der Hund begraben ! Meine 2Cent !


    Grüße

  • Fakt ist, meine Garantie Sachen wurden immer schnell und ohne Problem beseitigt.
    In vfl wurde das usb Modul bei mir 4x ohne Murren und meckern getauscht, bis es mir Version 7 endlich gut war.
    Auch andere Sache, wie wackelnder Sitz wurde sofort gemacht,v oder auch die Stoßstange.

  • Das sind alles Dinge, wo Mazda genau nach Baujahr oder Modulrevision weiss, dass es defekt ist. Wieso wird sowas nicht stillschweigend beim Service miterledigt, nein, der Kunde soll erstmal liegenbleiben oder sich täglich mit der Technik rumärgern bis der Leidensdruck zu groß wird.


    Ich kann dir sagen, warum das so ist.
    Heutzutage wird ja nur mehr aufs Geld geschaut. Also wird von Mazda (Deutschland) damit gerechnet, dass nicht alle Fahrer alle Kinderkrankheiten bemängeln. Wenn nur 30% nicht bemängeln, haben sie schon 30% der Kosten dafür gespart.... Das sehe ich darin bestätigt, dass ab einer gew. Garantie-Rep.-Anzahl zuerst gesagt wird sie hätten dafür kein "Budget" mehr.


    Das läßt für mich nur den Schluß zu, dass entweder:
    A) MMD bzw. Mazda Europe für alle Garantie Sachen gerade stehen und bezahlen muss. Vermutlich bekommen sie beim Fzg-Verkauf einen Teil als "Marge" bzw. wäre deren Einkommen.
    Wenn sie diese "Marge" dann komplett in Mängel-Beseitigung gesteckt haben, versuchen sie offensichtlich weitere zu vermeiden. Bei vielen werden sie wohl durch kommen....


    B) MMD bzw. Mazda Europe bekommt von Mazda Japan nur ein gewisses "Budget" für Mängel-Beseitigung, und müssen alles weitere selbst bezahlen.



    Beide Sachen werden von i.d.R. BWL'ern in einem Unternehmen forciert. Es wird dann halt leider/vermutlich ein gewisser Image-Verlust bzw. die Nachrede von schlechtem Service, etc. in Kauf genommen. Aber auch nur deshalb, weil kein BWL'er solche Schäden berechnen noch voraussehen kann!

    Meine Fahrzeuge:
    - Mazda 6 MPS, Bj. 2006 [seit 2011]
    - Mazda 6 GG 2,3i GT, Bj. 2002 [2007-2011]
    - Mazda Xedos 6 2,0i V6, Bj. 1998 [seit 2016]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Blau, Bj. 1998 [2014-2018]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 Grün, Bj. 2000 [seit 2019]
    - Mazda Xedos 9 2,5i V6 FL, Bj. 2002 [seit 2017]
    - Mazda 626 GE 4WD, Bj. 1994 [seit 2019]
    - Mazda 929 HC 3,0 V6, Bj. 1989 [seit 2021]
    - Mazda RX-7 SA, Bj. 1981 [seit 1981]
    - Lexus LS 430, Bj. 2005 [seit 2019]

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